Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Könntest Du bitte Deine Schlussfolgerung nochmal erläutern?
@togi hat ja nicht die Zahlen an sich in Frage gestellt, sondern das, was sich "hinter" den Zahlen verbergen könnte. Dazu kann ich nur sagen, daß der Faktor "Genesen" bzw. natürlich vorhandene Antikörper sich gleichermaßen auf die Gruppen "Geimpft" und "Ungeimpft" verteilen sollte und die Rechnung nicht in eine Richtung verschieben kann.

Die Theorie
dass besonders Vulnerable uU schon durch den Impfprozess "selektiert" werden (ergo sterben) und somit gar nicht mehr die Chance haben, sich mit SarsCov2 anzustecken.
ist schwer zu überprüfen.

Was jedenfalls die groben Zahlen angeht: Wenn in England unter 6% der Ü50 ungeimpft sind, die Ungeimpften aber 23,8% der Todesfälle ausmachen, ergibt sich eine Risikoerhöhung für die Ungeimpften in dieser Altersgruppe fast um den Faktor 4.

Beleg für die Impfquote (Stichtag 5.9.):
More than 9 in 10 individuals aged 50 and over (19,917,047, 94.6%3) and more than 9
in 10 individuals aged 40 and over (25,951,012, 92.1%3) have been vaccinated with
both doses.
Quelle: https://www.england.nhs.uk/statisti...-announced-vaccinations-09-September-2021.pdf

Ich revidiere also meine Ansicht, daß die Wirkung der Impfung nicht mehr sehr hoch sei. Sie ist immer noch erheblich. (Um präzise zu sein, müßte man die Impfquote raussuchen, die zu dem Zeitpunkt der obigen Daten stimmt; der Unterschied wird aber nicht viel ausmachen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf
Wenn in England unter 6% der Ü50 ungeimpft sind,
... wollte ich hinaus: dass die Impfquote zu den genannten Zahlen fehlt ("wenn" weist ja auf eine Bedingung hin).

Wie Du hier auch schreibst:
müßte man die Impfquote raussuchen, die zu dem Zeitpunkt der obigen Daten stimmt;
Das wiederum
der Unterschied wird aber nicht viel ausmachen.)
... ist lediglich eine Vermutung ("wird aber").

Gruß
Kate
 
Alles was hier passiert ist in meinen Augen zum größten Schaden der Menschheit. Es hätte nicht sein müssen und war vollkommen unnötig.

Zudem weiß man doch von Anfang an, dass diese experimentellen gentechnischen Substanzen keine sterile Immunität auslösen. Wurde doch auch lange thematisiert, dass sie das nicht können und es nicht Teil der Studien war.
Zudem wissen wir aus einigen Ländern und Studien schon längst, dass Geimpfte unbemerkt Infizierte Ungeimpfte anstecken können. Wurde auch in der Studienphase nie abgestritten.
Diese Substanzen wurden deshalb schon letztes Jahr als dirty vaccines beschrieben und von Anfang an auch mit dieser Hühnerimpfung verglichen, die so üble Folgen hat, dass geimpfte Hühnerbestände regelmäßig vernichtet werden müssen. Auch ein weiteres aggressives Virus ist daraus entstanden.

In den USA gelten die Regeln schon wieder für alle gleich, nachdem 75% der Infizierten bei einem Ausbruch Geimpfte waren.

Wenn man sich dann intensiv mit dem auseinander setzt, was Krankenschwester und Pfleger hier und in den USA äussern, dann bekommt man einen ziemlich schlimmen Eindruck von diesen experimentellen verimpften Substanzen und den Folgen.
Auch zu den USA habe ich gestern ein neues Video gehört, in dem eine Krankenschwester sich dahingehend geäußert hat, dass zwar behauptet wird, es wären alles Infektion mit der neuen Deltavariante, aber es gäbe nur normale Covid-Tests, die das gar nicht erkennen könnten und sie meisten im Krankenhaus wären frisch Geimpfte.

Die Nachricht, die ich gestern auf vielen russischen Seiten gefunden habe, dreht sich darum, dass fast die ganze Familie eines Kindes, Eltern beide Dialysepflichtig, Großeltern beide Diabetes, nach der Impfung gestorben ist. Der Opa, Diabetiker, liegt vielleicht noch auf der Intensiv.

Warum die ganze Familie starb, nachdem sie gegen das Coronavirus geimpft worden war. Was Ärzte und Inspektoren sagen

Die Schülerin wurde nach dem Tod ihrer Mutter, ihres Vaters und ihrer Großmutter als Waise zurückgelassen.

Der 37-jährige Mikhail, seine 36-jährige Frau Lali und ihre 59-jährige Mutter Rita lebten im Dorf Starokorsunskaya. Ihre Tochter Arina lernte in der sechsten Klasse an einer Schule im benachbarten Bauernhof von Lenin. Es ist bekannt, dass das Paar gesundheitliche Probleme hatte: Mikhail und Lali waren auf Dialyse (künstliche Blutreinigung bei Patienten mit Nierenerkrankungen. - Ca. Anm. d. D.),Meine Großmutter hatte Diabetes.
 
@Kate: Wenn du dir künftig @nicht der papa ähnlich hinsichtlich Genauigkeit ihrer Zahlen und Belege vorknöpfst, dann such' ich die passenden Zahlen raus, ansonsten ist das wirklich vergeudete Zeit.
 
Sieh's doch mal so rum, @Malvegil: Ich habe mich interessiert an Deinen Aussagen gezeigt und bin sicher, es interessiert andere auch :)

Ich sehe es auch als Qualitätsmerkmal eines Beitrages, wenn er Ansatzpunkte für weitere Diskussion bietet (d.h. klar und konkret genug ist), denn so können wir weiter kommen. Indem wir sozusagen unsere Aufmerksamkeit sinnvoll (was natürlich subjektiv unterschiedlich sein kann) fokussieren.

NichtDerPapa wurde mehrfach darauf hinwiesen, beim Topic zu bleiben, zu Sach-Aussagen (Tatsachenbehauptungen) Quellen anzugeben, auf die Anmerkungen anderer User zu ihren Beiträgen einzugehen, Fehler, auf die sie hingewiesen wurde, zur Kenntnis zu nehmen, nicht mehrfach gleiche Textteile zu posten, mit der Ignore-Funktion sparsam umzugehen (im Sinne einer Diskussion). Bislang ohne Erfolg.

Für's erste habe ich auch keine Zeit mehr, war viel heute und ich bin in Verzug mit anderem.

Gruß
Kate
 
Anfang August 2021 hat der Heidelberger Pathologe Prof. Dr. Schirmacher (Chef der Pathologie der Uniklinik Heidelberg) zu Recht gefordert, dass Tote nach Impfungen obduziert werden sollten.
Hier im Forum wurden auch div. Links zu dieser Forderung gepostet.
Heidelberg ist meines Wissens in Ba-Wü allein für Obduktionen im Zusammenhang mit Covid-19 zuständig.
Schirmacher hat selbst bei 40 obduzierten Toten in ca. 30 bis 40 % die Impfung als Todesursache festgestellt.
Es geht offenbar vor allem um Hirnvenenthrombosen. So zumindest ist der Eindruck, wenn man die örtliche Tageszeitung zu dem Bericht liest.


Zum einen weiß man aus der sog. "Oxford-Studie" bereits, dass Hirnvenenthrombosen bei ALLEN in der EU verimpften Imfstoffen vorkommen können, auch die Sicherheitsberichte des PEI geben Hirn- bzw. Sinusvenenthrombosen nicht nur für AstraZeneca sondern auch vereinzelt für Biontech-Impfstoffe an.
Beim Biontech-Impfstoff besteht m. E. die Besonderheit, dass die Anwälte von Pfizer zu verhindern versuchen, dass schwerwiegende Nebenwirkungen als Impfstofffolgen anerkannt werden. Wohl deshalb ist das PEI auch vorsichtig bei der Feststellung, dass die Hirnvenenthrombosen etwas mit der Impfung zu tun haben könnten ...

Leider werden Obduktionen von Toten nach Impfungen nicht oft gemacht. Vielleicht weil die Angehörigen das nicht wollen, vielleicht weil es dem Arzt, der die Leichenschau macht, nicht bekannt ist, dass der Tote zuvor geimpft wurde oder weil es diesem Arzt auch egal ist (letzteres halte ich auch für sehr wahrscheinlich, weil viele Ärzte froh sind, wenn ein schwerwiegendes Ereignis nach einer Impfung einer Vorerkrankung zugeschoben werden kann. Sie ersparen sich dann Schreibkram, Rückfragen und einen hohen Zeitaufwand.

Natürlich werden Menschen, die solche (und andere) Thrombosen schon hatten, sich noch weniger impfen lassen, auch weil man leider nicht durch Obduktionen aufklärt, wieviele Menschen nach Impfungen und infolge der Impfung durch z. B. Hirnvenenthrombosen, andere Thrombosen, Embolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte, etc. gestorben sind. Das sind nämlich alles Ereignisse, die durch einen Verschluss von Blutgefäßen ausgelöst werden können.

Irgendwo las ich bei der Recherche, dass das beste Mittel gegen Angst "Wissen" sei.
Daher ist für mich die Frage:
Wieso schafft man nicht durch Obduktionen dieses Wissen?
Wenn alle Impftote nicht am Impfstoff gestorben wären, wäre das die beste Werbung für die Impfstoffe.


Wäre es aber nicht so, so wäre der Tod durch eine Impfung eine sehr wichtige "Nebenwirkung" eines Impfstoffes, der dann im Beipackzettel stehen müsste ...
Die Folgen wären für die Hersteller der Impfstoffe nicht günstig, weshalb ich aus Sicht der Hersteller auch verstehen kann, dass man kein Interesse an solchen Nebenwirkungen im Beipackzettel hat (... Anwälte von Pfizer ...)

Da Deutschland durch die Fehlbesetzung des Gesundheitsministerposten (... z. B. Bankkaufmann, ...) schon viele Fehlentscheidungen in der Pandemie getroffen hat, ist die fehlende Anordnung zur Durchführung von Obduktionen nur ein weiterer gewichtiger Fehler, der dazu kommt.
 
@Malvegil:
Das wurde in den Medien im Zusammenhang der Diskussion dieser OXford-Studie (im April 2021) so erwähnt.
Leider finde ich die Fundstelle nicht mehr.

Aber dass Biontech oder/und Pfizer kein Ineresse an dem Bekanntwerden schwerer Nebenwirkungen haben können, ist auch irgendwie logisch.
Ich will nun aber keine Verschwörungstheorien ankurbeln.
 
@Kate:
Das wiederum
Malvegil schrieb:
der Unterschied wird aber nicht viel ausmachen.)
... ist lediglich eine Vermutung ("wird aber").
Man könnte mir ja auch einfach mal was glauben. ;)

Es geht um die Statistiktrickserei hier. Nachdem es dort um Todesfälle im Zeitraum 3. bis 29. August geht, sollte man wohl die Durchimpfung von Mitte Juli zugrundelegen.

Da sah es so aus:
[As of 18th July] More than 9 in 10 individuals aged 50 and over (19,752,855, 93.9%) and more than 8
in 10 individuals aged 40 and over (25,015,334, 88.8%) have been vaccinated with
both doses.
Quelle: https://www.england.nhs.uk/statisti...eekly-announced-vaccinations-22-July-2021.pdf

Da waren also 6.1% ungeimpft in der Altersgruppe Ü50. Jetzt sind es 5.4%. Ich würde mal sagen, das macht in der Tat keinen großen Unterschied.

Nochmal: Da in England ca. 6% der Ü50 ungeimpft waren (Mitte Juli), die Ungeimpften aber 23,8% der Todesfälle im August ausmachen, ergibt sich eine Risikoerhöhung für die Ungeimpften in dieser Altersgruppe fast um den Faktor 4.
 
@margie habe es auch gelesen und wie sich eine Masse an Fachleuten sofort dagegen verwahrt hat, dass 40% der nach Impfung Gestorbenen durch die Impfung gestorben sein könnten. Das will man doch wirklich nicht wissen. Ärzte wollen doch auch nicht wissen, was mit den Geimpften nachher ist.

Ganz abgesehen davon, dass schon vor Notfallzulassung in den USA von einem Arzt an die FDA, Moderna und Pfitzer ein Warnbrief wegen der Thromboserisiken geschrieben wurde und das viele durch die Verimpfung dieser Substanzen nach einiger Zeit sterben werden, und es würde aussehen wie ein normaler Tod durch Gefäßkrankheit oder Herzerkrankung. Die meisten jungen Menschen würden diese Gefäßschäden aushalten können.
Das liest sich für mich, als hätte man das Ganze schon vorher absehen können.

Deshalb und wegen anderer Studien denke ich, dass eigentlich alle Geimpften thrombotische Schäden erleiden werden. Fragt sich nur, ob sie direkte Folgen erleiden, weil sie vorher schon Schäden hatten.

Ein Forscher vom Oxford hat jetzt anscheinend die Meldungen aus der europäischen Impfschadensdatenbank ausgewertet. Wobei die auch nur unter Vorbehalt zu werten sind, wenn man keine Obduktionen macht und gar nicht alle Thrombosen erfasst werden.
Das Risiko für Hirnvenenthrombosen ist bei Astrazeneca nach wie vor etwas höher.

Der Forscher hat jetzt veröffentlicht:
Blutgerinnungskrankheit PVT 30x häufiger bei Moderna, Pfizer Covid-19-Empfängern als AstraZeneca - Oxford-Forscher

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Oxford hat herausgefunden, dass Vaxzevria (ehemals AstraZeneca Covid-19-Impfstoff) nach der Impfung seltener an Pfortaderthrombose (PVT) litten - Blutgerinnsel in der Arterie vom Darm bis zur Leber.

Die Oxford University veröffentlichte eine wichtige Studie, die auf mehr als 489.000 mRNA-Impfstoffempfängern basiert und zeigt, dass das Risiko einer Pfortaderthrombose bei mRNA-Impfstoffen (Pfizer und Moderna) 30-mal höher zu sein scheint als bei AstraZeneca. pic.twitter.com/boxPFjAOO4
 
Wuhu,
... Man könnte mir ja auch einfach mal was glauben. ;)
... England ...
ja, wenn der Glaube stark ist, ist alles andere ja unwichtig ;)

UK ist ein gutes Stichwort, zumindest für diesen Ausschnitt aus dem Parliament, eine Lesung bezüglich der Entschädigung von Impfschaden-Opfer: UK parliament - vaccine damage bill - Sep 10th 2021
435 größere Blutgerinnsel und niedrige Thrombozytenzahlen, darunter 74 Todesfälle! 767 Fälle von Entzündungen des Herzens. 35.000 Berichte über Menstruationsstörungen und alle möglichen anderen Auswirkungen. 1.632 Berichte über Todesfälle, die kurz nach der Impfung eintraten. (deepl-Ü)
 
Ich denke bei allem was man liest sollte man es kritisch betrachten und sich breitgefächert informieren.
Ich weiß nicht wie du das genau betrachtest, sind denn MSM aus deiner Sicht seriös?

nun, inzwischen glaube ich keiner Seite mehr, deshalb wäre es toll gewesen einfach eine zu finden, die ich als "seriös" empfinden könnte, dachte ich stoss hier auf jemanden dem es geht wie mir, die Hoffnung bleibt, inzwischen suche ich.
 
die Frage sollte wohl eher sein, ob die Studie die dort verlinkt/zitiert wird, seriös ist
Das ist immer die eine Frage, die man sich stellen muß, aber außerdem die zweite Frage, ob die Studie zutreffend wiedergegeben und kommentiert wird. Da haben wir schon irrsinnige Beispiele gesehen, wo Studien völlig gegen deren eigene Schlußfolgerungen ausgewertet wurden, jedoch ohne Begründung, warum, und ohne Hinweis, daß die Studie selbst eine andere Interpretation der Daten vorschlägt.
 
Wuhu,
Hier kann sich Jede/r seine eigene Meinung bilden:
webwiki.de/report24.news
ach ja, wie so oft wird der Bote/Überbringer einer Nachricht ermordert, weil einem eventuell der Inhalt der Nachricht nicht passt... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️

Wie gesagt, man sollte da einen geübten Blick (Mg? ;) ) auf die Studie werfen, die da bei report24.news zitiert/verlinkt wird - der Einfachheit halber halt auch gleich hier: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1.full.pdf bzw https://doi.org/10.1101/2021.08.24.21262415

Die zuvor gescholten Seite schrieb: report24.news/neue-studie-aus-israel-natuerliche-immunitaet-13-mal-wirksamer-als-impfung/
28. August 2021 Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung ...
Nun ja, und ebenso ja, Mg,
Das ist immer die eine Frage, die man sich stellen muß, aber außerdem die zweite Frage, ob die Studie zutreffend wiedergegeben und kommentiert wird. Da haben wir schon irrsinnige Beispiele gesehen, wo Studien völlig gegen deren eigene Schlußfolgerungen ausgewertet wurden, jedoch ohne Begründung, warum, und ohne Hinweis, daß die Studie selbst eine andere Interpretation der Daten vorschlägt.

das stimmt freilich, nur im deutschen "Blätter"-Wald findet sich herzlich wenig dazu, prominent findet man via Google zB die "Zahnärztliche Mitteilungen", die folgendes daraus macht: zm-online.de/news/gesellschaft/booster-dosis-erhoeht-schutz-gegen-deltavariante-auf-das-elffache/
26. August Genesene haben 6-mal besseren Infektionsschutz als Geimpfte
Genesene haben einen bis zu 13-mal besseren Schutz gegen SARS-CoV-2 als vollständig Geimpfte. Noch besser ist die Prognose für Genesene, die geimpft sind. Das zeigt eine Studie aus Israel. ...
Hmmm, ja wie denn nun? :unsure:

Naja, eine weitere für manche nicht so seriöse Seite, doch immerhin von einem Physiker und echten Journalisten, schreibt dazu: tkp.at/2021/09/12/ueberblick-ueber-studien-zu-natuerlicher-immunitaet-und-t-zellen-als-wesentlichen-faktor/
24. Israelische Studie über Reinfektion: Die Forscher fanden ein 27,02-faches Risiko (95% CI, 12,7 bis 57,5) für eine symptomatische Durchbruchsinfektion im im Gegensatz zu einer symptomatischen Reinfektion ( Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren COVID-Erkrankung ). SARS-CoV-2-naive Geimpfte hatten auch ein höheres Risiko für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte im Vergleich zu den zuvor infizierten Personen.
Aha? 🥴
 
Zuletzt bearbeitet:
deshalb wäre es toll gewesen einfach eine zu finden, die ich als "seriös" empfinden könnte
Seriöse Portale sind für mein Empfinden z.B.:


Unseriöse Portale erkennt man m. E. sofort an den dort sonst verlinkten Meldungen.
 

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