Schizophrenie und KPU

  • Themenstarter rawfooder
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Es gibt wahrscheinlich so viele Ursachen wie Menschen? Das muss vielleicht jeder selbst für sich herausfinden? Die bipolare Störung, wie man das jetzt nennt, bei einem Jugendfreund von mir, ging auf ein Kindheitstrauma zurück. In den manischen Phasen wollter er sein Aufmerksamkeitsdefizit ausgleichen.
Gegen innere Unruhe hilft auch die Melisse. Es dauert zwar etwas länger, bis ein Heilkraut seine Wirkung zeigt, dafür hat es kaum Nebenwirkungen.
Die Melisse ist auch antiviral....

LG Sandra
 
Es gibt wahrscheinlich so viele Ursachen wie Menschen? Das muss vielleicht jeder selbst für sich herausfinden? Die bipolare Störung, wie man das jetzt nennt, bei einem Jugendfreund von mir, ging auf ein Kindheitstrauma zurück. In den manischen Phasen wollter er sein Aufmerksamkeitsdefizit ausgleichen.
Gegen innere Unruhe hilft auch die Melisse. Es dauert zwar etwas länger, bis ein Heilkraut seine Wirkung zeigt, dafür hat es kaum Nebenwirkungen.
Die Melisse ist auch antiviral....

LG Sandra

wie hat man das bei ihm denn festgestellt,mit welchen Methoden?
 
Das weiss ich nicht, ob das jemand herausgefunden hat. Aber der Zusammenhang war offensichtlich, wenn man den Menschen und seine Lebensumstände näher kannte. Dafür musste man kein grosser Analytiker sein.
Die Mutter hat sich nie um ihn gekümmert, liess sich aber später finanziell von ihrem kranken Sohn unterstützen (!), Vater gab es auch keinen, der Junge war von klein auf in einem Heim. Das Liebesdefizit war enorm.
In den manischen Phasen verschaffte er sich Anerkennung und Aufmerksamkeit, in den depressiven Phasen bestrafte er sich (Schuldgefühle, überstarkes Gewissen).
Er hat nie eine Psychotherapie gemacht, das war damals bei sogenannten "Psychotikern" eher nicht üblich. Man spritzte sie nieder oder verschrieb ihnen Lithium bis zum Umfallen. Es gab auch noch Elektroschocks.

LG Sandra
 
@ fellowsgarden


Ja. Leider nur eine Speichel oder Urinprobe (weiß nicht mehr so genau) bei Neurostress. War erhöht. Ein Dopaminüberschuss passt aber gut zu den Warnvorstellungen und der Paranoia, die ich bei Schüben habe.

Gut, dann kann man davon ausgehen, dass kein B6-Mangel vorhanden ist, denn ohne ausreichendes B6 gibts keinen Dopaminüberschuss.

Wenn erhöhtes Dopamin bei Dir die Ursache für die Entstehung einer Paranoia ist, dann würde P5P bei Dir Dopamin viel zu hoch pushen und erklärt hiermit Deine Unruhe.
Somit könnte man versuchen, die Ursache des Dopaminüberschusses ausfindig zu machen.

Vielleicht sollte ich mich zunächst auf nitrosativen Stress prüfen lassen. Ist ja deutlich billiger. Wenn Du Recht hast würde ein negativer Test die Borna und Borreliose ausschießen. Nicht wahr?

Hier würde ich abwägen. Gabs einen erinnerbaren Zeckenstich? oder Auftritt einer Wanderröte? Passt die klinische Symptomatik in das Bild der Borreliose? Lebst Du evtl. konsequent in einer Großstadt oder hältst Du Dich viel in der freien Natur auf?

Wenn einiges drauf deutet, würde ich persönlich die Serologie machen lassen.

Dein vorgeschlagenes Borreliose-Borna Labor finde ich gut, da sie einen Westernblot mit einbeziehen, in dem man bei längerer chronischer Erkrankung die gebildeten Borreliose-Banden erkennen kann, IGG und IGM können sich evtl. dann schon negativ ausweisen.

Bei NO Überprüfung sollte berücksichtigt werden, dass NO Marker erst nach vorheriger kurzer Belastung ansteigen . Das berücksichtigen die Wenigsten.
 
Fellowsgarden: Ich nehme ganz normales Magnesiumcitrat Pulver. Dies bekommst du in jeder Apotheke oder auch im Internet wo es meist günstiger ist.



Der gute Doktor hat viele Patienten mit Vitamin B12 kuriert. Im ersten Einspieler wird eine MS Patientin gezeigt, die wieder gehen kann. Später dann erzählen sie, dass der Doktor Probleme mit den Behörden bekam, und aufgefordert wurde, die B12 Therapie zu unterlassen, oder seinen Job an den Nagel zu hängen!

Er hat auch Patienten behandelt mit Werten von 300pg/ml, wenn diese dazu neurologische Symptome aufwiesen. Zur Erinnerung : In Japan ist alles unter 500pg/ml gleichzusetzen mit einem B12 Mangel.

Lg
Rf
 
Gut, dann kann man davon ausgehen, dass kein B6-Mangel vorhanden ist, denn ohne ausreichendes B6 gibts keinen Dopaminüberschuss.

Ja das könnte stimmen. Ist interessant. Ich bin hier eigentlich auch nur wegen einem positiven Provokationstest auf Kupfer gelandet. Wenn Du diesen Thread schon länger liest, dann weißt Du ja, dass ich mich parallel auf Morbus Wilson testen lasse. Das Ergebnis habe ich in circa 1 Monat.

Somit könnte man versuchen, die Ursache des Dopaminüberschusses ausfindig zu machen.

Da sehe ich als Ursache die Glutamathypothese. Hab auch schon einiges darüber geschrieben. Aber in Kürze. Man hat beobachtet, dass unter der Einnahme von Ketamin Psychosen entstehen. Ketamin ist ein NMDA Antagonist. NMDA Antagonisten schränken das Kurz- und Langzeitgedächtnis stark ein (LTD). Und genau damit habe ich mein Leben lang zu kämpfen. Des weiteren wurde beobachtet, dass bei vielen Schizos das D-Serin erniedrigt und S-Serin erhöht ist. Ein Grund dafür ist die Unterfunktion des Enzyms Serin Racemase, weches S-Serin in D-Serin umwandelt. D-Serin ist ein NMDA-Agonist und verstärkt die NMDA Funktion. Bei einem Mangel von D-Serin/NMDA wurde beobachtet dass Dopamin ansteigt und so kann es möglicherweise zu den Symptomen der Schizophrenie kommen. Da könnte ich noch deutlich mehr schreiben. Es soll ja nur eingrenzen wo ich die Ursache oder zumindest eine Ausschnitt aus der langen Ursachen- und Wirkungskette sehe.

Vielen Dank aber für deinen Hinweis, dass wahrscheinlich kein B6-Mangel vorliegt.

Interessant finde ich aber immer noch den Nitrosativen Stress und die bakterielle oder virale Seite. Wenn der MW-Test negativ ist möchte ich da weiter suchen. Kennst Du zuverlässige Tests oder besser noch Labore für nitrosativen Stress?

Welche Hypothesen über zu hohes Dopamin bevorzugst Du?

Viel Grüße
 
Ja wie diese "bipolare Störung" auf ein Trauma zurückzuführen war,wie hat man das rausgefunden?

Ich persönlich halte das für eher unwahrscheinlich. Ich glaube auch nicht dass man so etwas sicher sagen kann. Es gibt ja nicht die Möglichkeit das per Laboranalyse nachzuweisen.

Im Allgemeinen geht man bei MD von organischen Ursachen aus nicht psychischen oder in der Kindheit liegenden. Es gibt auch eine sehr hohe Erblichkeit die nicht "psychisch" zu erklären ist. Man hat auch degenerative Prozesse in bestimmten Teil des Gehirns messen können bei Leuten mit solchen Krankheiten. Es sieht also eher nach einer Gehirnkrankheit aus.

Was noch interessant ist: Es soll so sein dass wenn eineige Zwillinge nach der Geburt getrennt werden und unter vollkommen unterschiedlichen Verhältnissen aufwachsen das Risiko an einer "Bipolaren Störung" zu erkranken ähnlich hoch ist(70% wenn einer die Krankheit hat) die Normalbevölkerung hat ein Risiko von ein paar Prozent. Ausserdem kann man diese Krankheitsbilder oft mehrere Generationen zurückverfolgen. (zb. Grossmutter, Mutter, Kind etc..)

In der orthomolekularen Medizin geht man auch von körperlichen Ursachen aus.(Histamin, B-Vitamine, Schwermetalle, Methylierung usw.)

Sieht also nach einer körperlichen Gehirnkrankheit aus meiner Meinung nach.

Die Vorstellung dass so eine ernste(bis fatale) Krankheit einfach nur mit einer "Psychotherapie" behandelt werden soll gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Schaden kann es sicher nicht aber wenn sonst nichts unternommen wird?

Lg
 
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Ich persönlich halte das für eher unwahrscheinlich. Ich glaube auch nicht dass man so etwas sicher sagen kann. Es gibt ja nicht die Möglichkeit das per Laboranalyse nachzuweisen.

Im Allgemeinen geht man bei MD von organischen Ursachen aus nicht psychischen oder in der Kindheit liegenden. Es gibt auch eine sehr hohe Erblichkeit die nicht "psychisch" zu erklären ist. Man hat auch degenerative Prozesse in bestimmten Teil des Gehirns messen können bei Leuten mit solchen Krankheiten. Es sieht also eher nach einer Gehirnkrankheit aus.

Was noch interessant ist: Es soll so sein dass wenn eineige Zwillinge nach der Geburt getrennt werden und unter vollkommen unterschiedlichen Verhältnissen aufwachsen das Risiko an einer "Bipolaren Störung" zu erkranken ähnlich hoch ist(70% wenn einer die Krankheit hat) die Normalbevölkerung hat ein Risiko von ein paar Prozent. Ausserdem kann man diese Krankheitsbilder oft mehrere Generationen zurückverfolgen. (zb. Grossmutter, Mutter, Kind etc..)

In der orthomolekularen Medizin geht man auch von körperlichen Ursachen aus.(Histamin, B-Vitamine, Schwermetalle, Methylierung usw.)

Sieht also nach einer körperlichen Gehirnkrankheit aus meiner Meinung nach.

Die Vorstellung dass so eine ernste(bis fatale) Krankheit einfach nur mit einer "Psychotherapie" behandelt werden soll gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Schaden kann es sicher nicht aber wenn sonst nichts unternommen wird?

Lg

Kann durchaus so sein,aber keiner sagt dass es nicht beides Faktoren sind,wobei letzlich das GEhirn rein vom Stoffwechsel(also materiell) den Schaden davon trägt. Früher gabs auch Menschen mit seelischen Belastung aber weniger Kranke..

Wachstende Umweltschadstoffe,Industrieverseuchung in Nahrung,Arzneimittel die den Organismus und am wesentlichsten das zentrale Nervensystem befallen..

Neurotoxine! Schade dass das nicht ettabliert ist und die Macht der Pharmaindustrie mit Ausübung auf Schulmedizin fatal hoch ist..In den kommenden Jahren werden es noch mer Tode durch Medikamente und Umwelt geben dann soll die mal sehen,bald stecken die in Erklärungsnot,die "Arzt ist Gott" Devise der Bürger kotzt mich sowieso an. Auch in meiner Familie kann ich argumentieren wie ich will,achja der studierte alles wissenden Arzt..Für mich sind es Marionetten genau wie Politiker die an sich nichts draufhaben,nur die die meisten Politiker wissen was sie tun und kriegen von der Elite Kohle,viele Ärtze werden einfach brainwashed!
 
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Welche Hypothesen über zu hohes Dopamin bevorzugst Du?

Viel Grüße

Hm, ich würde jetzt erstmal abwarten, was bei der MW Untersuchung herauskommt.

Bezüglich Dopaminüberschuss und Schizo kenne ich mich nicht aus und muß da oberflächlich bleiben.

Wenn die Schizo-Hypothese v. Pfeiffer stimmt, haben erheblicher Kupferüberschuss, B6 und Zinkmangel zur Folge und es kann zu akuten paranoiden Schüben kommen. Welche sich dann zurückbilden, wenn Kuper durch die Zinkeinnahme wieder den Normalzustand erreicht.

Diese These dürfte jedoch nicht zu einem Schizopatienten passen, der gleichzeitig einen hohen Dopaminspiegel aufweist.

Andererseits unterliegen Dopaminmessungen allgemein starken Schwankungen. Man braucht nur Abends eine Banane vor der Untersuchung essen oder morgens einen Kaffee trinken, dann ist das Testergebnis zu hoch und damit eine Ente.

Evtl. gibt es hier verschiedene Ursachen, die durch Stoffwelchselprozesse zum gleichen Ergebnis führen, unter anderem ein Nährstoffmangel, der das klinische Bild der Schizo darstellt. Weiterhin können die kuperüberschüssigen Patienten von Pfeiffer ein MW gehabt haben, wer weiß.
 
Bin auch heiß auf meine MW Untersuchung.Bei mir steht jedenfalls fest dass es an Dopamin mangelt,an Zink(Vollblut) Selen und laut HPU auch an B6 und ne ganze Reihe anderer Stoffe. Ich nehme zurzeit ein B Komplex ein,nicht das Gelbe vom Ei aber es hilft ein wenig.


Haben es die Psychotiker hier schonmal mit hohen Dosen Vitamin c und B3 probiert? Wahrscheinlich lächerlich meine Idee,aber hab das mal von Dr Joachim Mutter gelesen..

Rawfooder müsste doch wissen was am effektivsten in der orthomolekularen Psychiatrie in den USA ist.
 
Hohe Dosen Vitamin C und Vitamin B3 geht auf Abraham Hoffer zurück. Er hatte damit großen Erfolg bei Schizos.
 
Hohe Dosen Vitamin C und Vitamin B3 geht auf Abraham Hoffer zurück. Er hatte damit großen Erfolg bei Schizos.

Und was ist miT dir,schonmal ausprobiert? Was bleibt den eigentlich noch übrig bei elementaren Medikamenten? Irgendwelche Aminosäuren?
Kann mir nicht vorstellen dass ihr jetzt schon in Sackgassen seid.
 
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Klar hab ich es ausprobiert :) Ich hab glaub ich fast alles schon ausprobiert :D
Habs aber direkt nach der KPU Geschichte aufgegeben. Allerdings ist mir was aufgefallen. Bevor Zink, B6 und Vitamin B12, konnte ich mir 1 Gramm Niacin einnehmen ohne was zu merken. Jetzt hab ich schon bei 500 Mg einen Flush. Sonst glaub ich erst bei 2 Gramm.

Mein Fahrplan wird sowieso so aussehen, dass ich mich über kurz oder lang von allen Nem's verabschieden werde. Meine Mutter erzählte mir, dass ich damals vor der Wende in der DDR, (Kindergartenzeit) Vitamin B verschrieben bekam für ein Jahr.

Ich gehe einfach mal von folgendem Szenario aus : Vitamin B12 Mangel -> Stickstoffoxid -> Peroxinitrit -> Fehler Hem Synthese -> Kpu -> Zinkmangel -> Magnesiummangel -> Kupferüberschuss -> Nebennierenschwäche -> Leberschwäche -> Quecksilbereinlagerungen -> Neurologische Probleme...

Gehe stark davon aus, dass ich die KPU in ein/zwei Jahren Zink, B6, B12 los sein werde...

So das war jetzt an der Frage vorbei :D
 
Hallo Leute,

geht ja wieder heiß her hier im Thread. Ich habe jetzt erst einmal eine Woche Urlaub. Ist immer so eine Sache, da ich Single bin und die meiste Zeit alleine sein werde. Da drifte ich immer ins Negative ab und habe aber trotzdem keine Lust Leute anzurufen, da das ja auch stressig ist.

Immerhin kommt nächste Woche ein Testkit um endlich KPU und Nitrosativen Stress zu testen. Damit das klappt muss ich eine Woche das Zink weg lassen, was mir etwas Angst macht. Aber es wird schon klappen.

Außerdem versuche ich in der Woche einen Termin bei einem Heilpraktiker zu bekomme, der mir Blut abnehmen und dies zum Labor für Borna und Borreliose schicken soll. Hoffentlich klappt alles. Während man arbeitet kommt man ja zu nichts.

Die Sache mit B12 wird auch immer interessanter, das es wohl wichtig für die Bildung von ATP ist und daher gut zu der NMDA/D-Serin-Hypothese passt.

Viele Grüße
 
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Klar hab ich es ausprobiert :) Ich hab glaub ich fast alles schon ausprobiert :D
Habs aber direkt nach der KPU Geschichte aufgegeben. Allerdings ist mir was aufgefallen. Bevor Zink, B6 und Vitamin B12, konnte ich mir 1 Gramm Niacin einnehmen ohne was zu merken. Jetzt hab ich schon bei 500 Mg einen Flush. Sonst glaub ich erst bei 2 Gramm.

Mein Fahrplan wird sowieso so aussehen, dass ich mich über kurz oder lang von allen Nem's verabschieden werde. Meine Mutter erzählte mir, dass ich damals vor der Wende in der DDR, (Kindergartenzeit) Vitamin B verschrieben bekam für ein Jahr.

Ich gehe einfach mal von folgendem Szenario aus : Vitamin B12 Mangel -> Stickstoffoxid -> Peroxinitrit -> Fehler Hem Synthese -> Kpu -> Zinkmangel -> Magnesiummangel -> Kupferüberschuss -> Nebennierenschwäche -> Leberschwäche -> Quecksilbereinlagerungen -> Neurologische Probleme...

Gehe stark davon aus, dass ich die KPU in ein/zwei Jahren Zink, B6, B12 los sein werde...

So das war jetzt an der Frage vorbei :D


hmmm aber da muss doch was vor dem B12 Mangel sein..ach ich klinke mich aus hab zu wenig Ahnung von der Materie..Ich schau jetzt fokusiere mich nun erstmal auf Morbus Wilson,Borna-Virus,Schwermetallvergiftung....1 2 oder 3?!
Warum ich hier eigentlich mitdiskutiere,hab doch eigentlich was ganz anderes..Aber alle hier haben wir psychiatrische Diagnosen und schon eine Psychopharmaka Karriere hinter uns,wir wollen mal endlich die Ursache finden und normal leben.



:wave:
 
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Habt ihr schon die Gfcf-Ernährung durchprobiert?

Zitat:
"Die gluten- und kaseinfreie Ernährung (auch gfcf-Ernährung nach engl. gluten-free casein-free diet) ist eine Behandlungsform bei Störungen des autistischen Spektrums, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Schizophrenie. Sie besteht im Vermeiden des Konsums von glutenhaltigem Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und deren Zuchtformen) sowie Milch und Milchprodukten.
Noch sind eingehende wissenschaftliche Untersuchungen nötig, um Wirkungsweise und Erfolg der Methode zweifelsfrei nachzuweisen."

LG Sandra
 
Ist Metallothionein nicht gegeben, dann interagieren toxische Metalle mit chemischen Stoffen, den sogenannten sulfhydral Gruppen. Die bestehen aus einer Kombination von Schwefel und Wasserstoff. Sie haben die Kraft toxische Metalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber zu binden.

Was machen die Enzyme der Sulfhydralgruppe im Darm?

Unter den Sulfhydralgruppen befinden sich Enzyme im Darm die Kasein und Gluten aufbrechen. Giftige Metalle und ein niedriger Zinkspiegel führen zur Glutenunverträglichkeit von Getreide, Weizen, Hafer, Roggen, Gerste sowie Milch Intoleranz.

Gluten und Kaseintolleranz sind sehr Häufig anzufinden bei chronischer Müdigkeit, Asthma, bipolaren Störungen, Asthma und Schizophrenie.

@Sandra, ist sicher hilfreich, aber auch nur symptomlinderung :)
 
Habt ihr schon die Gfcf-Ernährung durchprobiert?

Zitat:
"Die gluten- und kaseinfreie Ernährung (auch gfcf-Ernährung nach engl. gluten-free casein-free diet) ist eine Behandlungsform bei Störungen des autistischen Spektrums, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Schizophrenie. Sie besteht im Vermeiden des Konsums von glutenhaltigem Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und deren Zuchtformen) sowie Milch und Milchprodukten.
Noch sind eingehende wissenschaftliche Untersuchungen nötig, um Wirkungsweise und Erfolg der Methode zweifelsfrei nachzuweisen."

LG Sandra


Hab ich nicht ist labortechnisch negativ und bei strikten meiden gehts mir nicht besser.. ich glaube auch nicht dass meine Beschwerden davon kommen.Ich hab mich schon mit dieser Thematik außeinandergesetzt,so ist es ja nicht.
 
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