Themenstarter
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- 12.10.14
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Hallo Betroffene,
Die Erkrankung habe ich schon sehr lange. 2012 fand ich mit B12 Injektionen einen Weg die Psychosen zu kontrollieren. In den Jahren 2010 - 2011 lebte ich ein Jahr von Rohkost und machte viele Einläufe. Anfang 2019 bekam ich dann nach langer Zeit wieder eine Psychose. Ich experimentierte mit Melatonin anstatt B12 Injektionen. Dies triggerte leider wieder eine Psychose. In den Jahren von 2012 bis 2018 machte ich eine Ausbildung und fing an festangestellt, vollzeit zu arbeiten und gründete auch eine Familie.
In den Jahren 2019 bis Ende 2020 hatte ich vier Psychosen. Vitamin B12 Injektionen halfen nicht mehr wie gedacht. Was spannend war, vor den Psychosen hatte ich Magenprobleme. Ständig starke Bauchschmerzen. Die natürliche Verdauungsbewegung war nicht mehr gegeben. Ich hatte auch einen Selbstmordversuch Ende 2020 hinter mir. In den Monaten darauf verstand ich dann, dass ich als kleiner Junge von einem fremden sexuell Missbraucht wurde. Er lockte mich aus der Wohnung und missbrauchte mich in einem Busch. Dadurch wurde ich sehr aggressiv und schlug mich oft mit älteren. Ich war sehr frech und aggressiv. Dies wurde mir im Alter von 12 Jahren wiederum zum Verhängnis. Eine Gruppe älterer Personen zwangen mich und einen Kumpel sexuelle Handlungen an uns durchzuführen. Dieses Thema hatte ich auch schonmal getrennt im Jahr 2009 in der Ergotherapie in einer Klinik aufgearbeitet und dann wieder vergeßen.
In meiner ersten Psychose dachte ich meine Mutter und meine Schwester wollen mich umbringen. Für mich war es immer ein Tor zu einem Trauma.
Aktuell entgiftete ich meinen Körper mit Terpentinbalsamöl und anorganischen Schwefel. Danach fing ich an Inulin zu nehmen. Dies nehme ich aktuell regelmässig in heißgetränken zu mir. Auch gerne vor dem Schlafen in einem Malz oder Dinkelkaffee. Bestimmt so drei bis vier Teelöffel pro Tag. Denn es steigert die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen um 20 %.
Dazu hat es sehr positive Auswikrungen auf die Schizophrenie wie aktuelle Studien an Mäusen zeigen. Manchmal nehme ich auch Niacin / Vitamin B3 Pulver zu mir - ein Teelöffel - der Flush setzt sofort ein. Absolut grandioses Zeug. Und voll Berufstätig bin ich auch wieder.
Wenn meine Stimmung depressiv wird, dann muss ich mit Calciumcitrat gegensteuern. Auch Eisen nehme ich aktuell vermehrt ein. Zink und B6 aktuell weniger. Dafür aber ein mal die Woche 5 mg Folsäure und 2-4 Ampullen B12 injiziere ich mir auch. Wenn ich verunsichert bin, dann nehme ich auch Psychopharmaka zu hilfe. Die Durchschlafstörungen sind nicht weg. Aber anstatt große Angst du empfinden und am Handy nach Lösungen zu suchen, bleibe ich einfach liegen und versuche wieder einzuschlafen. Es funktioniert ganz gut.
Bitte probiert mal Inulin aus.
Hier einige Studien übersetzt mit Deepl:
Inulin bessert Schizophrenie durch Modulation der Darmmikrobiota und Anti-Entzündung bei Mäusen
Zusammenfassung
Die Mikrobiom-Darm-Hirn (MGB)-Achse, die neurologische und kognitive Funktionen reguliert, spielt eine wesentliche Rolle bei der Progression der Schizophrenie (SCZ). Diätetisches Inulin könnte aufgrund seiner modulierenden Effekte auf die Darmmikrobiota eine neuartige Strategie für die Behandlung der SCZ sein. In dieser Studie wurden die Auswirkungen von Inulin auf Mäuse mit SCZ untersucht. Wie aus den Verhaltenstests, der Expression von Neurotransmittern, Entzündungsindikatoren und der Hirnmorphologie hervorgeht, verbesserte die Verabreichung von Inulin die abweichenden Verhaltensweisen (lokomotorische Hypoaktivität, Angststörungen und depressives Verhalten sowie gestörtes Lernen und räumliches Erkennungsgedächtnis) und reduzierte effektiv die Neuroinflammation und neuronale Schäden. Darüber hinaus verbesserte Inulin die intestinale Integrität und Permeabilität, was durch die erhöhte Expression von Tight-Junction-Proteinen angezeigt wurde (p < 0,05). Die Ergebnisse der 16S rRNA-Sequenzierung und -Analyse zeigten, dass Inulin die Abundanz von Lactobacillus und Bifidobacterium erhöhte, die negativ mit 5-Hydroxytryptamin und entzündlichen Zytokinen und positiv mit dem Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) korreliert waren. Inulin verursachte eine Reduzierung von Akkermansia, die positiv mit entzündlichen Zytokinen und negativ mit BDNF korreliert war. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass diätetisches Inulin die Darmmikrobiota modulierte und über die MGB-Achse entzündungshemmende Effekte bei Mäusen ausübte, was die SCZ weiter verbesserte. Daher liefern die Ergebnisse dieser Studie eine potenzielle Erklärung für eine Inulin-Intervention bei der Behandlung von SCZ.
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Untersuchung der potenziellen Auswirkungen von Inulin auf die Darmmikrobiota von an Schizophrenie erkrankten Mäusen
Schizophrenie (SCZ) ist eine heterogene neurologische Entwicklungsstörung, die bei 1% der Patienten weltweit zu Psychosen, Behinderungen und sozioökonomischen Belastungen für die öffentliche Gesundheit führt. Ihre Ätiologie ist multifaktoriell und umfasst genetische Ursachen und umweltbedingte Risikofaktoren.
Die Darm-Hirn-Achse beeinflusst die Neurotransmission, die Neurogenese, die Entwicklung der Blut-Hirn-Schranke, die Myelinisierung und kann kognitive Funktionen und das Verhalten modulieren. Neuroinflammation und Mikrobiota-Dysfunktion werden bei Schizophrenie-Patienten häufig beobachtet, daher hat die mögliche Rolle der Darm-Hirn-Achse bei dieser Pathologie in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten.
Inulin ist ein natürliches Fruktan, das in Lebensmitteln und Arzneimitteln als Präbiotikum und Ballaststoff verwendet wird. Verschiedene biologische Funktionen von Inulin wurden in den letzten Jahren nachgewiesen, wie die Fähigkeit, einige Bakterien wie Lactobacillus oder Bifidobacterium durch die Modulation der Darmmikrobiota zu stimulieren. Die genauen Auswirkungen von Inulin auf die Darm-Hirn-Achse sind jedoch bisher unbekannt.
In dieser Studie untersuchten Guo und Kollegen die potenziellen Auswirkungen von Inulin auf die Darmmikrobiota und die Neuroinflammation von schizophrenen Mäusen, um zu überprüfen, ob dieses Fruktan dazu beitragen könnte, eine neue medizinische Behandlung für diese Pathologie zu entwickeln.
Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass Inulin das metabolische Gleichgewicht der Mäuse durch die Regulierung des Körpergewichts kontrollieren und die intestinale Mikroumgebung verbessern konnte, indem es die Fülle der Darmmikrobiota und ihrer Metaboliten veränderte, mit einem schützenden Effekt auf die intestinale Schleimhautbarriere. Darüber hinaus könnte Inulin die Darmmikrobiota über die Darm-Hirn-Achse regulieren, indem es die Übertragung von Gehirnsynapsen beeinflusst, was zu verschiedenen Verhaltens- und kognitiven Anweisungen führt. Tatsächlich waren nach einer 6-wöchigen Behandlung die Anzahl der Aufstehversuche und die Gesamtstrecke bei SCZ-Mäusen im Vergleich zur Kontrolle signifikant erhöht. Die Inulin-Behandlung könnte auch dazu beitragen, die neuronale Nekrose bei Mäusen zu lindern und könnte einen positiven Effekt auf aktivierte Mikroglia haben, wie in der behandelten SCZ-Gruppe zu sehen ist, in der der Anteil der aktivierten und ruhenden Mikrogliazellen im Vergleich zur Kontrolle verringert ist. Schließlich könnte Inulin die intestinale Integrität und Permeabilität verbessern, indem es die Länge der Zotten in der Darmhöhle erhöht und Endotoxämie und Entzündungen mildert.
Als neue Behandlung muss es erforscht werden, um die möglichen Einschränkungen zu überwinden und seine spezifischen Funktionsmechanismen besser zu verstehen. Diese Studie hat jedoch gezeigt, dass Inulin dazu beitragen könnte, die Darmmikrobiota zu modulieren und eine entzündungshemmende Wirkung bei an Schizophrenie erkrankten Mäusen zu haben, was eine theoretische Grundlage für zukünftige Interventionen bei der Behandlung von Schizophrenie darstellt.
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das Darmmikrobiom von Patienten mit Schizophrenie moduliert den Glutamat-Glutamin-GABA-Zyklus und schizophrenie-relevante Verhaltensweisen bei Mäusen
Schizophrenie (SCZ) ist eine verheerende psychische Störung mit schlecht definierten zugrunde liegenden molekularen Mechanismen. Das Darmmikrobiom kann die Gehirnfunktion und das Verhalten über die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse modulieren. Hier fanden wir, dass unmedizierte und medikamentöse Patienten mit SCZ einen verminderten Mikrobiom-α-Diversitätsindex und deutliche Störungen der Darmmikrobiom-Zusammensetzung im Vergleich zu gesunden Kontrollen (HCs) aufweisen. Mehrere einzigartige bakterielle Taxa (z. B. Veillonellaceae und Lachnospiraceae) waren mit dem Schweregrad der SCZ assoziiert. Ein spezifisches mikrobielles Panel (Aerococcaceae, Bifidobacteriaceae, Brucellaceae, Pasteurellaceae und Rikenellaceae) ermöglichte die Unterscheidung von Patienten mit SCZ von HCs mit einer Fläche unter der Kurve von 0,769. Im Vergleich zu HCs hatten keimfreie Mäuse, die fäkale Transplantate des SCZ-Mikrobioms erhielten, einen niedrigeren Glutamatspiegel und einen höheren Glutamin- und GABA-Spiegel im Hippocampus und zeigten SCZ-relevante Verhaltensweisen, die anderen Mausmodellen von SCZ mit glutamaterger Unterfunktion ähneln. Zusammengenommen deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass das SCZ-Mikrobiom selbst die Neurochemie und neurologische Funktion auf eine Weise verändern kann, die für die SCZ-Pathologie relevant sein könnte.
Leute, bleibt stark wir schaffen das!
viele Grüße
RawfoodNG
Die Erkrankung habe ich schon sehr lange. 2012 fand ich mit B12 Injektionen einen Weg die Psychosen zu kontrollieren. In den Jahren 2010 - 2011 lebte ich ein Jahr von Rohkost und machte viele Einläufe. Anfang 2019 bekam ich dann nach langer Zeit wieder eine Psychose. Ich experimentierte mit Melatonin anstatt B12 Injektionen. Dies triggerte leider wieder eine Psychose. In den Jahren von 2012 bis 2018 machte ich eine Ausbildung und fing an festangestellt, vollzeit zu arbeiten und gründete auch eine Familie.
In den Jahren 2019 bis Ende 2020 hatte ich vier Psychosen. Vitamin B12 Injektionen halfen nicht mehr wie gedacht. Was spannend war, vor den Psychosen hatte ich Magenprobleme. Ständig starke Bauchschmerzen. Die natürliche Verdauungsbewegung war nicht mehr gegeben. Ich hatte auch einen Selbstmordversuch Ende 2020 hinter mir. In den Monaten darauf verstand ich dann, dass ich als kleiner Junge von einem fremden sexuell Missbraucht wurde. Er lockte mich aus der Wohnung und missbrauchte mich in einem Busch. Dadurch wurde ich sehr aggressiv und schlug mich oft mit älteren. Ich war sehr frech und aggressiv. Dies wurde mir im Alter von 12 Jahren wiederum zum Verhängnis. Eine Gruppe älterer Personen zwangen mich und einen Kumpel sexuelle Handlungen an uns durchzuführen. Dieses Thema hatte ich auch schonmal getrennt im Jahr 2009 in der Ergotherapie in einer Klinik aufgearbeitet und dann wieder vergeßen.
In meiner ersten Psychose dachte ich meine Mutter und meine Schwester wollen mich umbringen. Für mich war es immer ein Tor zu einem Trauma.
Aktuell entgiftete ich meinen Körper mit Terpentinbalsamöl und anorganischen Schwefel. Danach fing ich an Inulin zu nehmen. Dies nehme ich aktuell regelmässig in heißgetränken zu mir. Auch gerne vor dem Schlafen in einem Malz oder Dinkelkaffee. Bestimmt so drei bis vier Teelöffel pro Tag. Denn es steigert die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen um 20 %.
Dazu hat es sehr positive Auswikrungen auf die Schizophrenie wie aktuelle Studien an Mäusen zeigen. Manchmal nehme ich auch Niacin / Vitamin B3 Pulver zu mir - ein Teelöffel - der Flush setzt sofort ein. Absolut grandioses Zeug. Und voll Berufstätig bin ich auch wieder.
Wenn meine Stimmung depressiv wird, dann muss ich mit Calciumcitrat gegensteuern. Auch Eisen nehme ich aktuell vermehrt ein. Zink und B6 aktuell weniger. Dafür aber ein mal die Woche 5 mg Folsäure und 2-4 Ampullen B12 injiziere ich mir auch. Wenn ich verunsichert bin, dann nehme ich auch Psychopharmaka zu hilfe. Die Durchschlafstörungen sind nicht weg. Aber anstatt große Angst du empfinden und am Handy nach Lösungen zu suchen, bleibe ich einfach liegen und versuche wieder einzuschlafen. Es funktioniert ganz gut.
Bitte probiert mal Inulin aus.
Hier einige Studien übersetzt mit Deepl:
Inulin bessert Schizophrenie durch Modulation der Darmmikrobiota und Anti-Entzündung bei Mäusen
Zusammenfassung
Die Mikrobiom-Darm-Hirn (MGB)-Achse, die neurologische und kognitive Funktionen reguliert, spielt eine wesentliche Rolle bei der Progression der Schizophrenie (SCZ). Diätetisches Inulin könnte aufgrund seiner modulierenden Effekte auf die Darmmikrobiota eine neuartige Strategie für die Behandlung der SCZ sein. In dieser Studie wurden die Auswirkungen von Inulin auf Mäuse mit SCZ untersucht. Wie aus den Verhaltenstests, der Expression von Neurotransmittern, Entzündungsindikatoren und der Hirnmorphologie hervorgeht, verbesserte die Verabreichung von Inulin die abweichenden Verhaltensweisen (lokomotorische Hypoaktivität, Angststörungen und depressives Verhalten sowie gestörtes Lernen und räumliches Erkennungsgedächtnis) und reduzierte effektiv die Neuroinflammation und neuronale Schäden. Darüber hinaus verbesserte Inulin die intestinale Integrität und Permeabilität, was durch die erhöhte Expression von Tight-Junction-Proteinen angezeigt wurde (p < 0,05). Die Ergebnisse der 16S rRNA-Sequenzierung und -Analyse zeigten, dass Inulin die Abundanz von Lactobacillus und Bifidobacterium erhöhte, die negativ mit 5-Hydroxytryptamin und entzündlichen Zytokinen und positiv mit dem Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) korreliert waren. Inulin verursachte eine Reduzierung von Akkermansia, die positiv mit entzündlichen Zytokinen und negativ mit BDNF korreliert war. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass diätetisches Inulin die Darmmikrobiota modulierte und über die MGB-Achse entzündungshemmende Effekte bei Mäusen ausübte, was die SCZ weiter verbesserte. Daher liefern die Ergebnisse dieser Studie eine potenzielle Erklärung für eine Inulin-Intervention bei der Behandlung von SCZ.
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Untersuchung der potenziellen Auswirkungen von Inulin auf die Darmmikrobiota von an Schizophrenie erkrankten Mäusen
Schizophrenie (SCZ) ist eine heterogene neurologische Entwicklungsstörung, die bei 1% der Patienten weltweit zu Psychosen, Behinderungen und sozioökonomischen Belastungen für die öffentliche Gesundheit führt. Ihre Ätiologie ist multifaktoriell und umfasst genetische Ursachen und umweltbedingte Risikofaktoren.
Die Darm-Hirn-Achse beeinflusst die Neurotransmission, die Neurogenese, die Entwicklung der Blut-Hirn-Schranke, die Myelinisierung und kann kognitive Funktionen und das Verhalten modulieren. Neuroinflammation und Mikrobiota-Dysfunktion werden bei Schizophrenie-Patienten häufig beobachtet, daher hat die mögliche Rolle der Darm-Hirn-Achse bei dieser Pathologie in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten.
Inulin ist ein natürliches Fruktan, das in Lebensmitteln und Arzneimitteln als Präbiotikum und Ballaststoff verwendet wird. Verschiedene biologische Funktionen von Inulin wurden in den letzten Jahren nachgewiesen, wie die Fähigkeit, einige Bakterien wie Lactobacillus oder Bifidobacterium durch die Modulation der Darmmikrobiota zu stimulieren. Die genauen Auswirkungen von Inulin auf die Darm-Hirn-Achse sind jedoch bisher unbekannt.
In dieser Studie untersuchten Guo und Kollegen die potenziellen Auswirkungen von Inulin auf die Darmmikrobiota und die Neuroinflammation von schizophrenen Mäusen, um zu überprüfen, ob dieses Fruktan dazu beitragen könnte, eine neue medizinische Behandlung für diese Pathologie zu entwickeln.
Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass Inulin das metabolische Gleichgewicht der Mäuse durch die Regulierung des Körpergewichts kontrollieren und die intestinale Mikroumgebung verbessern konnte, indem es die Fülle der Darmmikrobiota und ihrer Metaboliten veränderte, mit einem schützenden Effekt auf die intestinale Schleimhautbarriere. Darüber hinaus könnte Inulin die Darmmikrobiota über die Darm-Hirn-Achse regulieren, indem es die Übertragung von Gehirnsynapsen beeinflusst, was zu verschiedenen Verhaltens- und kognitiven Anweisungen führt. Tatsächlich waren nach einer 6-wöchigen Behandlung die Anzahl der Aufstehversuche und die Gesamtstrecke bei SCZ-Mäusen im Vergleich zur Kontrolle signifikant erhöht. Die Inulin-Behandlung könnte auch dazu beitragen, die neuronale Nekrose bei Mäusen zu lindern und könnte einen positiven Effekt auf aktivierte Mikroglia haben, wie in der behandelten SCZ-Gruppe zu sehen ist, in der der Anteil der aktivierten und ruhenden Mikrogliazellen im Vergleich zur Kontrolle verringert ist. Schließlich könnte Inulin die intestinale Integrität und Permeabilität verbessern, indem es die Länge der Zotten in der Darmhöhle erhöht und Endotoxämie und Entzündungen mildert.
Als neue Behandlung muss es erforscht werden, um die möglichen Einschränkungen zu überwinden und seine spezifischen Funktionsmechanismen besser zu verstehen. Diese Studie hat jedoch gezeigt, dass Inulin dazu beitragen könnte, die Darmmikrobiota zu modulieren und eine entzündungshemmende Wirkung bei an Schizophrenie erkrankten Mäusen zu haben, was eine theoretische Grundlage für zukünftige Interventionen bei der Behandlung von Schizophrenie darstellt.
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das Darmmikrobiom von Patienten mit Schizophrenie moduliert den Glutamat-Glutamin-GABA-Zyklus und schizophrenie-relevante Verhaltensweisen bei Mäusen
Schizophrenie (SCZ) ist eine verheerende psychische Störung mit schlecht definierten zugrunde liegenden molekularen Mechanismen. Das Darmmikrobiom kann die Gehirnfunktion und das Verhalten über die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse modulieren. Hier fanden wir, dass unmedizierte und medikamentöse Patienten mit SCZ einen verminderten Mikrobiom-α-Diversitätsindex und deutliche Störungen der Darmmikrobiom-Zusammensetzung im Vergleich zu gesunden Kontrollen (HCs) aufweisen. Mehrere einzigartige bakterielle Taxa (z. B. Veillonellaceae und Lachnospiraceae) waren mit dem Schweregrad der SCZ assoziiert. Ein spezifisches mikrobielles Panel (Aerococcaceae, Bifidobacteriaceae, Brucellaceae, Pasteurellaceae und Rikenellaceae) ermöglichte die Unterscheidung von Patienten mit SCZ von HCs mit einer Fläche unter der Kurve von 0,769. Im Vergleich zu HCs hatten keimfreie Mäuse, die fäkale Transplantate des SCZ-Mikrobioms erhielten, einen niedrigeren Glutamatspiegel und einen höheren Glutamin- und GABA-Spiegel im Hippocampus und zeigten SCZ-relevante Verhaltensweisen, die anderen Mausmodellen von SCZ mit glutamaterger Unterfunktion ähneln. Zusammengenommen deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass das SCZ-Mikrobiom selbst die Neurochemie und neurologische Funktion auf eine Weise verändern kann, die für die SCZ-Pathologie relevant sein könnte.
Leute, bleibt stark wir schaffen das!
viele Grüße
RawfoodNG
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