Themenstarter
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Hallo
Die Ergebnisse der Nuklearmedizin sind da:
ft3 4,6 pmol/l (3,0-7,0)
ft4 1,28 ng/dl (0,75-2,00)
TSH 1,08 uU/ml (plötzlich um einiges höher als vorher??) (0,40-3,00)
Tpo Ak 13 U/ml (unter 80)
Tg Ak unter 10 l/Ul (unter 100)
TRAK 6,7 l/Ul (unter 10)
Die Werte von August:
ft3 3,9 pmol/l (3,0-7,5)
ft4 1,12 ng/dl (0,80-2,00)
TSH 0,76 uU/ml (0,50-3,50)
Das erste Mal dass bei meinem TSH sowas wie ein Anstieg zu verzeichen ist, der war ja schon ewig zwischen 0,70 und 0,75, und die freien Werte im unteren Randbereich, egal ob ich bei der BE nüchtern war oder nicht. Nun haben alle Werte mit TSH ein wenig mitgezogen, wüsste dafür aber keinen Grund.
Ich war übrigens nicht nüchtern, musste ich auch nicht sein weil ich vorher deswegen angerufen habe.
Der Ultraschallbefund war wieder mal unauffällig, keine Spuren von Knoten oder sonstigen Gewebsveränderung bzw Verkleinerung oder Vergrößerung der SD. Genauere Details weiß ich jetzt aber auch nicht, aber es dürfte wohl eher nicht an der SD liegen, was die Symptome betrifft.
Noch eine Frage habe ich hier, die eigentlich die Leberwerte betrifft.Vielleicht kann mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.
Es geht um den DeRitis Quotienten: GOT/AST dividiert durch GPT/ALT
GOT: 16
GPT: 8 16:8 ist gleich 2
Normwert liegt zwischen 0,6-0,8
bin ich selber bei Recherchen drauf gestoßen und hab es mir auch berechnet, anscheinend darf/sollte GOT nicht höher sein als GPT sondern eher umgekehrt. Allerdings ist man sich wohl nicht sicher wie man da Werte die im Normbereich liegen bewerten sollte.
De-Ritis-Quotient
Zitat:
Auch wenn die Leberwerte ansonsten im Referenzbereich liegen, kann ein erhöhter De-Ritis-Quotient auf eine der genannten Schädigungen hinweisen.
De-Ritis-Quotient - DocCheck Flexikon
Zitat:
Wenn die Leberwerte ansonsten im Referenzbereich liegen, ist ein erhöhter De-Ritis-Quotient nicht aussagekräftig.
Was stimmt da jetzt??
Die Ergebnisse der Nuklearmedizin sind da:
ft3 4,6 pmol/l (3,0-7,0)
ft4 1,28 ng/dl (0,75-2,00)
TSH 1,08 uU/ml (plötzlich um einiges höher als vorher??) (0,40-3,00)
Tpo Ak 13 U/ml (unter 80)
Tg Ak unter 10 l/Ul (unter 100)
TRAK 6,7 l/Ul (unter 10)
Die Werte von August:
ft3 3,9 pmol/l (3,0-7,5)
ft4 1,12 ng/dl (0,80-2,00)
TSH 0,76 uU/ml (0,50-3,50)
Das erste Mal dass bei meinem TSH sowas wie ein Anstieg zu verzeichen ist, der war ja schon ewig zwischen 0,70 und 0,75, und die freien Werte im unteren Randbereich, egal ob ich bei der BE nüchtern war oder nicht. Nun haben alle Werte mit TSH ein wenig mitgezogen, wüsste dafür aber keinen Grund.
Ich war übrigens nicht nüchtern, musste ich auch nicht sein weil ich vorher deswegen angerufen habe.
Der Ultraschallbefund war wieder mal unauffällig, keine Spuren von Knoten oder sonstigen Gewebsveränderung bzw Verkleinerung oder Vergrößerung der SD. Genauere Details weiß ich jetzt aber auch nicht, aber es dürfte wohl eher nicht an der SD liegen, was die Symptome betrifft.
Noch eine Frage habe ich hier, die eigentlich die Leberwerte betrifft.Vielleicht kann mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.
Es geht um den DeRitis Quotienten: GOT/AST dividiert durch GPT/ALT
GOT: 16
GPT: 8 16:8 ist gleich 2
Normwert liegt zwischen 0,6-0,8
bin ich selber bei Recherchen drauf gestoßen und hab es mir auch berechnet, anscheinend darf/sollte GOT nicht höher sein als GPT sondern eher umgekehrt. Allerdings ist man sich wohl nicht sicher wie man da Werte die im Normbereich liegen bewerten sollte.
De-Ritis-Quotient
Zitat:
Auch wenn die Leberwerte ansonsten im Referenzbereich liegen, kann ein erhöhter De-Ritis-Quotient auf eine der genannten Schädigungen hinweisen.
De-Ritis-Quotient - DocCheck Flexikon
Zitat:
Wenn die Leberwerte ansonsten im Referenzbereich liegen, ist ein erhöhter De-Ritis-Quotient nicht aussagekräftig.
Was stimmt da jetzt??
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