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Danke für den Hinweis Gerold.Es sei ergänzt, daß hier vor einigen Jahren eine Teilnehmerin berichtete, daß erst bei ihrer 54. Anwendung von Rizinusöl die Giftausleitung begonnen hat.
Alles Gute!
Gerold
zu 1.: Durch die Einnahme von Rizinusöl lassen sich über die Leber Gifte und Schwermetalle (z. B. methylisiertes Quecksilber) ausleiten, sonst nichts.1. Gibt es Erkenntnisse darüber, ob auch solche Belastungen wie Mikroplastik oder Xenohormone (Weichmacher aus Plastik) entgiftet werden?
2. Und wie erlebt ihr die Stärkung eures Immunsystems auf Zeit? (RÖ soll das ja ebenso bewerkstelligen können)
3. Was ich noch herausfinden will, ist, ob zunehmender bzw. abnehmender Mond eine Rolle spielen.(Letzterer unterstützt ja angeblich die Entgiftung.)
4. Auch funktioniert Entgiftung lt chinesischer Medizin am besten im Frühjahr und am schlechtesten im Sommer, das sind vllt auch Faktoren, aber auf das nächste Frühjahr werde ich deshalb trotzdem nicht warten, ich werde "die Medizin" jetzt weiter wöchentlich nehmen, so lange es geht.
5. Hat jemand von euch schon mal die 30-60 ml in Kapselform genommen? Und den O-Saft dann einfach hinterher getrunken? Ich weiß, emulgieren tut dabei nichts, aber wenn man es wegen dem Geschmack sonst gar nicht mehr runterbringt, wäre das dann nicht doch immer noch besser, als die Anwendungen ganz zu unterbrechen?
Während des halbstündigen Einspeichelns des Rizinusöls bemerkt man von dessen Geschmack nichts. Darüber hinaus konnte ich erfahren, daß sich dieses Einspeicheln von Rizinusöl ungemein positiv auf das Zahnfleisch auswirkt. Ich halte es so, daß ich nach dem morgendlichen Aufwachen meine Dosis 30 ml Rizinusöl in den Mund nehme und mich wieder ins Bett lege; nach dem halbstündigen Einspeicheln schlucke ich dieses und kann weiterschlafen, bis sich etwas rührt.Dass ich das RÖ eine halbe Stunde im Mund behalte, kann ich mir zZ nicht vorstellen. Brrr!
Tag 1: 30 ml Rizinusöl, 190 ml Cognac
Indem davon auszugehen ist, daß Plastik nicht durch die Darmwand in den Blutkreislauf übergeht, wird dieses bei einer Darmreinigung im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit ausgeschieden.PS: Sicher wäre es schön, wenn das RÖ alle Gifte, eben auch die vom Plastik, austreiben könnte, [...]
Also es hat mir nicht viel ausgemacht ehrlich gesagtKnapp 0,2 Liter Cognac, das ist ja kein kleines Gläschen, sondern ein Wasserglas voll!
War das eine örtliche Betäubung?![]()
Hm, das macht Sinn, zumindest was das durch Nahrung aufgenommene Plastik betrifft. Bleibt noch das, was wir diesbezüglich einatmen, was das langfristig im Körper anstellt, können noch ja zZ noch nicht einmal Fachleute mit Sicherheit beurteilen.Indem davon auszugehen ist, daß Plastik nicht durch die Darmwand in den Blutkreislauf übergeht, wird dieses bei einer Darmreinigung im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit ausgeschieden.
Ich habe jetzt nochmal nachgeschaut, auch Xenohormone sind fettlöslich und sie landen auch in der Leber. Das legt den Verdacht nahe, dass sie genauso mit ausgeschieden werden könnten. Gesetzt den Fall, dass sie der Körper als ein "Zuviel" erkennt.Indem davon auszugehen ist, daß Plastik nicht durch die Darmwand in den Blutkreislauf übergeht, wird dieses bei einer Darmreinigung im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl mit ausgeschieden.
Danke für deine Antwort, Gerold! Irgendwann bin ich vllt soweit, das zu versuchen... Vorerst werde ich mal den Standmixer länger laufen lassen...Sofern sich bei den Ausscheidungen im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl Fettaugen vorfinden sollten, ist dieser Teil des eingenommenden Rizinusöl durch die Galle und die Lipasen der Bauchspeicheldrüse nicht in Ricinolsäure und Glycerin gespalten worden.
Seit ich meine Regeldosis 30 ml Rizinusöl vor dem Schlucken 30 min im Mund einspeichle, habe ich es nicht mehr erlebt, daß bei den nachfolgenden Ausscheidungen Fettaugen gewesen sind.