Themenstarter
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- 25.03.04
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- 872
Hallo,
ich kopiere mal folgenden Text hier rein, was meint ihr dazu?
Ausleitung von Quecksilber
Zunächst eine Vorbemerkung: Heute ist sich die Umweltmedizin darin einig, daß für einen Großteil der mit zunehmendem Alter massiv auftretenden Krankheiten Umweltgifte verantwortlich sind, besonders Schwermetalle wie Quecksilber: Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und vor allem Allergien. Damit gilt es, beizeiten zielstrebig die im Körper deponierten Gifte, Schwermetalle und Wirkstoffe von Medikamenten auszuleiten.
Dies läßt sich dadurch verwirklichen, indem man den enterohepatischen Kreislauf unterbricht: Nimmt ein Mensch mit der Nahrung ein Fett oder ein fettes Öl zu sich, werden diese im Zwölffingerdarm durch die Galle und das Sekret der Bauchspeicheldrüse in eine Fettsäure und Glycerin gespalten. Gleichzeitig werden mit der Galle aus der Leber dort deponierte Gifte, Schwermetalle und Wirkstoffe von Medikamenten in den Zwölffingerdarm ausgeschieden, jedoch im Dünndarm und im Dickdarm zusammen mit der verstoffwechselten Ernährung wieder aufgenommen und über den Blutkreislauf zurück in die Leber befördert und dort deponiert.
Rizinusöl wird grundsätzlich wie alle anderen fetten Öle durch die Galle und das Pankreassekret in eine Fettsäure, hier die Ricinolsäure, und Glycerin gespalten, jedoch aktiviert die Ricinolsäure im Gegensatz zu allen anderen Fettsäuren die im Dünndarm passiv vorhandenen Histamine, wodurch der gesamte Darminhalt hinausbefördert und damit der enterohepatische Kreislauf unterbrochen wird. Darüber hinaus geschieht es in etwa 60 Prozent aller Anwendungsfälle, daß die aktivierten Histamine die Prostaglandinsynthese E2 (PGE2) herbeiführen, was beim "Wehencocktail" ausgenutzt wird; dieses möchte ich als eine überraschende und unerwartete Art von "Turbo-Effekt" bezeichnen.
Sicher ist es nicht das größte Vergnügen, durch die Einnahme von Rizinusöl die im Körper deponierten Schadstoffe auszuleiten, jedoch führt dieses Verfahren in nützlicher Zeit zum gewünschten Ziel: Ein Vierteljahr nach der Entfernung von insgesamt sechs Quecksilberamalgam-Plomben war ich frei von Quecksilber, worüber der behandelnde Zahnarzt sehr erstaunt war. Dieses läßt sich auf folgende Weise feststellen:
1. Je mehr Gift aus mit der Galle aus der Leber in den Darm ausgeschieden worden ist, desto intensiver und länger wird die Ausscheidung erfahren. Offensichtlich kommt hierbei den ausgeschiedenen Giften die Bedeutung eines Katalysators zu:
- Bei einem giftfreien Menschen ist das Abführen mit Rizinusöl kurz und ohne jede Beschwerden im Ober- bzw. Unterbauchbereich.
- Einen stark vergifteten Menschen vermag dieses dagegen intensiv und lange umzutreiben.
2. Hat beim Abführen mit Rizinusöl der normale Darminhalt den Körper verlassen, kommt anschließend nur noch Galle, hier gilt es, auf Farbe und Geruch zu achten:
- Ist die Galle nahezu farb- und geruchlos, ist kein Gift (mehr) ausgeschieden worden,
- Ist die Galle dagegen von dunkler Farbe oder gar schwarz und riecht in übelster Weise nach Schwefelwasserstoff, ist massiv Gift ausgeschieden worden.
3. Schließlich ist darauf zu achten ob, bzw. in welchem Umfang, nach der Ausscheidung im Analbereich ein urtikarielles Exanthem auftritt:
- Keinerlei allergische Hautreaktion weist darauf hin, daß kein oder nur geringe Mengen Gift ausgeschieden worden sind.
- Eine starke und weitflächige allergische Hautreaktion (bis zum Pavian-Po) weist dagegen auf eine hohe Giftausscheidung hin.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den ersten Versuchen, mit Rizinusöl Gifte auszuleiten, u. U. kaum besondere Reaktionen feststellbar sind, daß diese sich jedoch bei weiteren Anwendungen deutlich verstärken können: Anscheinend muß die Giftausleitung erst in Gang gebracht werden. Wer sich ausführlicher über das Abführen mit Rizinusöl informieren möchte, gebe in einer Suchmaschine Begriffe wie: "Rizinusöl", "Abführen", "Quecksilberausleitung" usw. an, um fündig zu werden.
ich kopiere mal folgenden Text hier rein, was meint ihr dazu?
Ausleitung von Quecksilber
Zunächst eine Vorbemerkung: Heute ist sich die Umweltmedizin darin einig, daß für einen Großteil der mit zunehmendem Alter massiv auftretenden Krankheiten Umweltgifte verantwortlich sind, besonders Schwermetalle wie Quecksilber: Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und vor allem Allergien. Damit gilt es, beizeiten zielstrebig die im Körper deponierten Gifte, Schwermetalle und Wirkstoffe von Medikamenten auszuleiten.
Dies läßt sich dadurch verwirklichen, indem man den enterohepatischen Kreislauf unterbricht: Nimmt ein Mensch mit der Nahrung ein Fett oder ein fettes Öl zu sich, werden diese im Zwölffingerdarm durch die Galle und das Sekret der Bauchspeicheldrüse in eine Fettsäure und Glycerin gespalten. Gleichzeitig werden mit der Galle aus der Leber dort deponierte Gifte, Schwermetalle und Wirkstoffe von Medikamenten in den Zwölffingerdarm ausgeschieden, jedoch im Dünndarm und im Dickdarm zusammen mit der verstoffwechselten Ernährung wieder aufgenommen und über den Blutkreislauf zurück in die Leber befördert und dort deponiert.
Rizinusöl wird grundsätzlich wie alle anderen fetten Öle durch die Galle und das Pankreassekret in eine Fettsäure, hier die Ricinolsäure, und Glycerin gespalten, jedoch aktiviert die Ricinolsäure im Gegensatz zu allen anderen Fettsäuren die im Dünndarm passiv vorhandenen Histamine, wodurch der gesamte Darminhalt hinausbefördert und damit der enterohepatische Kreislauf unterbrochen wird. Darüber hinaus geschieht es in etwa 60 Prozent aller Anwendungsfälle, daß die aktivierten Histamine die Prostaglandinsynthese E2 (PGE2) herbeiführen, was beim "Wehencocktail" ausgenutzt wird; dieses möchte ich als eine überraschende und unerwartete Art von "Turbo-Effekt" bezeichnen.
Sicher ist es nicht das größte Vergnügen, durch die Einnahme von Rizinusöl die im Körper deponierten Schadstoffe auszuleiten, jedoch führt dieses Verfahren in nützlicher Zeit zum gewünschten Ziel: Ein Vierteljahr nach der Entfernung von insgesamt sechs Quecksilberamalgam-Plomben war ich frei von Quecksilber, worüber der behandelnde Zahnarzt sehr erstaunt war. Dieses läßt sich auf folgende Weise feststellen:
1. Je mehr Gift aus mit der Galle aus der Leber in den Darm ausgeschieden worden ist, desto intensiver und länger wird die Ausscheidung erfahren. Offensichtlich kommt hierbei den ausgeschiedenen Giften die Bedeutung eines Katalysators zu:
- Bei einem giftfreien Menschen ist das Abführen mit Rizinusöl kurz und ohne jede Beschwerden im Ober- bzw. Unterbauchbereich.
- Einen stark vergifteten Menschen vermag dieses dagegen intensiv und lange umzutreiben.
2. Hat beim Abführen mit Rizinusöl der normale Darminhalt den Körper verlassen, kommt anschließend nur noch Galle, hier gilt es, auf Farbe und Geruch zu achten:
- Ist die Galle nahezu farb- und geruchlos, ist kein Gift (mehr) ausgeschieden worden,
- Ist die Galle dagegen von dunkler Farbe oder gar schwarz und riecht in übelster Weise nach Schwefelwasserstoff, ist massiv Gift ausgeschieden worden.
3. Schließlich ist darauf zu achten ob, bzw. in welchem Umfang, nach der Ausscheidung im Analbereich ein urtikarielles Exanthem auftritt:
- Keinerlei allergische Hautreaktion weist darauf hin, daß kein oder nur geringe Mengen Gift ausgeschieden worden sind.
- Eine starke und weitflächige allergische Hautreaktion (bis zum Pavian-Po) weist dagegen auf eine hohe Giftausscheidung hin.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den ersten Versuchen, mit Rizinusöl Gifte auszuleiten, u. U. kaum besondere Reaktionen feststellbar sind, daß diese sich jedoch bei weiteren Anwendungen deutlich verstärken können: Anscheinend muß die Giftausleitung erst in Gang gebracht werden. Wer sich ausführlicher über das Abführen mit Rizinusöl informieren möchte, gebe in einer Suchmaschine Begriffe wie: "Rizinusöl", "Abführen", "Quecksilberausleitung" usw. an, um fündig zu werden.