Olivenöl hilft beim Abnehmen

  • Themenstarter Femina
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Nur zwei Teelöffel Olivenöl zu dieser Mischung? Erhitzter Honig erzeugt "Ama" = Stoffwechselschlacken...sagt Ayurveda medicine.

Das ist doch interessant zum Vergleich:


Ansonsten könnte man noch Apfelessig dazugeben - der ist auch gut zum Abnehmen....:)
 
Hallo liebe Femina,

danke dir für deinen Beitrag, dass ist ja super interessant und ich möchte es sofort ausprobieren! Ich hatte mal ca. 6 Wochen lang eine Zeit ohne Heißhunger oder gesteigerten Appetit, habe gegessen wenn ich hungrig war und aufgehört wenn ich satt war.
Das war derartig befreiend! Aber woher das kam? Keine Ahnung! Evtl hat ein NEM das verursacht, ich konnte es aber nicht identifizieren.
Daher noch 2 Fragen: welches Olivenöl hast du genau genommen und welchen Saft? Ich bin ein Fan davon sowas exakt nachzumachen, im keinen Fehler in der Produktwahl zu haben.

Und warst du jeweils nüchtern und danach noch eine Zeit lang nüchtern?

Ganz liebe Grüße
 
Hallo zusammen,

viele Menschen verwechseln tatsächlich „Fett essen“ mit „fett werden“. Dabei spielt nicht nur die Kalorienanzahl, sondern vor allem die Kaloriendichte und die Art der Fette eine Rolle.
Gerade einfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie z. B. in hochwertigem Olivenöl enthalten sind, sind essentiell für Stoffwechsel, Zellmembranen und Hormonregulation – also alles andere als „Dickmacher“.

Was euren beschriebenen Abnehmeffekt mit Olivenöl und Grapefruitsaft betrifft: Der Effekt dürfte eher vom Grapefruitsaft herrühren. Dieser kann z. B. bestimmte Leberenzyme hemmen (CYP3A4), was indirekt den Stoffwechsel beeinflusst.

Eine interessante und bewährte Kombination, auch aus meiner Sicht, wäre: 👉 Grapefruitsaft + 1 EL naturtrüber Bio-Apfelessig, in warmen Wasser verdünnt, 1× täglich vor einer Hauptmahlzeit.
Das kann die Verdauung unterstützen, den Blutzuckerspiegel regulieren und den Appetit positiv beeinflussen.

Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und Freude auf eurem Gesundheitsweg!

Beste Grüße
ENDOGEN
 
Die meisten Abnehm-Diäten sehen das Fett als den Feind an. Das ist grundfalsch. Medikamente, die Fette aus der Nahrung ziehen, sind kontraproduktiv. Die fettlöslichen Vitamine im Gemüse können erst mit Fett aufgeschlossen werden. Fett ist für die Hormonproduktion wichtig. Außerdem sättigt Fett. Es sollten nur die richtigen Fette sein, vor allem keine hochverarbeiteten Transfette. Fett sättigt, während raffinierte Kohlehydrate schnell wieder hungrig machen, oft heißhungrig. Allerdings erzeugen gekochte Kohlehydrate wie Vollreis, Buchweizen, Kartoffeln nach längerer Abkühlung resistente Stärke, die nicht wie üblich verdaut werden, sondern den gesunden Darmbakterien als Nahrung dienen.
 
Zur Ergänzung folgendes:

In Italien, in einem kleinen Bergdorf leben auf kleinsten Raum die meisten ältesten Menschen. Durchschittliches Alter, sage und schreibe 97Jahre...

Sie leben von viel Obst und Gemüse, Hühnerfleish und Olivenoel.
Sie trinken täglich ein Gas (100ml) davon.
Diese Menschen sind gesund, beweglich und schlank fürs Alter.

Noch Fragen...? ;-)

Ja, das ist erstaunlich. 100 ml sind doch sehr viel - also beinahe 7 Esslöffel.
 
Ja, das ist erstaunlich. 100 ml sind doch sehr viel - also beinahe 7 Esslöffel.
Das beweist, dass es nicht auf die Kalorien ankommt beim Abnehmen, sondern auf die Auswahl der richtigen Fette. Bei der Atkins-Diät (1989) die auf 50% Fett und minimal Kohlehydraten beruhte, wurde wenig Wert auf die Qualität der Fette gelegt.
In der Regel nahm man ab, aber möglicherweise auf Kosten der Gesundheit. Bei hormonbedingtem Übergewicht bei Frauen funktionierte sie oft nicht.
 
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