Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: auch Wochen später Taube Lippen, Zunge und Druck im Kopf

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14.05.19
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Hallo,

ich habe mich widerwillig gegen Corona impfen lassen.
Ich habe Mitte Juli die Erstimpfung und letzte Woche Mittwoch die Zweitimpfung von Biontech erhalten.

Beide Male hatte ich DIREKT nach der Injektion Symptome, die ich noch nie in meinem Leben hatte.
Druck im Kopf, leichter Schwindel und Übelkeit und v.a. leicht (!) taube Lippen und Zunge.
Beide Male sind die Symptome nach Injektion ca. 6h später von selbst wieder abgeklungen.

Mir wurde erklärt, dass es sich hierbei evtl. um eine allergische Reaktion handeln könnte ......

Jetzt, 1,5 Wochen nach meiner Zweitimpfung sind genau diese Symptome zurück. Einfach so aus dem Nichts und bereits seit über 24h.
Nachdem ich diese Symptome noch nie vorher hatte und genau diese Symptome direkt (also Minuten nach der Injektion) aufgetreten sind, gehe ich stark davon aus, dass es mit der Impfung zusammenhängt.

Nur kann ich überhaupt nicht einschätzen, was hier gerade passiert.
Blutgerinnsel im Gehirn? Wurde das Nervensystem irgendwie geschädigt?

Wären die Symptome ohne Impfung aufgetreten, hätte ich jetzt natürlich total Angst vor einem Tumor oder einem Schlaganfall.
Aber so?



Schmerzen hab ich keine. Nur ein komisches leichtes Druckgefühl im Kopf, das ich so nicht kenne und damit einhergehend v.a. ein sehr leichtes Taubheitsgefühl in den Lippen und der Zunge. Ich spüre schon noch alles und kann alles bewegen........


Ich kenne auch NIEMANDEN, der ähnliche Symptome hatte. Hab mich wirklich mit vielen unterhalten.
Und auch bei den gelisteten seltenen Nebenwirkungen der Impfung finde ich meine Symptome nicht .....................


Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle tun?

Hausarzt?
Allergietest? Bluttest? MRT vom Kopf? ......................

Das macht mir gerade doch etwas Angst ............ :(
 
Hallo Japanworm

Ich würde meine ganzen Fussreflexzonen testen und darauf diejenigen Zonen massieren, welche empfindlich sind. Des weiteren würde ich die Ohrläppchen massieren, da diese in Beziehung zum Kopf stehen.
Bei meiner Frau waren am Tag nach der 2. Biontec-Impfung verschiedene Zonen im rechten Fuss ziemlich empfindlich, was mich sehr erstaunte, denn sie hatte bisher ganz selten empfindliche Stellen in den Füssen. Ich massierte diese Stellen und anderntags war alles gut.
Meinem Sohn mit Long-Covid konnte ich sofort mit der Reflexzonenmasage helfen, sodass es ihm nach jeder Behandlung besser ging.

Falls du diese Methode anwendest, gib bitte im Interesse der Allgemeinheit Rückmeldung - Danke!
 
Wenn die Symptome länger bleiben, würde ich mich mit dem Hausarzt besprechen.

Wer weiß, vielleicht kennt dieser von seinen Patienten Ähnliches bzw. kann dann weiteres veranlassen um Antworten zu bekommen.
 
@japanworm Hab nochmal drüber nachgedacht.
Ich würde an deiner Stelle vorsorglich besser gleich nach dem Aufwachen zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, wenn das dann nicht besser ist. Es ist bekannt, dass ein gewisser Teil der überwiegend weiblichen Geimpften ernsthafte Hirnthrombosen bekommt. Nach dem Artikel passen deine Symptome dazu.
Da ist es besser einmal zu viel als einmal zu wenig zum Arzt zu gehen.
 
Ich schließe mich dem Rat an, die Symptome umgehend abklären zu lassen. Das ist auch deshalb wichtig, da, offen gesagt, alle Geimpften Teil der größten Impfstoffstudie sind, die jemals stattgefunden hat, die eigentlich hätte passieren müssen, bevor die Impfung allen praktisch aufgezwungen wird. Anders kann ich das nicht nennen. Da müssen alle Nebenwirkungen dokumentiert werden, wobei zu hoffen ist, dass die Meldungen als Wirkungen, nicht als zufällige Koinzidenz registriert werden. Das dürfte in diesem Fall allerdings schwer zu begründen sein.

Also Japanworm, keine Panik, aber Abklärung! Alles Gute!
 
Hallo!
Danke für eure Kommentare.

Ich musste zwar etwas kämpfen, um heute noch einen Termin beim Hausarzt zu bekommen, aber es hat geklappt.
Ein paar neurologische Tests gemacht, alles ok.

Mir wurde erklärt, dass ein Blutbild nicht 100%ige Sicherheit geben würde, schon gar nicht kurz nach einer Impfung, wo sowieso eine Verletzung stattgefunden hat und daher die Gerinnungswerte falsch wären. Ob das stimmt, wer weiß ....

Der Arzt wollte mir einfach random ein Allergikum verschreiben, meinte Cortison ist nicht so gut, weil sonst die Impfwirkung nachlassen könnte. Ähm ... halloohooo??? Man weiß doch nicht mal, ob es eine Allergie ist, da kann man doch nicht einfach blind irgendwas verschreiben? ... Ich werde auf jeden Fall den Arzt wechseln ...

Naja, ich meinte, ich möchte sichergehen, immerhin fall ich in die Risikogruppe usw. ... also hat er selbst den Hörer in die Hand genommen und mir sofort (!) für 30 Min. später ein Schädel-MRT besorgt. Wow, ok das war gut.


Dass ich jetzt nach dem ganzen Corona-Impfstoffgedöns schon wieder Gift (Kontrastmittel) in meinen Körper hab spritzen lassen, ist alles andere als optimal ............ :(

Das Kontrastmittel heißt übrigens "DotaVision" (Gadotersäure). Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel = nix gut für den Körper ... :/
Falls da also jemand Tipps hat wie ich das sehr gut, sehr schnell ausleiten kann, immer her damit! :)
Außer viel Trinken, sagen die einem ja nix dazu .....

Und mein letztes Schädel-MRT ist auch erst 2 Jahre her.... eigentlich wollte ich sämtliche bildgebende Verfahren jetzt erstmal tunlichst meiden. Danke dafür, Corona-Impfung .... :(


Die gute Nachricht: alles unauffällig (kein Tumor, keine Blutung)

Die schlechte Nachricht: was löst dann die Symptome aus? ....
Einfach ne Weile abwarten ob sie von alleine wieder verschwinden? .....

Und ich lass mir sicher keine 3. Biontech-Impfung spritzen, nachdem ich 2 Mal exakt die gleiche Rekation hatte und zwar Minuten(!) nach der Injektion ...... ich würde davor erstmal einen entsprechenden Allergie-Test machen lassen, wobei mir hier auch jeder was anderes sagt von "kann ja gar nicht sein, wenn das bereits Minuten danach auftritt" bis zu "allergische Reaktionen äußern sich aber anders". Ja schön, aber ich hatte nunmal diese Reaktionen und das hatte ich bei keiner meiner anderen Impfungen bis jetzt .....

Und jetzt renne ich mit exakt diesen Symptomen seit mehreren Tagen nonstop rum. Erklär mir das einer mal ... :(
 
Mir wurde erklärt, dass ein Blutbild nicht 100%ige Sicherheit geben würde, schon gar nicht kurz nach einer Impfung, wo sowieso eine Verletzung stattgefunden hat und daher die Gerinnungswerte falsch wären.
Also ich finde die Erklärung deines Arztes etwas seltsam. Denn das hört sich so an, als hätten alle Impflinge nach diesen Substanzen hohe Gerinnungswerte. Trotzdem widerspricht sie der Aussage im oben geposteten Link doch vollkommen:
Tritt eines oder mehrere der oben genannten Symptome mehrere Tage nach der Impfung auf, sollte eine*ein Ärztin*Arzt aufgesucht werden. Ein kurzer Check der Thrombozyten-Werte kann Gewissheit geben.
Seit Monaten hat auch Bhakdi aufgerufen, im Zweifelsfall diesen Test machen zu lassen, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. So dass man an der Höhe der Thrombozytenwerte wohl erkennen kann, ob ein bedenklicher Wert vorliegt. https://www.netdoktor.de/laborwerte/d-dimere/

Ob da ein MRT wirklich notwendig war?
Keine Ahnung wie man das Gadolinium korrekt ausleitet. Aber die noch zugelassenen Mittel sollen weniger schlimm sein, als die mittlerweile verbotenen und sich weniger stark im Körper anreichern.
Viel trinken soll helfen, hatte ich nach meinem MRT gesagt bekommen.

Diese experimentellen Substanzen in den Impfungen können die seltsamsten Nebenwirkungen auslösen. Es gibt fast nichts, was nicht schon vorgekommen ist. Und vieles fällt in den Bereich Nervenerkrankung und Neuropathie.
Wünsche dir, dass das nicht schlimmer wird.

Vielleicht machst du doch ein bisschen Fußreflexzonenmassage, wie Pegasus vorgeschlagen hatte. Der Kopf und seine Bestandteile sind an den Fußzehen. Zur Visualisierung.

Vielleicht auch Vitamin D und Zink für das Immunsystem.
 
Wen meinst du mit "sie"? Hausarzt? Radiologie? Nö, es wurde gar nichts gemessen, ging ja gestern alles total schnell .... :(
 
@japanworm Die Antwort auf deine ganzen Fragen am Ende des ersten Beitrags ist, dass es kaum geprüfte experimentelle gentechnische Substanzen sind, die nur auf Antikörperbildung beim Original-Wuhanvirus geprüft wurden, kurz nach Verimpfung innerhalb der Studien notzugelassen wurden und keiner weiß, wie sie und auf was sie beim Menschen alles wirken oder was genau alles die Langzeitfolgen sein werden.

Habe gestern durch Zufall ein Forum von Impfgeschädigten gefunden, die alle solche seltsamen Symptome wie du haben. Ich will dir keine Angst machen. Aber viele Menschen scheinen sehr froh zu sein, sich mit direkt Betroffenen austauschen zu können, da es ja immer heißt, diese Substanzen wären gut verträglich, da sich viele Ärzte diesbezüglich seltsam verhalten und den Betroffenen in der Regel nicht wirklich weiterhelfen können.
Dort werden auch Behandlungstipps ausgetauscht, was hilfreich sein könnte und manchen geholfen hat.
Manche finden auch Aspirin hilfreich, da es das Blut verdünnt.
Habe gestern in dem Forum einiges gelesen und hier bereits etwas dazu geschrieben.
Mara hat auch ein britisches Forum mit Betroffenen gepostet.

Insgesamt erinnert mich das, was ich in dem Forum gelesen habe, daran, dass bei AstraZeneca als Impfschaden während der Studien auch mehrere Lähmungen des Rückenmarks vorkamen.
Denn es wird häufig davon berichtet, dass die Betroffenen das Gefühl haben der Druck im Kopf würde vom Nacken ausgehen. So dass hier eine leichte Schädigung in diese Richtung vorliegen könnte, die sich bei vielen nach Wochen wieder bessert/gibt.

Die Wirbelsäule ist bei der Fußreflexzonentherapie an den Füßen unten, Innenseite des Fußes quasi an der Kante, fast über den gesamten Fuß hinweg. Zur Visualisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp mit den Foren. Hab schon ein bißchen darin gelesen.
Ich war mir eh sehr unsicher wegen der Impfung damals und hab mich auch nur widerwillig impfen lassen, weil ich wusste, dass man uns früher oder später "durch die Blume" zwingen würde......

Auch in meinem Bekanntenkreis wurde das als Spinnerei abgetan. Nachdem sich so gut wie alle Menschen um mich rum haben impfen lassen und keiner Probleme hatte, hab ich es dann doch gewagt ... tja ....

Ich hoffe jetzt einfach, dass die Symptome in spätestens 4-8 Wochen wieder von alleine verschwinden.
Ich habe aufgrund von anderen gesundheitlichen Problemen eh schon diverse Ärtzemarathone hinter mir ..... ich hab keine Lust mehr drauf ....

Und was mich nach wie vor am meisten ärgert ist, dass ich schon wieder ein weiteres Gift in meinen Körper gelassen habe .... (Kontrastmittel). Ich hab in den letzten 6 Jahren ca. 6-7 Mal Kontrastmittel gespritzt bekommen ..... diverse Röntgenaufnahmen, Tschernobyl und Fukushima hab ich auch live miterlebt, war immer in der Nähe .... ich hab echt genug Umweltgifte in meinem Leben mitgenommen.

Ich hoffe, dass ich es irgenwie ohne Röntgen, CT und Kontrastmittel durch die nächsten Jahrzehnte schaffen werde ...... und sich alles mit weniger gefährlichen Untersuchungen regeln lässt ..............


Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die meisten Sachen eh von alleine wieder weggehen. Mein Problem ist nur, dass ich mir viel zu schnell Sorgen mache und es dann nicht aushalte, abzuwarten .....

Und ich bin die letzten 1,5 Jahre komplett ohne Medikamente oder Untersuchungen ausgekommen.
Hatte damals die Pille abgesetzt und bin dadurch viele Probleme los geworden, auch meine 20 Jahre lang behandelte Schilddrüsenunterfunktion hat sich in Luft aufgelöst.

Schemerzmittel meide ich wie die Pest. Meistens geht es mit Zähne zusammenbeißen, Weidenrindentee usw. ....

Deshalb gingen diese 2 Impfungen und das Kontrastmittel wirklich KOMPLETT gegen das, was ich eigentlich für mich und meinen Körper will ..........................

Aber sich jetzt im Nachhinein zu grämen und Vorwürfe zu machen, stresst Körper und Seele nur zusätzlich und bringt nichts. Ich versuche einfach, in Zukunft sämtliche "gefährliche" Untersuchungen zu umgehen, wenn es nur irgendwie möglich ist.....
 
röntgen, vor allem ct ist meist unnötig und schädlich, weil man es auch beim mrt sehen kann und das oft sogar genauer und kontrastmittel sind beim mrt auch fast immer unnötig.
 
Ja, ich weiß..... deshalb werde ich in Zukunft einfach sagen, dass ich schon mal heftige Reaktionen auf das Kontrastmittel hatte. Dann spar ich mir auch jegliche Diskussion ....

Nur hab ich halt Angst, was das alles schon an Schäden in meinem Körper angerichtet haben könnte.
Röntgen hält sich zum Glück noch einigermaßen in Grenzen.
Ob ich schon mal ein CT hatte, weiß ich leider nicht genau, weil das vor meinen Aufzeichnungen vor fast 20 Jahren war. Könnte auch ein MRT gewesen sein, dann aber sicher auch da mit Kontrastmittel ...

Was ich noch weiß sind die Dinge ab 2005 und vor allem ab 2016, also wirklich viel in jüngster Zeit.
Das waren 3 x Darm-MRT (Sellink) mit Kontrastmittel intravenös, also nicht nur das Zeug zum Trinken (2005, 2017, 2018), 2 x Schädel-MRT (2018, 2021) und einmal Knie-MRT (2016), was auch völlig überflüssig war. Soweit ich erkennen kann, wurde jedes einzelne Mal Kontrastmittel gespritzt.....

Ich finde es auch echt schlimm, wie bereits erwähnt, dass man da nicht wirklich Buch drüber führt. Das muss man als Laie selber machen, aber wer macht das schon? Und wenn, dann fängt man ja erst oft damit an, wenn es eigentlich schon zu spät ist ...
Hab mir z.B. auch erst nach dem letzten Röntgen-Vorfall einen Röntgen-Pass besorgt ... VIEL zu spät ....


Ich habe jetzt sehr viel getrunken. Löwenzahnwurzeltee gemacht und mir Mariendistel Kapseln besorgt.

Irgendwo hatte ich gelesen, dass sich die Substanz aus dem Kontrastmittel gerne an die Calcium-Rezeptoren setzt, also schaue ich, dass ich mein Calcium auffülle ....

Mehr kann ich nicht machen ...


Das einzig Gute ist dass ich nichts von dem Kontrastmittel merke. Auch dieses Mal nicht. Gibt ja viele Leute, die von einem Metallgeschmack, Kribbeln im Arm usw. auch noch Tage danach berichten. Ich merk wirklich gar nichts..... hoffentlich kann mein Körper das einigermaßen gut abbauen. Und hoffentlich richtet der verbleibende Rest keinen Schaden an. Muss ja nicht. Jeder Körper reagiert anders ......

Und wie gesagt, es nützt ja nix, wenn ich mich jetzt deswegen kirre mache .... :(
 
Danke für den Tipp mit den Foren. Hab schon ein bißchen darin gelesen.
Hoffe, es hilft dir weiter. Betroffene werden am Ehesten rausfinden, was gut hilft.
Ich war mir eh sehr unsicher wegen der Impfung damals und hab mich auch nur widerwillig impfen lassen, weil ich wusste, dass man uns früher oder später "durch die Blume" zwingen würde......
Mit dem Argument hat sich meine beste Freundin im Juni zusammen mit ihrem Freund auch impfen lassen, weil sie sowieso sonst nirgendwo hinfahren hätten können und langsam den Koller bekommen haben. So mitten in der Stadt, wo man lange nur mit Maske auf die Strasse durfte, war das auch noch viel krasser als bei uns auf dem Land. Waren eigentlich auch dagegen. Sie waren ca. 1 Woche krank und zu nichts fähig. Seither gibt es anscheinend keine Probleme. Hoffe, das bleibt so. Ich habe Null Vertrauen in diese Substanzen.
Ich hoffe jetzt einfach, dass die Symptome in spätestens 4-8 Wochen wieder von alleine verschwinden.
Ich habe aufgrund von anderen gesundheitlichen Problemen eh schon diverse Ärtzemarathone hinter mir ..... ich hab keine Lust mehr drauf ....
Das wünsche ich dir von Herzen.
Und was mich nach wie vor am meisten ärgert ist, dass ich schon wieder ein weiteres Gift in meinen Körper gelassen habe .... (Kontrastmittel). Ich hab in den letzten 6 Jahren ca. 6-7 Mal Kontrastmittel gespritzt bekommen ..... diverse Röntgenaufnahmen, Tschernobyl und Fukushima hab ich auch live miterlebt, war immer in der Nähe .... ich hab echt genug Umweltgifte in meinem Leben mitgenommen.
Wenigstens ist eine Hirnvenenthrombose damit ausgeschlossen. Hatte bisher ein MRT mit Kontrastmittel in 2020 und habe danach nichts davon gemerkt. Da waren die schlimmeren auch schon verboten.
Wenn man bedenkt, dass die Geigerzähler in Berlin in meiner Kindheit durch die Atomwaffenversuche in etwa die Werte angezeigt haben, wie dann später nach Fukushima, sieht man das der Mensch letztlich doch recht robust ist.
Mein Problem ist nur, dass ich mir viel zu schnell Sorgen mache und es dann nicht aushalte, abzuwarten .....
Das ist ein typisches Frauenproblem, denke ich.
Aber sich jetzt im Nachhinein zu grämen und Vorwürfe zu machen, stresst Körper und Seele nur zusätzlich und bringt nichts.
Was passiert ist, kann man eh nicht mehr ändern, sondern nur das Beste daraus machen.
 
Hallo Japanwurm.

"also schaue ich, dass ich mein Calcium auffülle ...."

Das wäre das falscheste was du machen kannst. Calcium wird nicht aufgefüllt. Vitamin D wird aufgefüllt, dann werden weitere Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin K2 und Retinol benötigt, damit im Calciumhaushalt alles rund läuft.
 
Ich nehme sowieso regelmäßig Vitamin D mit Magnesium und K2-Tropfen ....

Ich hab den Beipackzettel von dem Kontrastmittel, das ich bekommen habe. Ich finde es schon krass, dass bei Risiken nicht aufgeführt ist, dass Studien bewiesen haben, dass sich nach viermaliger Anwendung das Zeug im Körper, v.a. im Gehirn festsetzt und dort für immer bleibt..........
Welche Schäden es da anrichten kann, ist noch nicht bekannt, aber sowas muss doch mit aufgeführt werden!

Dort steht nur, dass das Zeug innerhalb von 24h über den Urin wieder ausgeschieden wird ........................

Ich frage mich, ob viele Radiologen selbst gar nicht so genau über die Gefahren Bescheid wissen und deshalb einfach standardmäßig zum Kontrastmittel greifen, ohne zu hinterfragen, ob es im konkreten Fall nötig ist.


Bei mir hätte ja offenbar auch erst einmal eine Blutuntersuchung ausgereicht, aber mein Arzt meinte, dass die nicht aussagekräftig wären .............


Naja aber wie gesagt, nützt jetzt alles nix. In 20-30 Jahren hab ich dann vielleicht Symptome und kann mir dann aussuchen, ob eine Schwermetallvergiftung, eine radioaktive Verstrahlung oder doch was anderes dafür ursächlich ist. Nachweisen wird man es dann sowieso nicht mehr können .....


Um mal wieder aufs eigentliche Thema zurückzukommen: meine Symptome sind jetzt seit 5 Tagen da und unverändert. Da sie mich nicht wirlich im Alltag einschränken. Druck im Kopf, auf den Augen und Taubheitsgefühl im Gesicht ... warte ich jetzt einfach mal mehrere Wochen ab und hoffe, dass es wieder vorbei geht ....


Und einen Allergietest sollte ich vielleicht auch machen. Offenbar hab ich ja allergisch auf den Impfstoff reagiert, das sollte man schon überprüfen lassen .... die Frage ist wo. Der Hausarzt macht sowas ja vermutlich eher nicht. Meiner sowieso nicht ... ich suche mir jetzt einen anderen....
 
"Ich nehme sowieso regelmäßig Vitamin D mit Magnesium und K2-Tropfen" In welcher Dosis?

Calcium sollte trotzdem eher nicht zusätzlich genommen werden.

Wegen der Symptome würde ich B12 und einen B Komplex nehmen.
 
Ich denke so langsam sollte auch fortgeschrittenen Impfbefürwortern die Luft ausgehen: https://test.rtde.me/der-nahe-osten...gter-fordert-vorbereitung-auf-vierte-impfung/

Einige werden auch diesen Kreislauf sturrsinnig weiterlaufen, das Plebs lässt sich alles sagen. Vier Impfungen innerhalb wenigster Monate, allesamt zudem nichtmal auf Langzeitfolgen getestet und dann auchnoch miteinander vermischt. Und das ist ganz sicher noch nicht das Ende.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke so langsam sollte auch fortgeschrittenen Impfbefürwortern die Luft ausgehen:
Dies ist ein Irrtum, nachdem es sich hier um eine Glaubenssache handelt. Sofern man die Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche mit Corona vergleicht, vermag man erstaunliche Parallelen festzustellen, dies ausgehend von den Glaubensbekenntnissen, Dogmen, Konzilien zur "Heiligen Römischen Inquisition", die die Durchsetzung all dessen sorgfältig überwacht. Allerdings besteht ein kleiner Unterschied: Die "Heilige Römische Inquisition" hat als Ketzer zum Tode Verurteilte "dem irdischen Arm der Gerechtigkeit" übergeben, damit diese lebendigen Leibes auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden, wogegen sich die Glaubensangehörigen der Corona-Religion impfen lassen, um zum Heil zu gelangen.
 
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