Kopfschmerzen, Konzentrationschwierigkeiten, chronische Müdigkeit, Frieren

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Das Lamenti hier zwischen uns, wenn auch thematisch passend, ist OT, vor allem in dem Umfang, denn es gilt, gentlemen seine Fragen zu beantworten.

@Volumen-Hin-und-Her: 11ml sind nicht nahe der von dir genannten Untergrenze von 10?

Und Normen sind nicht etwa grobe Rahmen, bei denen man auch schon ein Auge drauf werfen sollte, wenn ein Wert nahe an der Unter- oder Obergrenze ist und andere Werte im Kontext betrachtet einen Verdacht auf eine bestimmte Erkrankung o.ä. zulassen würden???

@TSH-Norm: Die 4.0er ist veraltet, da auch unterhalb dieser Obergrenze Unterfunktionen häufig vorliegen.

Eine fixe neue Obergrenze gibt es nicht, deswegen schrieb ich ja, je nach Labor 2,5-2,9.

Nun gut,dann nenne es notwendige Richtigstellung,denn die Vorstellung einer relativ kleinen Schilddrüse,die für dich einen Grund für die Unterfunktion darstellen wird können,ist nicht haltbar.
Natürlich ist das Volumen relativ nahe an 10. Na und? Ist ein Volumen von 25 nicht auch nahe bzw gleich an der Obergrenze 25? Dennoch ist es als normal anzusehen,so wie du es geschrieben hast.
Plötzlich sollen jedoch 11ml als grenzwertig klein gelten? Sorry,dass ist inkonsequent und unlogisch.
Du hast Recht, Normen sind grobe Rahmen,weswegen 10 ml auch nur als grobe Untergrenze angesehen werden kann. Die individuelle Untergrenze kann auch deutlich darunter liegen,weswegen ich die Körpergewichtsformel auch besser,weil individueller finde... Es kann auch sein,dass ein Volumen von 20 individuell zu niedrig sein wird. Das ist aber kein Grund,dies zur Regel zu erheben,denn das würden Normen und Werte ad absurdum führen und wir könnten uns an gar nichts halten. Du kannst dich ja auch nicht hinstellen und bei einem TSH Wert von 1,8 darauf hinweisen,dass dies bereits eine Unterfunktion andeuten könnte. Natürlich könnte es das,die Konsequenz führt aber zu weit,da alle Werte in Frage zu stellen sind. Ist es dann auch die Frage,welche Wertekonstelationen denn überhaupt zu akzeptieren wären.
Übrigens kann auch der TSH Wert für ihn durchaus normal sein.
Die TSH Norm ist nicht veraltet,ganz einfach,weil es nicht der Konsens der Endokrinologie und Laborwissenschaft ist und sich ausschließlich aus einer us amerikanischen Studie speist.
Es gibt auch durchaus noch Labore,die einen TSH Wert über 5 ansetzen. Auch über 10 ist möglich. Das ist aber keine Willkür,sondern Abwägung.
Auch diese haben Argumente, für ihr handeln. Es können sogar Unterfunktionen unter 2 vorliegen. Auch Unterfunktionen mit einem suppremiertem TSH können vorliegen,sowie auch keine Unterfunktion über dem Wert 3 liegen können. Das sagt sogar die USA Studie aus,die der Empfehlung des Wertes 2,5 zu Grunde liegt. Hast du diese mal gelesen?
Betrachten wir nun den Kontext.
Wir haben einen erhöhten TSH,wenn die neuen Empfehlungen zu grunde gelegt werden und keinen erhöhten TSH,wenn die alte Empfehlung berücksichtigt wird.
Desweiteren haben wir eine normgerechte Schilddrüsengröße von 11ml,welche sich im Ultraschall unauffällig präsentiert,was Hashimoto unwahrscheinlich macht. Hier müssen die AK's abgewartet werden.
Nun,sind andere Erkrankungen unwahrscheinlich,denn diese wären ausschließlich temporär anzusehen. Die Ft's geben keine Wertung her und die Symptome sind unspezifisch.
Der Kontext gibt also keine stringente Schlussfolgerung oder Vermutung bezüglich einer verkleinerten Schilddrüse her. Dennoch würde dies ja eine Thyroxintherapie legetimieren,denn der Auslöser wäre ja gefunden. Nicht falsch verstehen,ich finde Ideen durchaus angebracht,diese dürfen aber nicht auf eine falsche Fährte führen,wenn wir Wahrscheinlichkeiten bemühen. Zumal der User kein Hintergrundwissen über Schilddrüsenproblemtiken zu haben scheint.
Im Übrigen ist eine Meinungsverschiedenheit,bezüglich eines Ratschlages oder einer Vermutung,kein ot,solange es mit der Problematik an sich korreliert. Das ist hier der Fall und der Threadstarter kann durchaus seinen Nutzen aus dieser Diskussion ziehen.
 
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@camerlenga, phil2k: Find ich echt klasse wie sehr ihr euch mit meinen Problemen auseinandersetzt!!! Gegen eure kleine Diskussion habe ich garantiert NIX, da es interessant zu wissen ist und anderen vielleicht auch mal helfen wird.

Eine kleine Frage hätte ich aber noch: Ist es nun für meine Schilddrüse/meinen Körper SCHÄDLICH bzw gesundheitlich KONTRAPRODUKTIV, wenn ich weiterhin L-Thyroxin einnehme? Oder kann ich die L-Thyroxin Tabletten ruhig aufbrauchen, um vielleicht doch noch eine Besserung zu spüren und dem Verursacher meiner Symptome auf die Spur zu kommen?


VIELEN, VIELEN Dank für eure Beiträge!

Liebe Grüße

G01

P.S. @camerlenga: Ja ich meine damit Eiseninfusionen gelegt durch ein sogenanntes "Eisenzentrum". Eisentabletten verbrauche ich auch gerade meine letzten Paar. Nur weiß ich nicht, ob es sich lohnt nochmal Geld in Eisentabletten zu investieren (auch wenn es "nur" 20€ sind, so fehlen diese dann wieder für die Infusionen), wenn die Wirksamkeit gegenüber Infusionen doch sehr beschränkt ist.

Und ob ich vor den Blutuntersuchungen noch L-Thyroxin genommen hatte, kann ich zu diesem Zeitpunkt leider nicht mehr sagen, entschuldigung.
 
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Es ist vollkommen ok,wenn du Thyroxin in der Zwischenzeit weiter nimmst...;)
 
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Eine kleine Frage hätte ich aber noch: Ist es nun für meine Schilddrüse/meinen Körper SCHÄDLICH bzw gesundheitlich KONTRAPRODUKTIV, wenn ich weiterhin L-Thyroxin einnehme? Oder kann ich die L-Thyroxin Tabletten ruhig aufbrauchen, um vielleicht doch noch eine Besserung zu spüren und dem Verursacher meiner Symptome auf die Spur zu kommen?
Was durch eine Einnahme von Thyroxin geschehen kann ist, dass du in eine Überfunktion rutscht, insofern dein Körper bereits ohne das Mittel ausreichend versorgt ist.

Soweit ich weiß, ist jedoch eine kurzzeitige latente Überfunktion nicht gefährlich / nachhaltig schädlich - z.B. fürs Herz o.ä..

Wenn ich in eine Überfunktion gerutscht bin, habe ich das kurze Zeit beobachtet und dann in Rücksprache mit meinem Arzt die Hormondosis reduziert.

@Eisen: Wie gesagt, ich lag bei 13% innerhalb der Norm (Normspanne = 100%), du lagst bei 5% bzw. 8%.

Hast du in den ca. 2 Monaten zwischen den beiden Blutabnahmen schon Eisen eingenommen?

Ob du es erstmal weiter mit Eisentabletten oder gleich einer Infusion probieren willst, liegt natürlich bei dir.

Wie ich grad gesehen hab, warst du ja im Eisenforum von Dr. Schaub schon aktiv. Hat er dir da direkt zu einer Infusion geraten?

Sorry, falls ich es einfach nimmer im Kopf habe, wie lange und wie hochdosiert hast du denn jetzt Eisen eingenommen?

@L-Thyorxin: Na das is türlich bescheiden, dass du nimmer weißt, ob du es vor der Blutabnahme genommen hast - soll man nämlich nicht.

Wurden die Schilddrüsenwerte denn nu morgens überprüft?
 
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Nein. Blut wurde mir so um 17 Uhr rum abgenommen.
Eisen hatte ich nur 2 Wochen genommen, da ich mörderliche Bauchschmerzen und Verstopfungen davon bekam.

Und ja Dr.Beat Schaub hat mir zu Infusionen geraten, da sich zu 80% eine Verbesserung einstellt und Tabletten schlecht vom Körper aufgenommen werden.
 
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Nein. Blut wurde mir so um 17 Uhr rum abgenommen.
Eisen hatte ich nur 2 Wochen genommen, da ich mörderliche Bauchschmerzen und Verstopfungen davon bekam.

Und ja Dr.Beat Schaub hat mir zu Infusionen geraten, da sich zu 80% eine Verbesserung einstellt und Tabletten schlecht vom Körper aufgenommen werden.

Welche Blutuntersuchung? Die Erste mit den erhöhten TSH Werten? Dann ist es sehr gut möglich,dass dieser Wert überhaupt gar keine Aussagekraft haben kann,denn gegen Nachmittag erhöht sich der TSH Wert,um gegen nachts den Höhepunkt zu erreichen. Die angegebenen Normwerte beziehen sich immer auf die morgentliche Blutentnahme. Die TSH Sekretion erfolgt in einem zirkaden Rhythmus und die Normwerte,sowie deren Aussagekraft, sind davon betroffen.
Bezüglich einer möglichen Überfunktion während der Einnahme. Das kann schon möglich sein,wird aber meist von den Pufferkapazitäten des Körpers abgefedert,weswegen es m.M.n. eher auf die Höhe der Medikation ankommt,denn auf die Dauer.
 
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Ja die erste Blutuntersuchung beim Endokrinologen mit dem erhöhten Wert. Zu welcher Uhrzeit sollte ich denn am Besten das nächste Mal alle Werte checken lassen?

Sind L-Thyroxin50 zu hoch dosiert? ^^
 
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Ja die erste Blutuntersuchung beim Endokrinologen mit dem erhöhten Wert. Zu welcher Uhrzeit sollte ich denn am Besten das nächste Mal alle Werte checken lassen?

Sind L-Thyroxin50 zu hoch dosiert? ^^

Das kommt auf den Einzelfall an. Dein TSH Wert ist noch nicht suppremiert,was bedeuten kann,dass durchaus noch Kapazitäten nach oben offen sind,was aber auch gleichzeitig bedeuten würde,dass du tatsächlich zu wenig Hormone produzieren würdest. Andererseits kann das auch schlicht bedeuten,dass sich dein Körper noch nicht an die Hormondosis angepasst hat. Auch das benötigt Zeit.
Eine Blutuntersuchung sollte möglichst morgens erfolgen. Das ist bei dir aber hinfällig,da du schon unter Medikamenteneinfluss stehst und die natürlichen Werte verzerrt sind.
Eine andere Sache,auf die ich dich hinweisen möchte,wäre die Problemtik mit Thyroxin,dass ja nur reines T4 darstellt.
Wenn nun aber,wie ich vermute, Quecksilber aus Amalgam für deine mögl. Unterfunktion verantwortlich ist, dann ist L-Thyroxin eine denkbare schlechte Alternative,denn auch die Konversation von Ft4 zu dem aktiven Schilddrüsenhormon ist durch Quecksilber gestört.
Das heisst,dass die Hormone dir möglicherweise nichts bringen werden,weswegen ich die auf die Alternative Armour vorstellen wollte.
Armour ist ein Präparat aus Schweineschilddrüsen,welches auch einen natürlichen Anteil an FT3 besitzt. Allerdings gibt es die nur auf Privatrezept und müssen impotiert werden.
 
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Und warum sind dann Blutuntersuchungen hinfällig? oO Ich könnte doch einfach wieder ausschleichen und dann sind die doch aussagekräftig oder? Also praktisch gesehen, würde es am Besten sein, wenn ich erstmal meine 2 Amalgamplomben entfernen lasse oder?
Weil dann würde ja der gesamte Organismus inklusive Ft4 wieder besser laufen oder?

Tschuldige für die vielen Fragen. Kenne mich auf dem Gebiet der Schilddrüse nicht so aus,wie ich es vielleicht sein müsste.
 
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Und warum sind dann Blutuntersuchungen hinfällig? oO Ich könnte doch einfach wieder ausschleichen und dann sind die doch aussagekräftig oder? Also praktisch gesehen, würde es am Besten sein, wenn ich erstmal meine 2 Amalgamplomben entfernen lasse oder?
Weil dann würde ja der gesamte Organismus inklusive Ft4 wieder besser laufen oder?

Tschuldige für die vielen Fragen. Kenne mich auf dem Gebiet der Schilddrüse nicht so aus,wie ich es vielleicht sein müsste.

Nun ja,erst einmal ist das ja so lange eine Hypothese,bis deine Antikörperwerte eingeholt wurden. Ich kann Hashimoto nicht pauschal ausschließen,obwohl dies im Kontext mit dem Ultraschall doch recht unwahrscheinlich sein wird.
Dann würde die Amalgamthese deutlich an Gewicht gewinnen.
Natürlich kannst du ausschleichen,du solltest aber beachten,dass der Organismus eine recht lange Zeit braucht,um sich wieder in den Status Quo zu begeben. Hier solltest du mit mind. zwei Monaten rechnen,bis die Blutwerte wieder ein einigermaßen aussagekräftiges Bild hergeben.Die Ausschleichzeit kann auch als Leidenszeit bezeichnet werden,weil die abfallenden Hormonwerte nicht sofort wieder aufgefangen werden. Hier durfte ich eigene Erfahrungen machen. Damit solltest du also rechnen.
Im Grunde muss dies auch nicht sein. Es ist nicht schlimm,wenn du von einer Unterfunktion ausgehst und die SD eine Zeit lang mit Hormonen unterstützt.
An die Amalgamentfernung,die unbedingt unter Dreifachschutz vorzunehmen ist (hier bitte im Forum nachlesen),sollte sich eine Entgiftung anschließen,in deren Zusammenhang sich deine SD wieder erholen sollte,wenn diese UF quecksilberbedingt ist. Eine bleibende Schädigung hat ja noch nicht stattgefunden,wie es bei Hashimoto der Fall gewesen wäre.
 
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Tschuldige für die vielen Fragen. Kenne mich auf dem Gebiet der Schilddrüse nicht so aus,wie ich es vielleicht sein müsste.
Na brauchste dich doch net für entschuldigen - die meisten kennen sich nur zwangsweise wg. einer eigenen Erkrankung überhaupt damit aus.
 
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Ok! Werde morgen gleich einen Termin machen, damit es mit der Antikörperwerteuntersuchung vorran kommt. Beeinflusst/Verfälscht das L-Thyroxin denn noch andere Werte als die vom TSH/FT3/Ft4?? FÜr die Amalgamentfernung habe ich mich auch schon eingelesen inklusive Dreifachschutz.

Dir auch nochmal vielen Dank für deine Unterstützung und für die vielen Antworten.

=) G01
 
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Werde morgen gleich einen Termin machen, damit es mit der Antikörperwerteuntersuchung vorran kommt.
Lass dir gesagt sein, dass für eine autoimmune Erkrankung der Schilddrüse auch schon bei unter der Norm liegenden aber vorhandenen Antikörpern gegeben sein kann und sogar vereinzelt bei nicht vorhandenen Antikörpern, diese können zu einer vorherigen Zeit mal vorhanden gewesen sein.

Siehe auch hier und hier.

Es gab auf der Site auch mal die Info, dass vor allem bei jüngeren Menschen, zu denen du ja definitiv zählst, eben mitunter überhaupt keine Antikörper vorliegen müssen.
 
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@camerlenga: Beschäftige mich seit meinem plötzlichen Leiden fast jeden Tag mit möglichen Ursachen, Wundermittelchen usw....meine Familie nennt mich schon "Professor" weil ich denen ab und zu auch allgemeingültige Tipps zu einem gesunderen Leben nenne xD

Ich fühle mich in diesem Forum aber sehr gut aufgehoben!

=)
 
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Ok! Gibt es noch andere wichtige Werte die ich gleich beim Endokrinologen "mitchecken" soll??? Bietet sich ja an.

MFG

G01
 
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Na, schilddrüsentechnisch auf jeden Fall die 3 Antikörper TPO-AK (ehemals MAK), Tg-AK und TRAK.

Sonst? Phil, weißt du weiteres?
 
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Lass dir gesagt sein, dass für eine autoimmune Erkrankung der Schilddrüse auch schon bei unter der Norm liegenden aber vorhandenen Antikörpern gegeben sein kann und sogar vereinzelt bei nicht vorhandenen Antikörpern, diese können zu einer vorherigen Zeit mal vorhanden gewesen sein.

Siehe auch hier und hier.

Es gab auf der Site auch mal die Info, dass vor allem bei jüngeren Menschen, zu denen du ja definitiv zählst, eben mitunter überhaupt keine Antikörper vorliegen müssen.

Bitte unbedingt den Kontext mit der Ultraschalluntersuchung beachten. Es ist,bei negativen Antikörperwerten erstmal nicht von einer Erkrankung auszugehen.
Der Ultraschall zeigt eine völlig gesunde Schilddrüse,die nicht zu dem Bild einer Hashimoto passt,weswegen die Diagnose an beide Untersuchungen gekoppelt ist. Ich würde den Ultraschall sogar als deutlich wichtiger einschätzen.
Im Übrigen,ist es auch so,dass erhöhte Antikörperwerte in einigen Fällen feststellbar sind,ohne,dass dies überhaupt eine Relevanz haben müsste. Die Gleichung,erhöhte Antikörperwerte gleich und automatisch Hashimoto geht nicht auf und ist nicht stimmig.
Nein,da hast du schon alles genannt,camerlenga...:D Dankeschön. Vielleicht noch Cortisol und DHEA-S. Was meinst du dazu Camerlenga?
 
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dass sd-antikörper automatisch eine hashimoto bedeuten, hab ich ja auch garnet behauptet. ;)

schönen abend noch zusamm' :)
 
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dass sd-antikörper automatisch eine hashimoto bedeuten, hab ich ja auch garnet behauptet. ;)

schönen abend noch zusamm' :)

Hab ich auch nicht gesagt...:D Was meinst du zu Cortisol und DHEA-S? Wäre doch auch noch sinnvoll,oder? Danke,dir auch.
 
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Mit Nieren + Nebennieren kenn ich mich üüüüberhaupt net aus, weiß so gerade, DASS Cortisol und DHEA was damit zu schaffen haben. ;)

So und nu a. Waffenstillstand und b. guts Nächtle. :D
 
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