Impfpflicht - ja oder nein (11/21)

Ich finde das auch sehr tragisch und sende ehrliches Beileid. Ich habe meinen Stiefonkel durch Corona verloren und mein Partner seinen Kollegen Mitte 40, mit dem er ein Herz und eine Seele war. Das ist auch sehr schlimm für uns.

Manche Opfer durch Corona könnten durch die Impfung noch leben, anderen bringt sie das Gegenteil. Es ist eine besch.... Situation, man fühlt sich etwas verloren zwischen diesen Ereignissen... Ich kann kein eindeutiges Ja zu den Impfungen aussprechen, aber auch kein eindeutiges Nein...

Das einzigste worauf ich hoffe, ist dass man wirklich genauer erkennt, was da passiert und wie sich das vermeiden lässt, dass man die Impfstoffe modifiziert, andere einsetzt, oder ganz darauf verzichtet, auch weil das Virus sich sowieso nun anscheinend abschwächt... Eine Impflicht sowieso unterlässt...
 
Danke für Euer Mitgefühl Ihr Lieben, ich bin wohl einfach noch zu sehr geschockt um darüber zu schreiben und dadurch kann ich momentan noch keine Diskussion normal verkraften.
Als Miglena die Zeilen von Andrea Baum mit den noch relativ jungen Männern, die Weihnachten zu Grabe getragen wurden aufgrund eines plötzlichen Herzstillstandes nach Impfung, kamen wohl die Bilder von meinem Bruder, der zur selben Zeit beerdigt wurde, wieder hoch.
Mein Bruder war übrigens nicht mit 2xPfizer (wie im Zitat) sondern 1x mit Astra und 1 x Pfizer geimpft.
Auf seinem Totenschein stand ebenso die schwammige Diagnose plötzlicher Herzstillstand.
Aber wie gesagt ich kann dazu momentan noch nicht schreiben.
Danke nochmals für Eure Zeilen.
Alles Liebe
Kayen
 
Die ganze Lanz-Sendung (von der Laurianna im jetzt geschlossenen Thread berichtet hat) ist wirklich gut und macht etwas Hoffnung, weil diesmal halt auch die "andere Seite" zu Wort kommt, ich meine sogar, überwiegend. Und Gysis Aussagen (eher Richtung Politik) sind sehr bemerkenswert.

Viele Grüße
 
Danke für Euer Mitgefühl Ihr Lieben, ich bin wohl einfach noch zu sehr geschockt um darüber zu schreiben und dadurch
Liebe Kayen!

Mit Bestürzung habe ich schon vor einiger Zeit gelesen, was deinem Bruder widerfahren ist. Ich möchte dir meine Anteilnahme zum Ausdruck bringen. Meine Bestürzung hat zugenommen, wie ich bemerkt habe, dass deine Worte
zu deinem Bruder überlesen und übersehen wurden.
Den ersten deutlichen Hinweis hattest du in einem der vielen Threads gegeben. Ich weiß nicht mehr genau in welchem. Auch ich kenne mittlerweile Todesfälle zeitnah nach der Impfung. Tot umgefallen auf freiem Feld.
Auch ich habe Angehörige, die sich, unter dem zunehmenden Druck von außen, doch noch impfen ließen.
Auch ich bin seitdem in tiefer Sorge. Depressionen, die entstanden sind, weil Menschen ausgegrenzt und unter Druck gesetzt wurden durch Maßnahmen und die zunehmende mediale Abwertung, führten bei Angehörigen dazu, dass sie sich impfen ließen in der Hoffnung, sich ein Stück der Lebensmöglichkeiten, die zerstört und unterbunden wurden, wieder zurückholen zu können.
Depressionen und Aussichtslosigkeit ließen diese Angehörigen das Risiko in Kauf nehmen.
Das war entgegen der eigenen Überzeugungen und es fand statt in einem Zustand innerer Ausweglosigkeit.
Lebenspläne waren zerstört worden.
Das ist nicht freiwillig gewesen, das war unter psychischem Druck.
Ich habe seitdem das Gefühl auf einer tickenden Zeitbombe zu sitzen, die letzte, zweite Impfung (corminaty) ist fünf Tage her.
Löscht, wenn möglich, eure Beiträge über eure erkrankten und verstorbenen Familienmitglieder, Freunde oder Bekannten bitte nicht immer. Ihr gebt denen eine Stimme, die keine mehr haben.
Und ihr tut noch etwas damit. Ihr setzt ein deutliches, persönliches Zeichen. Euch kennt man aus langen Jahren, bei euch weiß man, dass es keine Geschichten sind. Ihr sendet damit deutliche Ausrufezeichen. Und die sind wichtig für alle anderen.

Mit lieben Grüßen
Ilira
 
217 österreichische Hebammen schweigen nicht länger über Missstände im Umgang mit den Covid-19 Gen-Behandlungen für Schwangere und Stillende. Unter dem Motto “Hebammen werden laut” richten sie ihren Offen Brief an das Österreichische Hebammengremium, Politische Entscheidungsträger und Medien. Sie berichten darin mitunter von Fehlgeburten, wachstumsretardierten Föten und Frühgeburten die sie bei Schwangeren mit Gen-Therapie beobachtet haben und fordern u.a. die systematische Beobachtung des Gesundheitszustands mRNA-behandelter Mütter und Kinder. Die Hebammen bestehen auf ihre Grund- und Freiheitsrechte und auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

 
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Daraus:
Sowohl der Contergan- als auch der Duogynon-Skandal, sollten uns gelehrt haben, wie wichtig die sichere Anwendung von Arzneimitteln in der Schwangerschaft ist. Wir können daher in keiner Weise nachvollziehen, warum Covid-19 geimpfte Schwangere und Stillende nicht lückenlos erfasst werden. Wir fordern eine systematische Beobachtung des Gesundheitszustandes von Mutter und Kind über die nächsten Jahre, um auszuschließen, dass dieser durch den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht nachhaltig beeinträchtigt oder geschädigt wird!
Und das hier:
Betroffen beobachten wir, dass es im geburtshilflichen Setting immer wieder zu Diskriminierung von ungeimpften Frauen und deren Angehörigen kommt. Sie fühlen sich massiv unter Druck gesetzt durch Aussagen wie:

„Jemanden wie Sie sollte ich gar nicht behandeln.“
„In unserem Krankenhaus betreuen wir nur noch geimpfte Schwangere.“ „Nur geimpfte Männer dürfen ihre Frauen zur Geburt begleiten.“
Anhand der Vorgehensweise im Zusammenhang mit den Impfsubstanzen bei Schwangeren wird offensichtlich, wie groß die Verantwortungslosigkeit der Handhabung ist und wie massiv bestehende Unklarheiten und Risiken ausgeblendet werden.
Jedem muss klar sein, dass nichts sicher ausgeschlossen und über lange Zeit sauber beobachtet wurde. Es ist ein Blindflug und ich frage mich immer noch, wie es sein kann, dass nicht von allen Müttern, Großmüttern und Eltern ein Aufschrei angesichts dieser Tatsachen kommt. Es muss doch jedem klar sein, dass es ein Menschenversuch ist, über den Schwangere nicht gut genug aufgeklärt wurden.
Wenn ich dann lese, dass Väter nicht ungeimpft zur Geburt anwesend sein dürfen, dass auf Schwangere Impfdruck ausgeübt wird, dann kommen mir die Worte von Vera Sharav sofort in den Sinn:

Vera Sharav: "Wenn die Medizin vom hippokratischen Eid abweicht, der verspricht, das Recht des Einzelnen zu respektieren, dem Einzelnen keinen Schaden zuzufügen, dann wird sie auch der Gemeinschaft schaden, weil die Gemeinschaft eine Menge von/bestehend aus Individuen ist."

Schwangeren und Ungeborenen galt, besonders nach den Erfahrungen mit Contergan, ein besonderer Schutz, eine besondere Vorsicht. Alles vergessen, alles außer Kraft gesetzt.
Gegenteil: wenn man die Erfahrungen mit Contergan erwähnt, dann heißt es mitunter, man vergleiche Äpfel mit Birnen, weil das eine ein Medikament sei, das andere ein Impfstoff.
Unsinn! Es geht um die Risiken ungeborenes Leben durch medizinische Substanzen zu schädigen, deren Nebenwirkungen und Langzeiteffekte am Menschen nicht ausreichend genug erforscht wurden. Die Probe läuft erst jetzt. An jeder Schwangeren, die geimpft wird. An jedem Ungeborenen, das die Impfung abbekommt.
Was zusätzlich beunruhigend ist: niemand überwacht es wirklich. Was also findet da statt?
Spätestens ab der Zeit, da sie begonnen hatten Schwangere und auch Kinder in die Impfungen zu drücken wusste ich für mich, dass es keine Grenzen nun mehr geben wird, in allen Richtungen. Kein Verantwortungsbewusstsein, das noch intakt ist. Denn gäbe es das, dürfte es so nicht statt finden. Könnte es so nicht statt finden.
Dass es in der Bevölkerung Menschen gibt, viele Menschen, die das nicht mehr sehen können, das nehme ich hin. Dass es aber seitens der Ärzteschaft nicht mehr verantwortungsbewusst gesehen wird (werden kann? Da ähnliche psycholog. Ausblendemechanismen vorhanden sind wie bei "mir und Dir"), das ist unentschuldbar. Zumindest für mich.
 
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Ein Interview mit Vera Sharav (um etwas mehr über sie zu erfahren):

Vera Sharav, Überlebende des Holocaust, „Die Medizin wird benutzt, um uns unsere Freiheit zu rauben“


Grüsse,
Oregano
 
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“
Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Das ist ein hervorragendes Geschäftsmodell für die Pharmakonzerne, die so immer neue Versionen ihrer Impfstoffe verkaufen können, die dann durch die nächsten Mutationen wieder ihre Schutzwirkung verlieren.
Es gab noch nie den Fall, dass man eine laufende Pandemie durch eine Impfung stoppen konnte. Auch die WHO betont immer wieder, kein Land könne sich aus der Pandemie herausimpfen.

 
Der Virologe und Epidemiologe Prof. Klaus Stöhr, ehemaliger Pandemie-Beauftragter der WHO, Weltgesundheitsorganisation, erkärt im Interview, was er von einer Impfpflicht und von den ganzen Maßnahmen hält, er meint, dass Deutschland "die strengsten Maßnahmen hat", gefolgt von Griechenland und China, und dass die Impfung die Ansteckung und die Pandemie nicht verhindern kann, dass die Anzahl der auf natürlichem Wege Genesenen ansteigen wird und dass die Krankenhäuser nicht überlastet sind, dass die Angstmache unnötig und unempathisch ist, dass andere Länder mit höheren Inzidenzen weniger strenge Maßnahmen haben, dass Deutschland diesbezüglich eine Art Parallelwelt sei und dass wir im Herbst vermutlich keine Impfpflicht mehr "benötigen" werden und nur noch eine Impfempfehlung für vulnerable Gruppen brauchen werden, dass die Impfstoffe nicht an Omikron angepasst sind und dass es sich mit Corona ähnlich verhält wie mit der Grippe.

 
Hallo Miglena,

von wann ist denn dieses Interview?

Hier eines mit Prof.Stöhr aus dem letzten Dezember. Da spricht er sich für die AHA-Regeln ebenso wie für die Impfungen aus, meint aber auch, daß wir das Virus wohl nie mehr wirklich loswerden.



Grüsse,
Oregano
 
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Ein Verbund von Ärztenetzwerken will dazu beitragen, dass Ärzte sich unabhängig und wissenschaftlich valide über die mRNA-Impfung informieren und austauschen können.
Viele Ärzte wissen nicht, dass ...
1. die gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen in einem Jahr 10x höher sind als bei der Nr. 2 der Nebenwirkungen (Grippe-Impfung) nach 43 Jahren? Fast 1,7 Millionen Impfverletzungen laut EMA alleine in Europa.
2. die gemeldeten Tode im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen einzigartig hoch sind. 17.503 Impf-Tote laut EMA. https://lnkd.in/dWsN_57a
3. nur 1–10% der eigentlichen Zahl der Fälle berichtet werden, sagt nun auch das Paul-Ehrlich-Institut, zuvor auch die WHO. Damit werden die Unterschiede zu herkömmlichen Impfstoffen noch exponentiell größer.
4. laut Bundesamt für Statistik seit April 2021 (Corona spielte keine Rolle mehr) eine Übersterblichkeit in Deutschland herrscht, die im Dezember 2021 bei 28% liegt. Kritische Ärzte prüften weiter nach und fanden heraus, dass gewisse Chargen ein viel höheres Sterberisiko verursachen als andere. Manche verursachen keine Toten, jede 200ste aber hat ein um ein Vielfach erhöhtes Risiko Impf-Tote zu beklagen.
5. die EMA die mRNA-Impfstoffe als Ganzes bedingt zugelassen hat und dabei die Inhaltsstoffe nicht auf toxikologische, pathogene Wirkung prüfte. Inhaltsstoffe darin sind explizit von Herstellern gekennzeichnet mit: „nur für Forschungszwecke, nicht für Verwendung in/am Menschen geeignet“.
Jeder Arzt kann aus Sicht mehrerer Juristen für Medizinrecht in Haftung kommen, wenn die Risiken der Impfung weiterhin als ebenso ungefährlich wie Mumps, Masern etc. deklariert.
Jeder von Euch kann folgende „Einladung zum kollegialen Austausch“ freundlich und respektvoll an seinen Arzt mit der Frage, ob er dies bereits kennt, übergeben:
https://diebasis-rp.de/.../Risiko-Warn-Brief-1_2022-01-02...
Wissenschaftlich validierte Erkenntnisse zu Chancen und Risiken
der mRNA-Impfstoffe und möglicher Alternativen:
https://corona-solution.com/
DieBasis
 
WHO: Impfpflicht muss zeitlich begrenzt sein +++
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine Impfpflicht nur als letztes Mittel, falls Menschen nicht anderweitig vom Nutzen einer Impfung überzeugt werden können. "Wir rufen immer dazu auf, dass eine Impfpflicht klar, eindeutig und zeitlich begrenzt ist", sagt WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan. Solch ein Schritt müsse begleitet sein von angemessener Risikokommunikation. Vor einer Impfpflicht müssten alle Maßnahmen ausgeschöpft werden, um sicherzustellen, dass Bürgerinnen und Bürger angemessen informiert sind. Zudem müsse sichergestellt sein, dass "die Resultate einer Impfpflicht für die öffentliche Gesundheit und die Gesellschaft schwerer wiegen als die Beeinträchtigung individueller Rechte oder individueller Freiheiten".

 
Die EMA schreibt sogar, dass wiederholte Impfungen die Immunität schwächen:


Nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur könnten wiederholte Auffrischungsdosen alle vier Monate die Immunantwort schwächen und die Menschen ermüden
Booster „können einmal oder vielleicht zweimal durchgeführt werden, aber es ist nicht etwas, von dem wir glauben, dass es ständig wiederholt werden sollte“, sagte Marco Cavaleri, der EMA-Leiter für biologische Gesundheitsbedrohungen und Impfstoffstrategie, bei einer Pressekonferenz am Dienstag. "Wir müssen darüber nachdenken, wie wir von der aktuellen Pandemie-Umgebung zu einer endemischeren Umgebung übergehen können."
Und das peruant. Model Valentina Boscardin ist jetzt im Alter von 18 Jahren an COVID-19-Infektion gestorben, obwohl sie 2x mit Pfizer geimpft war:

 
Auch ich habe Angehörige, die sich, unter dem zunehmenden Druck von außen, doch noch impfen ließen.
Auch ich bin seitdem in tiefer Sorge.

Ich habe seitdem das Gefühl auf einer tickenden Zeitbombe zu sitzen, die letzte, zweite Impfung (corminaty) ist fünf Tage her
ich habe grade gesehen, dass das missverständlich herüber kommen kann. Das Gefühl der tickenden Zeitbombe ist nicht wegen einer eigenen Impfung in mir, sondern wegen der Impfung eines engen Angehörigen.
Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei ihm dazu. Zudem wird nun nie mehr sicher sein, dass nicht Spätfolgen auftreten werden, oder die befürchteten "plötzlich und unerwarteten" Folgen. Der plötzliche Herztod.

Ich selbst werde mich niemals "freiwillig" impfen lassen. Auch nicht mit anderen Impfstoffen, die im Zusammenhang mit der Pandemie schon erwähnt wurden. Es widerspricht allem was ich bin.

Die "Impfaufklärung" des engen Angehörigen war ein Witz. Der übliche Zettel, den Menschen in Depressionen sicher gar nicht mehr konzentriert und "gesund anwesend" unterschreiben können.
Nach der zweiten Impfung lobte der Arzt den jungen Mann: "Ich finde es toll, dass Sie, obwohl Sie gesund sind, Ihren solidarischen Beitrag leisten und sich haben impfen lassen."
Eine Anamnese oder näheres Nachfragen nach gesundheitlichen Vorbelastungen fand ebenfalls nicht statt.
Den auszufüllenden Anamnesebogen hat der junge Mann in seiner tiefen Depression ebenso kaum gelesen und im Nebelzustand auch seine Risiken und Empfindlichkeiten nicht mehr erinnert.

Sollte meinem Angehörigen etwas geschehen, werde ich den Arzt gesondert konfrontieren. Nicht um rechtliche Schritte einzuleiten, das wäre sinnlos. Aus anderen Beweggründen. Ich habe mir vorgenommen nicht zu schweigen, nirgendwo, sollte etwas sein.
Leider hatte mein junger Mann nicht den gleichen Hausarzt wie ich ihn habe. Es hätte sich nur um wenige Tage gehandelt, die ich noch gebraucht hätte, um ihn bei meinem Arzt unterzubringen. Denn das wollte ich. Zu spät.
Mich belastet, dass ich es nicht geschafft habe ihn so stabil zu bekommen, dass er standhaft bleiben konnte. Es war wie ein Sog, der ihn weggezogen hat. Das verzeihe ich den Verursachern nicht.
 
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