Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
FibromyalgieWeil die behandelnden Ärzte manchmal den Fibromyalgie-Schmerzen ihrer Patienten ratlos und vermeintlich machtlos gegenüberstehen, versuchen sie eine Behandlung mit Cortison, teilweise in hohen, sehr hohen oder sogar ultrahohen Dosierungen.
Cortison ist ein starker Entzündungshemmer ( Cortison). Die Fibromyalgie ist aber keine entzündliche Erkrankung.
Deshalb ist es klar, daß die Cortisonbehandlung der Fibromyalgie außer Nebenwirkungen in der Regel nichts oder nicht viel bringt.
Die einzige Ausnahme ist die sogenannte "sekundäre" Fibromyalgie, d.h. eine Fibromyalgie in der Folge anderer Erkrankungen.
So gibt es Fibromyalgie vor allem in der Folge einer chronischen Polyarthritis und von Kollagenosen.
Bislang war man bei diesen Erkrankungen der Meinung, daß die Fibromyalgie verschwindet, wenn dieGrunderkrankung, z.B. die chronische Polyarthritis oder die Kollagenose, erfolgreich behandelt ist.
Da Cortison bei der chronischen Polyarthritis und bei Kollagenosen sehr rasch und sehr wirksam wirkt, müßte es sich nach dieser Vorstellung auch rasch auf die Fibromyalgie auswirken. Nach unserer Erfahrung muß man allerdings diese traditionelle Auffassung in Frage stellen.
Gerade die zunehmenden Erfolge bei der Behandlung der chronischen Polyarthritis und den Kollagenosen führen dazu, daß immer mehr Patienten in die Remission (Rückbildung der Krankheitsaktivität) gelangen.
Die Normalisierung der Entzündungswerte im Blut und der Rückgang der Symptome geht bei Patienten mit chronischer Polyarthritis und "sekundärer" Fibromyalgie oder bei Patienten mit Kollagenosen und "sekundärer" Fibromyalgie aber leider nicht mit einer Abnahme der Fibromyalgie-Symptome einher.
Nach unserer Erfahrung wirkt Cortison auch bei Patienten mit einer sekundären Fibromyalgie in der Folge entzündlich-rheumatischer Erkrankungen nicht.
Etwa die Hälfte der Patienten profitieren von einer Behandlung mit Medikamenten, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden ("Antidepressiva").
Die Hinweise zur medikamentösen Behandlung der Fibromyalgie, die in der Sendung des ZDF-Gesundheitsmagazins Praxis vom 19.3.98 gegeben wurden, bezogen sich auf diese Substanzgruppe .
Hintergrund dieses Therapieversuches ist die bislang aber noch nicht bewiesene Vermutung, daß bei der Fibromyalgie bestimmte Stoffwechselvorgänge im Gehirn gestört sein könnten (dabei ist eine sogenannter Botenstoff, der im Gehirn bei der Signalübertragung beteiligt ist, betroffen, das sogenannte Serotonin).
Medikamente wie die genannten Antidepressiva, die in den Serotonin-Stoffwechsel eingreifen, müßten dann zu einer Besserung der Fibromyalgie-Symptome führen.
Da sie jedoch bei der Hälfte der Fibromyalgie-Patienten nicht wirken, ist die obengenannte Vorstellung zu einer serotonin-abhängigen gehirnstoffwechsel-bedingten Ursache der Fibromyalgie wahrscheinlich nicht richtig oder zumindestens nicht die alleinige Erklärung.
Fibromyalgie - Hintergrund / Einleitung bei medfuehrer.dePersönliche Veranlagung ,
schlecht verarbeiteter Stress,
eingreifende Lebensveränderungen,
Todesfälle naher Angehöriger,
psychische und/oder körperliche Überlastung oder Verletzung,
andere schwere Erkrankungen oder Fehlhaltungen und Bänderschwäche (Gelenküberbeweglichkeit) können zur Fibromyalgie führen.
Die Fibromyalgie kann auch als Sekundärerkrankung infolge einer anderen Erkrankung auftreten, z.B. bei einer chronischen Polyarthritis.
Zur Zeit wird geforscht, ob auch biochemische Störungen im Körper für die Erkrankung eine Rolle spielen.
Hallo Salarina,
darf ich fragen, was du für Zahnfüllungen hast? Hast du Amalgam und/oder tote Zähne?
Liebe Grüße,
Kerstin
ICh habe alle toten Zähne gezogen bekommen, alle Almaganfüllungen wurden entfernt ( Allergische reaktion) dafürnur noch Keramikfüllungen
Sind die Füllungen denn unter Schutz entfernt worden und wieviele hattest du wie lange? Und hast du ausgeleitet?
Könntest Du das etwas näher beschreiben, bitte. Was meinst Du mit "ausgeschlichen"?Ausgeschlichen habe ich seit erstmal gut 1/2 jahre lang bevor neue Füllungen gemacht worden sind
Meinst Du damit Implantate? Weißt Du, ob Du die vom Material her verträgst und auch von den Stellen her, an denen sie gesetzt wurden?alle tote Zähne nun gezogen sah zwar blöde aus aber dafür sind ja neue reingekommen.
Könntest Du das etwas näher beschreiben, bitte. Was meinst Du mit "ausgeschlichen"?
Meinst Du damit Implantate? Weißt Du, ob Du die vom Material her verträgst und auch von den Stellen her, an denen sie gesetzt wurden?
Grüsse,
Oregano
Diese Ausleitung gescha mit viel Bärlauch das es sehr schwefelhaltig ist und somit die Schwermetalle "aufgesaugt" hat und somit ausgeschieden wurden
Hast Du zum Bärlauch auch Chlorella-Algen genommen? Und Koriander?
https://www.symptome.ch/threads/chlorella-und-koriander.45795/
Amalgam Auswirkungen
Grüsse,
Oregano
Vieleicht sollte ich mal eine Sympthomeliste hier schreiben?
hallo salarina ,
.........................das wäre hilfreich .
lg oy
Hallo Salarina,
mich würde interessieren ob Du inzwischen fündig geworden bist.
Ich habe hier die vielen Beiträge jedoch nur quergelesen und bin über einige BW gestolpert, melde Dich doch bitte nochmal dazu.
LG Marie![]()
CRP 18,65 (normal 0-5)
GPT U/l 53 (normal 10 -50)
Harnsäure 10,2 ( normal 3,4-7)
alpha1 Globulina 5 ( normal 1,5-4)
beta1 Globulina 7,6 ( normal 4,7-7,2)
Gesamteiweis 24h/ Urin 317,03 (normal <120)
Kreatin im Urin 24h 2,7 ( normal 0,8-2,0)
Kreatin Clearanco Balance 158 (normal 71,0 - 151,0)
Ak g.Zellkerne 1:1000 ( normal <1:1000)
MCV 81 ( normal 83 - 97)
MCH 26,8 ( normal 28-32)
Phspaht i.S. 0,63 ( normal 0,87 - 1,45)