Histamin (und Kundalini)

Themenstarter
Beitritt
10.01.04
Beiträge
73.259
In diesem Artikel wird eigentlich der Zusammenhang von einer Kundalini-Erweckung mit Histamin behandelt. Kundalini - das ist das eine Thema, zu dem an anderer Stelle schon einiges gesagt wurde: https://www.symptome.ch/threads/was-ist-kundalini.20137/

DAs Thema, um das es mir jetzt geht, ist das Histamin und seine Wirkungen:
Biology of Kundalini - Histamine
Ich übersetze nicht den ganzen Text; das wäre viel zu viel. Ich hoffe, daß trotzdem die eine oder andere Information aus dem Text ganz nützlich ist, u.a. auch die Zeilen über NO.

...
Es gibt 4 Histamin-Rezeptoren:
H1-Histamin-Rezeptor: man findet sie in der glatten Muskulatur (smooth muscle cell | German | Dictionary & Translation by Babylon), im Endothelium und im Zentralnervensystem-Gewebe. Histamin verursacht dort Gefäßerweiterung, Bronchienverengung, Aktivierung der glatten Muskulatur und die Trennung der endothelen Zellen. Zusätzlich: Schmerzen nach Insektenstichen, allergische Rhinitis und Seekrankheit....

H2-Histamin-Rezeptor: ... vor allem zuständig für die Regulierung der Magensäure. Kann potentiell cAMP-Produktion anregen (Von Sprengstoffen Zum Gas, Das Heilt: Stickoxid in Biologie und Medizin)
Die intrazelluläre Ca2+-Konzentration wird erhöht ebenso wie die Freisetzung von Ca2+ aus den intrazellulären Speichern.

H3-Histamin-Rezeptor: H3 verhindert die "präsynaptische" Freisetzung von anderen Neurotransmittern einschl. Dopamin, GABA, Acetylcholine, Noradrenalin und Serotonin. H3 führt verhindert die Bildung von cAMP.

H4-Histamin-Rezeptor: Wird hauptsächlich im Knochenmark und in weißen Blutzellen gefunden. Findet sich auch in : Darm, Leber, Lunge, kleinen Eingeweidne, Milz, Prostata, Thymus, Mandeln und Speiseröhre. ...
....
Die erhöhte Gefäßdurchlässigkeit verbessert die Gehirn-Ernährung in Notzeiten, wenn das zum Überleben notwendig ist. Die Freisetzung von Histamin im Gehirn und die daraus erfolgende Verbesserung der Blutversorgung ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für die erhöhte sensuelle und extrasensuelle Auffassungsgabe während des Kundalini-Prozesses.
....
Die Histaminfreisetzung ist wahrscheinlich besonders wichtig in Zeiten von Panik, wenn die Wachsamkeit auf ihrem Höhepunkt ist. ...
Ein plötzlicher Anstieg von Histamin im Gehirn könnte einen schizophrenen Schub auslösen.
Histamin bewirkt bei Panik eine Verengung der Lungengefäße. Wenn Histamin in den Lungen freigesetzt wird, verengen sich die Lungengefäße oder schließen als Versuch, den angreifenden Allergenen die Tür vor der Nase zuzuschlagen und sie so aus der Lunge draußen zu halten. ....
...
Schlaf: Histamin feuert beim Menschen im Wachzustand von allen Neurotransmittern am heftigsten. Im Schlaf hört dieses "Feuern" total auf.
...
Sex: Histamin wird bei sexueller Erregung aus den Mastzellen der Geschlechtsorgane ausgeschüttet; die Sexualröte von Frauen wird auch mit der Histaminausschüttung in Verbindung gebracht. Der weibliche Orgasmus kann mit Folsäure-Supplementation gefördert werden zusammen mit Niacin, das die Histamin-Ausschüttung erhöht.
Andererseits haben Männer mit erhöhtem Histamin-Spiegel eventuell eine verfrühte Ejakulation.

Allergien: Histamin ist ein wichtiges Protein bei vielen allergischen Reaktionen. .... Allergische Reaktionen haben immer auch einen Bezug zu den Nebennieren. Cortisol - eines der wichtigen Hormone, die in den Nebennieren produziert werden - ist ein starkes anti-entzündliches Mittel. Deshalb ist eine gut funktionierende Nebennierenfunktion wichtig bei der Steuerung der Histaminausschüttung und bei entzündlichen Reaktionen, die sich bei Allergien zeigen.
Eine Nebennierenschwäche ist der Anfang eines Teufelskreises in Bezug auf Allergien bzw. allergische Reaktionen: Je mehr Histamin ausgeschüttet wird, desto härter müssen die Nebennieren arbeiten, um mehr Cortisol zu produzieren - wodurch die Nebennieren noch schwächer werden und dadurch wiederum verstärken sich allergische entzündliche Prozesse - ein Teufelskreis. ..... ist es sinnvoll, alles zu tun, um unsere Nebennieren zu schonen, indem wir auf unsere Nahrungsmittel-Allergene achten und Umweltbedingungen suchen, die möglichst nicht zu toxischen oder entzündlichen Reaktionen führen. ...

Das Enzym zur Kohlehydratverdauung namens Amylase ist ein natürlicher IgG-Histamin-Blocker. Die Amylase stabilisiert Mastzellen und Basophile, die Histamin am Anfang eines entzündlichen Prozesses freisetzen. Ein übermäßiger Konsum von Kohlehydraten wird die Amylase völlig erschöpfen und so werden sich die histaminbedingten gesundheitlichen Folgen wie Kopfschmerzen und allergische Reaktionen verstärken.
Hier können pflanzliche Enyzme zu den Mahlzeiten helfen, aber auch die Reduzierung der Kohlehydrate. Ständig hoher Kohlehydrat-Konsum stresst die Nebennieren und das Immunsystem bis zur Erschöpfung. ...
...
Wenn wir Kohlehydrate essen, findet ein kleiner Teil der Verdauung schon beim Kauen statt, und zwar durch die Amylase im Speichel. Im Magen wird dann die Nahrung in Salzsäure gebadet. Dadurch wird dort die Kohlehydratverdauung verhindert, bis die Nahrung den Magen wieder verläßt und in den Darm kommt. Die komplexen Kohlehydrate werden dann im Duodenum (Zwölffingerdarm) verdaut. Hierbei hilft die alpha-Amylase zusammen mit Salzsäure, die besonders langen Stärkemoleküle zu zerlegen: erst in Dextrin (ein Zucker) und dann in Glukose.

Wenn weniger Amylase zur Verfügung steht, kann das mit einer Insulin-Resistenz und Glukose-Intoleranz zusammenhängen. Das Insulin spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Herstellung der Amylase in der Bauchspeicheldrüse. ...
..
Pankreas-Enzyme werden als Antwort auf Histamin abgegeben, und zwar als Schutzmaßnahme gegen die Nahrungsaufnahme von Allergenen und Pathogenen. ...
Papaya- und Bromelain-Tabletten zu den Mahlzeiten können helfen, ebenso wie Kamillentee, Baldrian und Wilde Yamwurzel jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten. Sie stimulieren die Magensäure.

... Auffallende Histaminmengen werden bei Schizophrenie und Bipolaren Störungen gefunden.

Histadelie (hohes Histamin): Man schätzt, daß 15-20% der Schizophrenen hohe Histaminwerte im Blut haben und niedrige DAO-Werte.
Hohe-Histamin-Typen sind eher "Yang" und haben niedrige Serotonin-Werte und meistens Pollen-Allergien. Sie haben niedrige Werte an Serotonin, Dopamin und Norepinephrin, aber sie haben hohes Vollblut-Histamin und erhöhte Basophile. Diese Menschen neigen zu Zwanghaftigkeit, Perfektionismus, großer Libido, wenig Körperbehaarung und wahnhaftem Denken (keine Halluzinationen). Menschen mit Histadelie haben im allgemeinen hohe Folsäure-Werte; Folsäure wird zusammen mit Vitamin B12 zur Produktion von Histamin verwendet. Deshalb sollten Menschen mit hohem Histamin vermeiden, Folsäure und B12 zu nehmen. Ca. 35% der Patienten mit einer bipolaren Störung haben hohe Histamin-Werte.

Histapenie (niedriges Histamin): Etwa 30-40% der Menschen mit Schizophrenie haben niedrige Vollblut-Histaminwerte und hohe DAO-Werte. Menschen mit niedrigem Histamin sind eher "Yin"-Typen und neigen zu ernsthaften Denk- und Gedankenstörungen und Halluzinationen, Verfolgungswahn mit eher geringer ausgeprägten Zwangsvorstellungen, Verzweiflung, Depressionen, geringer Libido, Ängstlichkeit/Angst, restless legs und Größenwahn. Oft haben diese Menschen vielfältige Lebensmittel- und Umwelt-Allergien; allerdings eher weniger Pollenallergien. Histapenie bedeutet meistens wenig Zink und erhöhte Werte an Serotonin, Dopamin und Norepinephrin, niedriges Vollblut-Histamin und wenige Basophile. Die Menschen mit niedrigem Histamin haben zu viel Kupfer - ein Gehirn-Stimulanz und Histamin-Zerstörer, wodurch sich das Dopamin im Gehirn erhöht...

Gegen das Histamin mit seiner entzündlichen Wirkung bei Allergien wirken:
Vitamin C + E, Schwefel, essentielle Fettsäuren, MSM, Pankreas-Enzyme, Alpha-Liponsäure, Glucosaminesulfat, Proanthocyanidin (z.B. in Grapefruitkernextrakt) und NAC (N-Acetyl-Cysteine, NAC - Effekte und Wirkungen / Therapie / Dosierung)

Nahrungsmittel als Antihistamine:
Kamille, wilder Oregano, "rue", Basilikum, Echinacea, Fenchen, Feigen, Ginkgo, Grapefruit, Passionsblume, .... Die Kombination aus Quercetin und Bromelain hilft bei der Regulierung der körpereigenen Histaminantwort. Boswellia (Weihrauch) ... Resveratrol (Resveratrol ? Wikipedia, die freie Enzyklopädie)....

Buchempfehlung:
  • Pfeiffer C (1988). Nutrition and Mental Illness : An Orthomolecular Approach to Balancing Body Chemistry. Healing Arts Press. ISBN 0-89281-226-5.
  • Pfeiffer C (January 1976). Mental and Elemental Nutrients: A Physician's Guide to Nutrition and Health Care. Keats Pub. ISBN 0-87983-114-6.
  • Pfeiffer, Carl C. Ph.D., M.D. and Scott LaMola, B.S. Zinc and Manganese in the Schizophrenias First published in Journal of Orthomolecular Psychiatry, Vol. 12, No. 3, 1983
Carl Pfeiffer (pharmacologist - Wikipedia, the free encyclopedia)
=====================================================

Nitric Oxide (NO) und Histamin
NO ist ein wesentliches Element, das der Körper für viele Funktionen einschl. Neurotransmitterübertragung und Gefäßerweiterung braucht. Im Übermaß allerdings ist es auch ein stark stickstoffhaltiges freies Radikal, das Neuronen und Zellen killen kann. Histamin fördert die Produktion von NO, und NO senkt die Ausschüttung von Histamin. ... NO kann unter normalen Umständen als antientzündliches Agens wirken; gibt es zu viel NO, kann es zu Entzündungen führen.

Mehrere Faktoren führen zu einer Erhöhung von NO im Körper:
Allergien (>Histamin), niedrige Eisenspiegel, Hypoxie (=Sauerstoffmangel), Östrogenüberschuß und Kohlenmonoxid-Aufnahme.
Eine Histaminausschüttung stimuliert die NO-Synthese und -Freisetzung. ...
Niedrige Eisenspiegel können den NO-Spiegel erhöhen... Deshalb sollte unsere Ernährung genug Eisen enthalten. NO wiederum hilft gegen freie Oxidantien aus eisenhaltigen Verbindungen. Hypoxie oder niedriger Sauerstoff im Blut fördert die NO-Freisetzung, was die Blutgefäße entspannen soll, damit das Blut leichter durch das Gewebe fließen kann.

Die NO-Synthese kann zu heftig werden, wenn es einen Östrogen-Überschuß gibt im Verhältnis zu Progesteron. Ein Östrogenüberschuß behindert die Schilddrüsenfunktion. Östrogenüberschuß kann kommen von: Antibabypille, Hormonersatztherapie, umweltbedingter Östrogenaufnahme. Auch eine schlecht funktionierende Leber, erschöpfte Nebennieren, Insulin-Resistenz, problematische Verdauung und Candida können ebenfalls zum Östrogendominanz führen. ...
.....
Histamin ist als Neurotransmitter an der Regulierung des Wasserhaushalts beteiligt. Wenn der Körper dehydriert ist, stellt der Körper Histamin her und schüttet es aus, um die Wasseraufnahme zu regulieren und um das Wasser dann dem ganzen Körper zuzuteilen.
Histaminausschüttung ist dann ein Zeichen für Dehydration des Körpers; - Schmerzen, Asthma und Allergien stellen sich als Folge der schlechten "Wasserwirtschaft" ein. Statt jedoch dem Bedürfnis nach Wasser nachzukommen, schlucken wir Antihistamine.

Wenn wir Wasser trinken, diffundiert es üblicherweise direkt in die Zellen durch die Zellmembranen. Bei Dehydration funktioniert das nicht. Auf diese Weise wird das Blut dicker und zieht sogar Wasser aus den Zellen heraus. ....

Histamin bewirkt eine starke Freisetzung von Vasopressin (Definition: Vasopressin - Meyers Lexikon online (lexikon.meyers.de/meyers/Vasopressin)) . Außer seiner Wirkung auf die Herzextension und die Gefäßerweiterung, ist Vasopressin verantwortlich für die Wasserregulierung durch die hydrodynamischen Mikrotubuli der Zellmembranen.
....
Die Wasser-Kur empfiehlt etwa 10 Tassen/2,3 l Waser am Tag, um die ideale Wasserversorgung des Körpers sicherzustellen. ..... Es wird empfohlen, zwei Gläser Wasser etwa eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit zu trinken...
Es gibt viele Möglichkeiten, die Vitalität und Struktur des Wassers positiv zu verändern. Man kann Wasser in die Sonne stellen; einen Krug Wasser auf den Nordpol eines Magneten stellen; einen Quarz-Kristall in das Wasser legen. ... Mein Lieblings-Tipp: Man nehme ein paar frische grüne Kiefernadeln und gebe sie in einen Krug oder ein Glas mit Wasser. Den ganzen Tag in die Sonne , dann in den Kühlschrank zum Abkühlen stellen. Das ergibt einen unglaublichen Drink, der sogar noch besser schmeckt als Champagner!
=====================================================

Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Uta,

Weihrauchextrakt mit Boswelliasäuren kann als entzündungshemmender Naturstoff verhindern, dass Entzündungsmediatoren (auch Histamin) synthetisiert oder freigesetzt werden. Boswelliasäuren hemmen das Enzym 5-Lipoxygenase und dadurch die Synthese von Leukotrienen, die eine wichtig Rolle als Entzündungsvermittler spielen, und erzielt so sehr gute Resultate bei der Behandlung von allergischen Erkrankungen.

lg
 
Hallo Uta,
deine Ausführung ist wirklich sehr fundiert und hochinteressant. Mich interessiert aber noch, ob es einen Zusammenhang zwischen Histaminintoleranz und Candida gibt. Weißt du etwas darüber??
 
Ja, bobbie, das ist wirklich interessanter Stoff da oben. Aber nicht von mir, nur von mir gefunden und hier gezeigt :eek:).

Da Histamin bei Entzündungen auch freigesetzt wird, nehme ich stark an, daß Candida auch Histamin erhöhen kann. Das wird in dem Moment problematisch, in dem nicht genügend DAO zur Verfügung steht, um das zusätzliche Histamin abzufangen.
Gleiches gilt für Magen-Darm-Entzündungen und andere Entzündungen.

Grusse,
Uta
 
Hallo Uta,

lieben Dank für deine schnelle Antwort. Da mein DAO so miserabel schlecht ist und kaum noch messbar ist, habe ich große Probleme, genügend DAO im Darm zur Verfügung zu stellen. Leider sind die DAO-Kapseln irre teuer, und die Krankenkasse interessiert dieses 'Hobby' leider nicht. Hast du eine Idee, wie ich die DAO ankurbeln kann??? bobbie
 
Da es immer um ein "normales " Gleichgewicht zwischen Histamin und DAO geht, kann man meiner Meinung nach nur versuchen, über verschiedene Maßnahmen, beide in die "Norm" zu bringen, so daß Mensch sich wohl fühlt.

Hier werden verschiedene Massnahmen beschrieben:
Erfolgreichste Tennisarm & Golfarm Heilmethode (airbed.ch/tennisarm/frm.htm?/tennisarm/melkersson.htm)

Ein paar interessante Anregungen sind dabei finde ich.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MSM - eine Super-Substanz der Natur. Hilfe bei Schmerz, Entzündung und Allergie von Frank Liebke

Kurzbeschreibung

Chronische Schmerzen und Entzündungen gehören zu den weit verbreiteten Übeln der Menschheit. Zu ihnen gehören etwa Rheuma, Rücken- und Kopfschmerzen. Die klassische Medizin hat mit großem Eifer verschiedenste Medikamente zur Bekämpfung dieser Leiden entwickelt, leider mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen. Jetzt gibt es eine natürliche Lösung: MSM hilft - nebenwirkungsfrei.
Die Super-Substanz MSM ist weit mehr als eine Abkürzung (und zwar für eine biologisch aktive, organische Verbindung aus geruchlosem Schwefelpulver). MSM gehört in den Bereich der Mineralstoffe und Vitamine und zeigt in der Heilbehandlung eindrucksvolle Ergebnisse. MSM kann eine Alternative bei der Behandlung von Schmerz, Entzündung und Allergie sein - warum? Bei welchen Erkrankungen empfiehlt der Autor (jahrelang erfahren als niedergelassener Arzt) besonders die Einnahme von MSM? Welche Dosierung sollte man wählen? Worauf muss man achten, wenn man es mit MSM probieren will? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr erhalten Sie in diesem Ratgeber.Dr. med. Frank Liebke ist seit 1991 niedergelassener Arzt in Halstenbek bei Hamburg und darüber hinaus aktiver Freizeitsportler. Er hat sich spezialisiert auf den Gebieten der chronischen Erkrankungen, der Präventiv- und Ernährungsmedizin, der Neural- und Psychotherapie sowie der Sportmedizin. Er wurde zudem in der Naturheilkunde und Psychotherapie ausgebildet, mit Schwerpunkt Chlorella, orthomolekulare Therapie und Neuralkinesiologie bei Dr. Klinghardt. Er schrieb bereits zwei Bücher und diverse Fachartikel und übt eine vielfältige Seminar- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland aus.



www.shg-schwerin.info/allergie/allergie.htm
 
Oben