Themenstarter
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Hallo ich komme aus südniedersachsen in Deutschland und bin 30 Jahre alt und ich bin seit ca. 4 Jahren krank, wobei sich mein Zustand nach dem 15.07.2021 rapide verschlechterte.
Von Beruf bin ich eigentlich Gesundheits und Krankenpflegerin, kann aber seit November 2019 meinen Beruf wegen diverser körperlicher Beschwerden nicht mehr ausüben. Seit Juli letzten Jahres wurde es ganz extrem. Zuvor schien ich Akne und die berufsbedingten Rückenschmerzen zuhaben und laut Hautarzt und Chirurg hatte ich ein „gutartiges Atherom“ im Nacken. Das waren jedoch fatale Fehldiagnosen, wie sich nach dem Impfung schnell herausstellte. (Nachdem ich mit Biontech geimpft wurde)
nach ein paar Tagen platzte nachts die Beule im Nacken und man sah am nächsten morgen im Hals, nacken und kopf und dekoltebereich, kleine knubbelig und Verbindungen untereinander inklusive meiner Einstichstelle am rechten Oberarm. Darauf folgte Haarausfall hinter den Ohren und nach ein paar Tagen hatte ich den gesamten Rücken; über den po, an den Oberschenkeln bis runter zu den Füßen, schmerzhafte knubbel. Dazu kam Fieber und eine stark geschwollene beinvene. (Linke Wade)
Zuerst dachten wir ich hätte one Thrombose und bin damit ins kh, woraufhin die verdutzte Ärztin eine rausforderung zwischen Vene und Knochen und eine Knochenhautentzündung diagnostizierte. Ich bekam heparinsalbe und hoffte damit wäre es gut.
Die Akne schien schlimmer zu werden aber immerhin stoppte zunächst der Haarausfall und das Fieber kam nur abends an warmen Tagen wieder.
ich fühlte mich aber schlapp und hatte starke kreislaufbeschwerden. Und ca. Einen Monat später war es dann leider so schlimm, dass ich es kaum aushalten konnte. Ich konnte die Uhr nach stellen, sobald es Abend wurde taten die knubbeligste plötzlich weh und man sah sie unter der Haut wandern. Bis dahin dachte ich, dass wäre Eiter… doch als ich an einem besonders schönen Abend mein Bett frisch bezog und mich herunterbeugte, kam etwas weißes aus einer Beule direkt unterhalb des schlüsselbeins. Doch als es dann beim weiteren hervorbücken heraus fiel, kippte ich fast in Ohnmacht. Aus mir fiel allen Ernstes eine 0,6-1,5cm lange Made.
zuerst war ich wie gelähmt, dann erschlug ich das Tier und bin mit meinem Freund in die nächste Notaufnahme einer uniklinik gefahren. Ich hab zwar starke Nerven und bin durch meinen Beruf vieles gewohnt, aber das war das ekligstes was ich mir vorstellen konnte. Darum war ich froh als ich in der Hautklinik die mich eh schon behandelte wegen der Akne und des vermeintlichen atheroms…
Doch was passierte? Der Arzt der mich untersuchen sollte, begrüßte mich und sagte „sowas gäbe es nicht“
Er bot mir einen Platz in der psychiatrie an und weigerte sich mich zu untersuchen. Ich zeigte ihm die Beulen und das Insekt und er wiederholte seinen Standpunkt. Danach brach ich heulend zusammen und fuhr völlig fertig wieder nachhause. Zuhause angekommen rief ich in einer notapotheke an und bekam zum Glück einen wertvollen Rat. Ich soll das Tier unbedingt am nächsten Tag einem Tierarzt zeigen…
Gesagt getan, mein Tierarzt wusste sofort was das für ein Vieh ist und stellte mir die Diagnose humane myasis durch eine dasselfliege. Er sagte ich muss schnell behandelt werden, da die Made schon recht groß ist und sie älter als 12 Monate sei. Und wo eine ist sind garantiert noch mehr. Doch was soll ich sagen, ich fand weder in Hamburg noch in erfurt Hilfe und ein tropenmediziner wollte mich nicht sehen, da ich nie im Ausland war…
Da ich aber Pferde hab und genau weiß, dass ich meine Pferde nicht zum ersten Mal gegen dasseln entwurmt habe, war mir klar, dass es die hier genauso geben muss. Aber laut tropenmediziner wären sie seit 1933 ausgestorben.
und nachdem mein Zustand immer schlechter wurde, bestellte mein Tierarzt mir ivermectin für Pferde.(das aber nie ankam, da es zu diesem Zeitpunkt Lieferengpässe gab, da sich Menschen das Mittel gegen corona einverleibten und es in der Testung in der Humanmedizin verwendet wurde. Also klapperte ich weiterhin viele Ärzte ab die mit meinen Symptomen überfordert waren. Ich hatte stechende Schmerzen und mein Rücken war steif und tat weh. An Tagen an denen es warm war bewegten sich die knubbel.
ein Arzt verschrieb mir permethrin und Kortison, verzweifelt wie er war, aber das machte alles nur viel schlimmer und mir fielen ALLE Haare aus, kreisrund im Nacken beginnend.
Als ich dann völlig fertig nochmals meinen Tierarzt um Rat fragte, besorgte er mir sofort aus einer Tierklinik ein ivermectin das für Ferkel bestimmt war und in Absprache meiner Hausärztin nahm ich es ein. Eine Freundin die sich perfekt mit parasitäret Ausleitung auskennt und die ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht hat, half mir und gab mir oreganoöl um das Fieber runter zu kriegen und noch ein paar andere Dinge um Giftstoffe auszuleiten und Parasiten abzutöten. Und nach zwei wochen waren die Wandernden stechenden Schmerzen weg; die knubbel auch und sogar meine Rückenschmerzen verschwanden. Übrig blieb ein klebriger nasser Film auf der Kopfhaut, der nicht verschwinden wollte, weder durch Wasser noch durch irgendwelche anderen Sachen. (CDL und DMSO helfen als einzige und Providon-iod) und Haare die immer wieder unter der Kopfhaut abbrechen und als aufplatzende Pickel aus meinem Kopf fallen. Der Hautarzt ist völlig überfordert und die Toten dasseln wollte auch niemand entfernen und so mache ich seit September sekundäre wundpflege nach medizinischen Standard und es bessert sich nur langsam. Die Augenbrauen sind ebenfalls noch ausgegangen, als der Hautarzt versuchte mich mit Kortison gegen „schuppenflechte“ zu behandeln. Seitdem entferne ich munter die Abszesse und sekundärinfektionen und versuche mich so gesund es geht zu ernähren. 8 Eisen Infusionen habe ich hinter mir aber immernoch nichts gefunden, dass das abbrechen der Haare verhindert und die letzten eiterreste unter meiner Kopfhaut weggeholt. In den Spiegel schauen ist die Hölle und naja, wie ich noch so ruhig bleiben kann und weiter kämpfe weiß ich selbst nicht. Aber ich bin kein Mensch der auf gibt. Mein Immunsystem ist auf alle Fälle wieder besser und bis auf ein paar rote Punkte und ein zwei schmerzende Stellen im Nacken und an den Schläfen sowohl im Bereich der Fontanelle ist nichts zurück geblieben. Leider fallen mir immernoch Haare aus, bzw sie schaffen es garnicht erst durch meine kopfhaut durch. Ich könnte echt heulen wenn ich daran denke für immer eine glatze zu haben. Aber vllt kennt sich ja hier jemand damit aus oder kennt jemanden der jemanden kennt…
Meine Mutter hat übrigens auch nach der Impfung über ausschläge am ganzen Körper geklagt und nichts und niemand kann und konnte ihr helfen. Ich weiß auch nicht ob die Impfung nur ein Indikator für die dasseln war oder ob ich darauf zusätzlich allergisch reagiert habe. Zum mindest waren die dasseln vorher nie ein Riesen Problem. Bis auf die Rückenschmerzen und ab und an einen steifen Nacken habe ich sie nicht bemerkt. Der Gewichtsverlust, der war als einziger auffällig. Ich habe irgendwann nur noch 45kg gewogen obwohl ich normal gegessen habe…
Naja wie auch immer, ich bin sehr enttäuscht von der Schulmedizin und mit dem Thema Impfungen bin ich auch ein für alle mal durch. In meinen Beruf werde ich auch niemals mehr zurück gehen und an alle Ärzte die das hier lesen, in Deutschland leben viele verschiedene Arten von dasseln und wenn ein Gebiet stark bejagt oder der Wald durch den Borkenkäfer stark abgeholzt ist, dann suchen sich diese dasselfliegen auch gern mal andere Wirte und wenn ein Mensch grad mal zufällig da ist, dann eben auch mal einen Menschen. Aber jemanden mit so einem problem wegschicken geht garnicht. Zumal wenn man diesem Mensch auch noch einen unerprobten mRNA Impfstoff von einer unerfahrenen Ärztin intra muskulär injizieren lässt, sollte man vllt mal genauer hinschauen. Und egal ob ich jetzt für immer entstellt bleibe, rechtliche Konsequenzen und Veröffentlichung meines Leids werden folgen!
und an alle die Tipps rund um Pflanzenheilkunde oder alten Heilmethoden haben, ich probiere alles aus was hilft und bilde mich gern weiter. Viel mehr kann ich zur Zeit eh nicht tuen. Und an jeden hier Heilung und liebe Grüße
Von Beruf bin ich eigentlich Gesundheits und Krankenpflegerin, kann aber seit November 2019 meinen Beruf wegen diverser körperlicher Beschwerden nicht mehr ausüben. Seit Juli letzten Jahres wurde es ganz extrem. Zuvor schien ich Akne und die berufsbedingten Rückenschmerzen zuhaben und laut Hautarzt und Chirurg hatte ich ein „gutartiges Atherom“ im Nacken. Das waren jedoch fatale Fehldiagnosen, wie sich nach dem Impfung schnell herausstellte. (Nachdem ich mit Biontech geimpft wurde)
nach ein paar Tagen platzte nachts die Beule im Nacken und man sah am nächsten morgen im Hals, nacken und kopf und dekoltebereich, kleine knubbelig und Verbindungen untereinander inklusive meiner Einstichstelle am rechten Oberarm. Darauf folgte Haarausfall hinter den Ohren und nach ein paar Tagen hatte ich den gesamten Rücken; über den po, an den Oberschenkeln bis runter zu den Füßen, schmerzhafte knubbel. Dazu kam Fieber und eine stark geschwollene beinvene. (Linke Wade)
Zuerst dachten wir ich hätte one Thrombose und bin damit ins kh, woraufhin die verdutzte Ärztin eine rausforderung zwischen Vene und Knochen und eine Knochenhautentzündung diagnostizierte. Ich bekam heparinsalbe und hoffte damit wäre es gut.
Die Akne schien schlimmer zu werden aber immerhin stoppte zunächst der Haarausfall und das Fieber kam nur abends an warmen Tagen wieder.
ich fühlte mich aber schlapp und hatte starke kreislaufbeschwerden. Und ca. Einen Monat später war es dann leider so schlimm, dass ich es kaum aushalten konnte. Ich konnte die Uhr nach stellen, sobald es Abend wurde taten die knubbeligste plötzlich weh und man sah sie unter der Haut wandern. Bis dahin dachte ich, dass wäre Eiter… doch als ich an einem besonders schönen Abend mein Bett frisch bezog und mich herunterbeugte, kam etwas weißes aus einer Beule direkt unterhalb des schlüsselbeins. Doch als es dann beim weiteren hervorbücken heraus fiel, kippte ich fast in Ohnmacht. Aus mir fiel allen Ernstes eine 0,6-1,5cm lange Made.
zuerst war ich wie gelähmt, dann erschlug ich das Tier und bin mit meinem Freund in die nächste Notaufnahme einer uniklinik gefahren. Ich hab zwar starke Nerven und bin durch meinen Beruf vieles gewohnt, aber das war das ekligstes was ich mir vorstellen konnte. Darum war ich froh als ich in der Hautklinik die mich eh schon behandelte wegen der Akne und des vermeintlichen atheroms…
Doch was passierte? Der Arzt der mich untersuchen sollte, begrüßte mich und sagte „sowas gäbe es nicht“
Er bot mir einen Platz in der psychiatrie an und weigerte sich mich zu untersuchen. Ich zeigte ihm die Beulen und das Insekt und er wiederholte seinen Standpunkt. Danach brach ich heulend zusammen und fuhr völlig fertig wieder nachhause. Zuhause angekommen rief ich in einer notapotheke an und bekam zum Glück einen wertvollen Rat. Ich soll das Tier unbedingt am nächsten Tag einem Tierarzt zeigen…
Gesagt getan, mein Tierarzt wusste sofort was das für ein Vieh ist und stellte mir die Diagnose humane myasis durch eine dasselfliege. Er sagte ich muss schnell behandelt werden, da die Made schon recht groß ist und sie älter als 12 Monate sei. Und wo eine ist sind garantiert noch mehr. Doch was soll ich sagen, ich fand weder in Hamburg noch in erfurt Hilfe und ein tropenmediziner wollte mich nicht sehen, da ich nie im Ausland war…
Da ich aber Pferde hab und genau weiß, dass ich meine Pferde nicht zum ersten Mal gegen dasseln entwurmt habe, war mir klar, dass es die hier genauso geben muss. Aber laut tropenmediziner wären sie seit 1933 ausgestorben.
und nachdem mein Zustand immer schlechter wurde, bestellte mein Tierarzt mir ivermectin für Pferde.(das aber nie ankam, da es zu diesem Zeitpunkt Lieferengpässe gab, da sich Menschen das Mittel gegen corona einverleibten und es in der Testung in der Humanmedizin verwendet wurde. Also klapperte ich weiterhin viele Ärzte ab die mit meinen Symptomen überfordert waren. Ich hatte stechende Schmerzen und mein Rücken war steif und tat weh. An Tagen an denen es warm war bewegten sich die knubbel.
ein Arzt verschrieb mir permethrin und Kortison, verzweifelt wie er war, aber das machte alles nur viel schlimmer und mir fielen ALLE Haare aus, kreisrund im Nacken beginnend.
Als ich dann völlig fertig nochmals meinen Tierarzt um Rat fragte, besorgte er mir sofort aus einer Tierklinik ein ivermectin das für Ferkel bestimmt war und in Absprache meiner Hausärztin nahm ich es ein. Eine Freundin die sich perfekt mit parasitäret Ausleitung auskennt und die ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht hat, half mir und gab mir oreganoöl um das Fieber runter zu kriegen und noch ein paar andere Dinge um Giftstoffe auszuleiten und Parasiten abzutöten. Und nach zwei wochen waren die Wandernden stechenden Schmerzen weg; die knubbel auch und sogar meine Rückenschmerzen verschwanden. Übrig blieb ein klebriger nasser Film auf der Kopfhaut, der nicht verschwinden wollte, weder durch Wasser noch durch irgendwelche anderen Sachen. (CDL und DMSO helfen als einzige und Providon-iod) und Haare die immer wieder unter der Kopfhaut abbrechen und als aufplatzende Pickel aus meinem Kopf fallen. Der Hautarzt ist völlig überfordert und die Toten dasseln wollte auch niemand entfernen und so mache ich seit September sekundäre wundpflege nach medizinischen Standard und es bessert sich nur langsam. Die Augenbrauen sind ebenfalls noch ausgegangen, als der Hautarzt versuchte mich mit Kortison gegen „schuppenflechte“ zu behandeln. Seitdem entferne ich munter die Abszesse und sekundärinfektionen und versuche mich so gesund es geht zu ernähren. 8 Eisen Infusionen habe ich hinter mir aber immernoch nichts gefunden, dass das abbrechen der Haare verhindert und die letzten eiterreste unter meiner Kopfhaut weggeholt. In den Spiegel schauen ist die Hölle und naja, wie ich noch so ruhig bleiben kann und weiter kämpfe weiß ich selbst nicht. Aber ich bin kein Mensch der auf gibt. Mein Immunsystem ist auf alle Fälle wieder besser und bis auf ein paar rote Punkte und ein zwei schmerzende Stellen im Nacken und an den Schläfen sowohl im Bereich der Fontanelle ist nichts zurück geblieben. Leider fallen mir immernoch Haare aus, bzw sie schaffen es garnicht erst durch meine kopfhaut durch. Ich könnte echt heulen wenn ich daran denke für immer eine glatze zu haben. Aber vllt kennt sich ja hier jemand damit aus oder kennt jemanden der jemanden kennt…
Meine Mutter hat übrigens auch nach der Impfung über ausschläge am ganzen Körper geklagt und nichts und niemand kann und konnte ihr helfen. Ich weiß auch nicht ob die Impfung nur ein Indikator für die dasseln war oder ob ich darauf zusätzlich allergisch reagiert habe. Zum mindest waren die dasseln vorher nie ein Riesen Problem. Bis auf die Rückenschmerzen und ab und an einen steifen Nacken habe ich sie nicht bemerkt. Der Gewichtsverlust, der war als einziger auffällig. Ich habe irgendwann nur noch 45kg gewogen obwohl ich normal gegessen habe…
Naja wie auch immer, ich bin sehr enttäuscht von der Schulmedizin und mit dem Thema Impfungen bin ich auch ein für alle mal durch. In meinen Beruf werde ich auch niemals mehr zurück gehen und an alle Ärzte die das hier lesen, in Deutschland leben viele verschiedene Arten von dasseln und wenn ein Gebiet stark bejagt oder der Wald durch den Borkenkäfer stark abgeholzt ist, dann suchen sich diese dasselfliegen auch gern mal andere Wirte und wenn ein Mensch grad mal zufällig da ist, dann eben auch mal einen Menschen. Aber jemanden mit so einem problem wegschicken geht garnicht. Zumal wenn man diesem Mensch auch noch einen unerprobten mRNA Impfstoff von einer unerfahrenen Ärztin intra muskulär injizieren lässt, sollte man vllt mal genauer hinschauen. Und egal ob ich jetzt für immer entstellt bleibe, rechtliche Konsequenzen und Veröffentlichung meines Leids werden folgen!
und an alle die Tipps rund um Pflanzenheilkunde oder alten Heilmethoden haben, ich probiere alles aus was hilft und bilde mich gern weiter. Viel mehr kann ich zur Zeit eh nicht tuen. Und an jeden hier Heilung und liebe Grüße