Die Zeit

Wie will er denn Verstehen
Um der zeitlichen Gefüge,
Wenn die Zeit ein Rätzel für Ihn ist?

So soll er doch, wenn er denn sucht
Die Zeit versuchen zu verstehn
Auf das er dann erkennt der Zeiten

Hat er erkannt dann, das Gefüge,
Welches nur der Zeit obhold
Ist die Zeit nicht mehr ein Rätzel

Sternenstaub
 
Bewusste Entwicklung

Aus allumfassender Inbrunst
Bewundere ich der Menscheits Leistung
Doch, dies muss ich betonen
Es fehlt an Reife gar sehr

Wer von wem lässt sich bestimmen?
Wo ist die Macht, welche entscheidet?
Ist's im Sinne der Menschheit nicht gelegen
Das Erungenschaft nicht Schaden darf?

Wo ist das allumfassende Gefühl
Welches nur im Bewusstsein findet statt
Das ein jeder ist für alle verantwortlich
So das "Freiheit" zum Besten Einkehr hält?

Ist es denn so schwer denn
So das Bewusstsein Einkehr hält
Das die Menschheit ein Ganzes ist
All dies auf Gedeih und Verderb?

Die Menschheit hat es in der Hand
Für den Frieden zu kämpfen
Welcher aus dem Herzen kommt
Nur so kann Sie sich erretten

Sternenstaub
 
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Der Eiszapfen

Du eisig kalter Eiszapfen
Schimmerst klitzernd in der Sonne
Willst Du nicht endlich Auftauen,
Auf das Du wieder Fließen kannst?

Was hat Dich so zu Eis gemacht?
Strahlst im Sonnenschein so schön
Und doch bist Du so zerbrechlich,
Wie ein herunter gefallenes Glas

Ach, Du Eiszapfen, tau auf!
Du sollst dahinnschmelzen
Am Fließen sollst Du sein,
Auf das Du unfassbar wirst

Ja, unfassbar sollst Du werden,
Auf das Du frei wirst,
Nichts mehr Dich erfassen kann
Im nächsten Frühling wirds geschehen!

Sternenstaub
 
Neroli

Du wundervolle weisse Blüte
so lieblich verschenkst Du deinen Duft
er lässt mich spüren deine Güte
die sich verbreitet in der Luft

Mit Leichtigkeit füllt sich mein Herz
und es vergeht Trauer und Schmerz
Wie wertvoll und tröstend Du doch bist
indem Du einfach bist
 
Er schaut zurück

Er schaut zurück
auf alte Zeiten,
welche längst vorbei

Wie wohl wird es Ihm werden?
Wird es Ihm kalt im Herz?
Wird es Ihm warm im Herz?

Er schaut zurück
Auf all das,
Was einst gewesen ist

Ohne Erinnerung
Kann niemals eine Schau
Auf ein einstmals gewesenes sein

Melancholie oder Lachen,
Was wird er finden,
Der alte Mann?

Ja, gewiss, er begreift noch
Das all die vergangene Zeit
Ihn hat verändert und geformt

Veränderung ist Leben
Veränderung ist Zeit
Veränderung birgt Fülle

Welche Fülle birgt das Heil?
Welche Fülle das Unheil?
Wenn der Mensch dies nur wüsste!

Wenn ein Mensch verliert,
All seine Erinnerung
Was bleibt dann noch?

Selbstverständlich hat er getanzt,
Hat in die Sonne gelacht
Und sich des Lebens erfreut

Bewusst hat Er auch gelitten,
An dem, was Menschen tun,
In Unvernunft zum Nächsten

Doch letztendlich dann,
Hat er verstanden,
Die Würze im Sein

Wer sich findet in sich selbst,
Ist ein Mensch in Freiheit
Denn er weiß, um des Freiheits Willen

Sternenstaub
 
Ich bin so feige

Ich bin so feige
Denke nur an mich
An mein eigenes Wohlergehen

Was jedoch interessiert mich die Feigheit
Solange es mir gut ergeht
In meinem eigenen Wohlergehen?

Die ganze Last der Welt,
Was geht mich diese wohl an
Ich habe alles, was ich will

Es ist doch jeder selbst Schuld,
Wenn es im unwohl ergeht:
Dies ist mein Slogan fast immerzu

Kann nicht meine eigne Freude zügeln,
Mich bekümmern um die Menschheit
Denn dies lasse ich nicht zu

Mir ergeht es nur so gut,
Weil ich die Feigheit liebe,
Mich diese nicht belastet

Manchmal wird meine Feigheit mir bewusst,
Dann schwitze ich und mir wird heiß
Doch schnell ist Sie wieder verdrängt

Manchmal spende ich auch etwas Geld
An einen gemeinnützigen Verein
Dies beruhig mich dann ungemein

So lebe ich mein Leben in Pracht
Gott hat mir doch alles gegeben
Das ich im Wohlergehen leben kann

Wenn Gott dies nicht wollte,
So denke ich denn,
Würde er nicht so für mich Sorgen

Gott bestraft gewiss nur jene,
Welche es auch verdienen:
Dies ist mein Slogan

Allso lebe ich im Wohlergehen
Und genieße mein Leben,
In vollster Pracht und Blüte

Was gehen mich die anderen an?
Jeder muss doch für sich selber Tun,
Das er im Wohlergehen weilt

Verherrlicht werde ich von Menschen,
Um meine Gabe, meine Pracht
Dies ist meine allergrößte Labsal

So kehr ich niemals ab,
Von meinem Wohlergehen,
Den Gott hat es mir geschenkt

So denk ich halt
Und wer anderer Meinung ist,
Kann diese für sich behalten

Von Sternenstaub
 
Die Intelligenz

Was wird Sie gelobt
Was wird Sie verherrlicht
Bewundert und gefeiert
Des Menschen Intelligenz

Doch wenn Sie stehen würde
Ganz für sich alleine
Was würde dann sein?
Hölle oder Himmel?

Kein Gefühl würde mehr sein
Keine Verherrlichung
Keine Bewunderung
Und keine Feier

Von Sternenstaub
 
der Psychopath
(von philia)

Ein Mensch, berechnend und knallhart
Er war ein kalter Psychopath
Er ging und wollte eigentlich
Chaotisch, böse, fürchterlich
Zerstören, kränken und dann sehen
Wie Menschen wohl um Gnade flehen
Das lässt ihn selbstverständlich kalt
Denn so sind Psychopathen halt

Doch leider, leider sieht man nicht
Wenn ein sympathisches Gesicht
Solch eines Menschen klar verhüllt
Dass dieser lediglich gewillt
Ist, anderen zu schaden
Um sich dann weidlich drin zu baden
Wie er die Menschen drangsaliert
Wo er Gefühl nie investiert

So nett er dir auch scheinen mag
Erkennst du Psychopathen? Sag…
In Freiheit sind sie überall
Beruflich sind sie voll am Ball
Erfolgreich gar und unauffällig
Tun sie als seien sie gefällig
Doch innerlich, so schlimm es ist:
Ein Psychopath ist ein Sadist!
 
Klammern

Der vielfälltige Mensch
Er kann sich klammern
An fast alles, was vorhanden:

Klammern an den Wohlduft,
Klammern an den Gestank
Dies ist beides möglich

Klammern ans Geld
Klammern an die Armut
Das giebt es auch

Er kann sich klammern
An den Überfluss,
Sowie an die Kargheit

Klammern an die Liebe,
Klammern an den Hass
Auch dies ist kein Problem

Klammern an die Religion
In aller möglichen Vielfallt
Welche ist vorhanden

Klammern an den Darwinismus
Oder dem Atheismus,
So vieles ist noch vorhanden

Nun lasse ich mein Klammern los
Beende dieses Gedicht
Um ein neues zu schreiben

Von Sternenstaub
 
Ohne Hülle in Fülle

Wenn Du erkennen kannst,
Dein eigenes Klammern
Ist schon viel getan

Alles Denken in Dir
Entspringt einer Kraft
Kannst Du diese verstehn?

Je intensiver die Freiheit,
Von Deiner eigenen Klammerei
Um so mehr wird Dir bewusst

Letztendlich kannst Du in Freiheit sein
Um Dir zu erwählen dann,
Was immer Du willst!

Von Sternenstaub
 
Schlaraffenland

Glücklich will ich immerzu sein
In meinem Schlaraffenland
Denn alles was ist,
Ist mein Schlaraffenland

Nicht immer ist es vorhanden,
Mein geliebtes Schlaraffenland
Denn ich habe zwei Leben
Das erste ist mein Erwerb

So rackere und schuffte ich
Für mein zweites Leben
Das Leben im Schlaraffenland
Mehr Geld ist mehr Schlaraffenland

Weitaus besser ergeht es mir,
Als jedem König in alter Zeit
Nur viel Geld muss ich haben,
dann habe ich fast alles

Die ganzen Erungenschafften
In der Heutigen Zeit,
Diese haben es wahr gemacht
Im Schlaraffenland zu leben

In meinem zweitem Leben,
Da kann ich protzen, kann genießen
Mit all dem angenehmen de Lux,
Welchen ich mir leisten kann

So, dies ist mein Leben nun
Wem sollte es Missfallen?
Was ich jedoch nicht leiden mag,
Das ist des anderen Menschen Neid

So lebe ich nun schon lange
Die zwei Leben, welche ich habe
Das erste: Müh und Plag
Das zweite: Mein Schlaraffenland

Von Sternenstaub
 
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Gedicht

(Lied der Freiheit)

Kämpfen wollen wir, nicht aufgeben,
Denn das Leben ist noch nicht zu Ende
Es sind noch viele Tage zu überstehn
Für eine bessere Welt

Einmal kommt der Tag der Tage,
Für eine Welt in Freiheit
Doch bis dahin wollen wir kämpfen
Denn das Leben ist wertvoll

Wir wollen kämpfen jeden Tag
Für die Hoffnung und das Glück
Denn es sind noch viele Tage
Für uns zu überstehn

Menschen sind da, die machen Mut,
Schenken Hoffnung und Zuversicht
Doch es sind auch jene am Wirken,
Welche unsere Erde zerstören

Viel ist noch zu überstehn
Doch wir halten das aus,
Denn wir wollen kämpfen
Für eine Welt in Freiheit

Heute wollen wir loslassen,
Von allen Sorgen,
Denn Heute wollen wir Feiern,
Denn wir wissen, wir sind im Kampf

Wir haben die Kraft in uns,
Für eine bessere Welt zu kämpfen,
Und dies machen Wir auch
Denn diese Welt ist kostbar und verletzlich

Die Hoffnung verlieren wir niemals
Auf eine freie und bessere Welt,
Eine Welt in Freiheit aller Menschen
Und dafür kämpfen wir

Die Hoffnung verlieren wir nie
Es sind noch viele Tage zu überstehn
Doch wir geben niemals auf
Für die Freiheit zu kämpfen

Darum feiern wir Heute in Freude
Auf eine zukünftig bessere Welt,
Denn wir geben es niemals auf,
Für diese Freiheit zu kämpfen

Von Sternenstaub
 
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Seine zwei Leben

Zwei Leben sind da,
Welche er leben kann
Jetzt stellt sich ihm die Frage:
Welches soll ich leben?

Zwei Leben ganz gewiss,
Doch nicht aus der Teilung,
Sondern aus der Vernunftsfrage heraus,
Ist diese Frage in Ihm entstanden

Wenn er an sich denkt,
Ist es gewiss der leichtere Weg
Doch diesen Weg zu gehen,
Läßt Ihn tief erschaudern

Denn dieser dient dann ganz gewiss
Nur dem eigenem Wohlergehen
In welchem sich sein Leben selbst verliert
In all dem, was er ist

Damit würde er letztendlich versperren
Die Eigenentwicklung in sich selbst
Denn im eigenem Wohlergehen,
Wie soll er sich darin je finden?

Also ist es der zweite Weg,
Welchen er beschreiten muss,
Um sich selbst in sich zu finden
So wird es Ihm dann rechtens sein

Für die Freiheit aller einzustehen
All sein Denken darum,
Etwas heilsames zu bewirken
Darum lebt und atmet er nun

Von Sternenstaub
 
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Ein Freiheitsweg

Willst Du einen neuen Weg Dir weisen
Welcher Freiheit Dir bekündet,
Dann lege Dich nicht selbst in Eisen,
Sondern wirf ab, all jene Ketten,
Welche Deiner Freiheit Dich berauben

Ergründe Dich, in tiefster Ehrlichkeit
Und sei völlig ohne Wahrheitsscheu,
Vor Deiner Innern Seele Treiben
Nur so wird es Dir möglich sein
Deines Freiheits Weg zu Schreiten

Wenn Du gehst des Freiheits Weg
Können Tränen Dich umhüllen,
Welche Freiheit Dir bekünden
Denn nun ist Erkenntniss erwachsen,
Wie Unfrei Du doch einst gewesen

Dort, wo die Fesslungsketten fallen,
Welche doch nur Unfreiheit gebären
Dort kehrt innige Ruhe ein,
Im Verständniss all dessen
Was der Ketten Ursprung ausgemacht

Sind die Eisen dann gefallen,
Welche Dir geraubt die Freiheit
Findest Du Dein Seelenheil,
Denn Du verstehst den tiefen Sinn
Deines Lebens in wirklicher Freiheit

Von Sternenstaub
 
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Schicksal

unbedacht das Schicksal den Menschen trägt.
Gleich dem Musikant spielt es dies Lied das wir Leben nennen,
mag sich dabei im Voraus niemals zur bestimmten Stimmung bekennen,
spielt grad drauf los wies Ihm kommt oder Ihm gefällt,
dein Leben und dessen Melodie Es unbestimmt in den Fingern hält.
Kannst versuchen die eigne Melodie zu spielen, wirst Sie nie erreichen
steter Basston im Hintergrund wird dich auch stets begleiten,
wann mögen diese Finger nur von den Saiten weichen.

Gruß Andreas
 
Schicksalswort

Beinhaltet das Wort "Schicksal" Freiheit?
Kann dieses Wort Dir Freiheit schenken?
Wie unermesslich ist die Fülle,
Dieses Wort mit anderen zu verbinden?

Warum sind so viele Menschen Wild darauf,
Ihr ungeschehenes Leben zu erfahren?
Nur weil Sie das Ungeschehene nicht kennen
Und dies dann "Schicksal" nennen?

Allein das Wort "Schicksal",
Es lässt kreisen die Fantasie
All jener Menschen gewiss,
Welche sich diesem Wort widmen

Es wird dann viel geträumt
Um der eigenen Zukunft gewiss,
Welche in der Zukunft verborgen
Und gar Rätzelhaft erscheint

Doch für all die ganzen Fragen daraus,
Sind die Hellseher doch vorhanden,
Welche für großes oder kleines Geld,
Dein "Schicksal" Dir verraten

Das Wort "Schicksal" ist ein Wort,
Das der Mensch sich selbst erschaffen,
Um zu entfliehen der Ungewissheit,
Welche des Menschen Leben mit sich bringt

Letztendlich ist es die Vernunft,
Welche das Wort "Schicksal" ergründet,
Um letztendlich zu begreifen:
Das Wort "Schicksal" ist nicht nötig!

Von Sternenstaub
 
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Doch auch Vernunft die Ungewissheit, nicht ergründen vermag.
So vergeht auch Dir alle 24 Stund, ein Schicksalstag.
wie Du erkannt, manch Wort sich mit dem Worte Schicksal verband,
Doch die Bedeutung ergründet vielerlei Verstand.
So lass doch diesem seine Bedeutung bestehn,
auch wenns ein jeder etwas anderst versteht.

Gruß Andreas
 
Der Verstand

Ach, der so gewichtige Verstand
Er kommt so vielfach zur Geltung
Doch was dieser letztendlich ist,
Wer hatt ein Wissen darum?

Verstanden hat er wohl, der Mensch
Doch kann er wirklich Leben,
Was er verstanden hat?
Dies ist eine gewichtige Frage!

Der Verstand nur als Teil,
Wirkt niemals völlig alleine
Steht immer im Verbund,
Mit all dem, was möglich ist

Kann er denn, der Verstand
Welcher fehlgeleitet ist,
Sich letztendlich noch befreihen
Um Wirken zu können in Freiheit?

Ein Verstand in Unfreiheit
Kann Elend und Leid erzeugen
Die Dramaturgie im täglichem Leben,
Ist der Beweiß dafür

Wie will er heilsam sein
Der unfreihe Verstand,
Wenn im nicht bewusst wird,
Des Verstandes Freiheit

Ein Verstand in Freiheit
Findet Ruhe in sich selbst,
Ist ein kreativer Baustein
Dem Bewusstsein zugehörig

Von Sternenstaub
 
Wildheit pur

Wie Wild das Leben sein kann?
Es kann die pure Wildheit sein,
Welche nach dem Leben schreit,
Weil der Mensch nicht leben kann,
Was die Freiheit wirklich ist

So schlagen die Glocken Alarm
Und schon beginnt es wieder
Das Rettungsteam muss erretten,
Was noch zu Retten ist,
Durch der puren Wildheits Zuschlagen

Manchmal ist auch das Militär unterwegs,
Meist nur auf einer Seite
Ob diese dann die Freiheit ist,
Diese Frage stellt sich dann gewiss
Gewiss, hinterher, da weiß man mehr!

So wird geschlagen und erschlagen,
Statt in Vernunft das Übel zu begreifen
Schlägt die pure Wildheit ein
Und beide Seiten meinen
All dies für die Freiheit zu gestalten

All dies wird nur ein Ende finden,
Wenn der Mensch begreifen kann
In der Vernunft der Freiheit
Und durch Bewusstwerdung darum,
Das die Menschheit ein Ganzes ist

Von Sternenstaub
 
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Freiheit

Erschaffe Dir Frieden
Erschaffe Dir Freiheit,
Indem Du Dich selbst erkennen kannst

Nichts wird Dir helfen
Deine Freiheit zu finden,
Solange Du Dir selbst bist fremd

Die Erkenntnis Deines eigenen Selbstes,
Ist der allerwichtigste Weg
Welcher dafür zu beschreiten ist

Wenn Du es lernen kannst
Dich selbst zu Verstehen,
Dan eröffnen sich Dir viele Wege

Je intensiver Deine Freiheit in Dir vorhanden
Um so mehr Möglichkeiten sind real,
Welche Du warnehmen und leben kannst

So sind dann Deine Möglichkeiten,
Welche durch die Freiheit bestimmt
In aller Vielfältigkeit

Wenn Du es erreichen kannst
In Deiner eigenen Freiheit zu Ruhen,
Wird Dir vieles bewusst

Du wirst dann erkennen,
Das Du nichts und alles bist
Deine eigene Bedeutung sich verliert

Das Nichtklammern an das Leben,
Kann nur Verstehen,
Wer um die Freiheit ein Wissen hat

Wer sich an das Leben nicht klammert,
Der wird die Freiheit erfahren
Und lebt eine jede Sekunde seines Seins

Alle Angst vor dem Leben schwindet dahin,
Sobald ein Mensch die Freiheit findet
Ist er von der Angst erlößt

Freiheit ist das Annehmen
Im tiefen Verstehen darum,
Was das Leben in sich ist

Von Sternenstaub
 
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