Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.14
- Beiträge
- 57
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich eröffne diesen Thread, weil ich im Moment vor ein paarÜberlegungen und Fragen stehe, die mich mir selber nicht erschließen.
Vllt. hat ja jemand von euch eine Antwort, eine Theorie, These, eigene Erfahrungen oder was gelesen dazu.
Mir ist bewusst, dass ihr keine Ärzte seid, dennnoch bin ich über antworten und die Ansicht anderer, die Betroffen sind und vllt. ebenso schon vor solchen oder ähnlichen Fragen standen, dankbar.
Nun also ich habe die "typischen" HWS- Symptome mit allem was dazu gehört, dass kann man alles in meinen Threads nachlesen. ( Leider weiß ich nicht, wie ich diese hierher verlinken kann)
Also eine meiner ersten Frage ist, bei mir war zunächst "nur" eine Körperhälfte betroffen, auf der ich die argen Nackenprobleme, druck im Kopf, Verspannungen, Gesichts-Kieferschmerzen u.s.w. spürte.
Nach vielen Untersuchungen damals meinete ein Gesichtschirurg, dass das alles von einer Craniomandibulären Dysfunktion käme. Infolge fertigte mir mein Zahnarzt eine normale Aufbissschiene an und verschrieb mir Physio, das war ca. April 2012, die Beschwerden bestehen seit Juli 11 chronisch. Also habe ich sehr regelmäßig Physio gemacht und die Schiene immer wieder anpassen lassen.
Doch es half nicht und während der Physio und danach ging es mir immer wesentlich schlechter.
Ende 2012 musste ich dann in eine Psychosomatische Reha im Schwarzwald, die Physiotherapeutin dort sagte mir dann, dass meine HWS instabil ist, ich drängte darauf, dass dies im Befundbericht erwähnt wird, doch das wurde es natürlich nicht. In dieser Reha machte ich viel Sport in Form von 5 Tage die Woche Terraintrainig, dazu kamen Wassergymnastik, Yoga, Chigong, Federball, Rückengymnastik, Einzelphysio, Spaziergänge kurz um, ich hatte zu dieser Zeit massiv beschwerden und nach dieser Reha ging es mir körperlich am schlechtesten.
Mitte 2013 stieß ich dann auf einen Arzt in meiner Nähe, der Mitverfasser des Buches "Beschleunigunsverletzung der oberen HWS" ist.
Dort stellte ich mich dann mit meinen Beschwerden vor.
Ich wurde funktionell untersucht und damals sagte man mir, ich sei NICHT instabil, man sagte auch hier, dass es mit dem Kiefer wohl zusammnhänge und sagte mir, dass ich insgesamt überbewegliche Gelenke habe. Meine Symptome wie Schwindel, Ohnmachtsgefühl sah man hier als Symptome einer Angst/Panickstörung, meine Auffassung dieserr Symptome ist aber, dass sie kommen und ich deshalb infolge Aangst habe. Ok, also man empfahl mir mich zunächst komplett einzuränken, dann nochmal zum Zahnarzt und neue Schiene, dann regelmäßig einräken/blockaden lösen und Schieme anpassen, ich ließ mi h darauf ein, dazu machte ich regelmäßig schon seit anfang 2013 CranioSacraltherapie immer in der Hoffnung, es würde irgendwann helfen.
Also wurde ich nun ca. alle 2 Wochen von Kopf bis Fuß eingeränkt inkl. HWS und Kopfgelenk, ich vertraute dem Arzt, da er ja erfahren ist und sich eigentlich auch laut dem abuch gut auskennt mir all dem.
Irgendwann, nachdem mir mal wieder das Kopfgelenk mit eingeränkt wurde, hatte ich bei der Kopfdrehung nach links so ein "Fallgefühl" innerlich und leichte Panick stieg dabei auf, es fühlte sich einfach an, als wär dort alles plötzlich zu "locker", ab diesem Zeitpunkt fingen die Beschwerden dann auch LINKS an!
FRAGE:
Hat jemand schonmal ähnliches erlebt? Kann das entstehen durch mehrmaliges Einrenken?
Nachdem ich nun die 5te Schiene hatte und es nicht besser sondern schlechter wurde, ließ ich die Behandlung sein, probierte 10 Akkupunktursitzungen bei meinem Hausarzt im April 2014.
Hatte auch keinen Effekt, daher schickte mich mein Hausarzt zum Orthopäden seines Vertrauens, der auch sehr nett war und sich alles anhörte, auch auf Histaminzusammenhang tippte,
Doch auch dieser ränkte mich an Hals/Kopf/BWS/Rippen ein und einen Tag später war es so, dass sich die linke Körperhälfte nun genauso "Instabil" anfühlte wie die Rechte, damit meine ich, dass sich dieses Gefühl, dass alles zu locker ist, nicht "nur" auf den Craniocervikalen Übergang beschränkte, nein, es betrifft seit dem auch Rippenansatz, Brustbein, Lws/ISG, als hätte man die ganze Seite da so aufgelockert und alles "hängt" durch innerlich und ist innerlich verzogen und ich habe mega Spannungen und Druckgefühle und eben das Gefühl, als wäre dort, wo die Bänder sind, einfach "nix" mehr, wie ein "Loch" und alles knackst und springt bei den kleinsten Bewegungen, selbst beim tieferem Durchatmen. Die Muskeln sind alle so extrem Verspannt.
Daraufhin bin ich wieder zurück zu dem Orthopäden, bei dem ich zuvor war, dem erzählte ich das alles, auch wie si h mein Körper nun anfühlt, dieser sagte mir dann, dass das nicht durch das Ganze einränken gekommen sein kann und das, wenn man sowieso überbewegliche Gelenke hat, also somit die Bänder ja eh nicht so stabil sind, diese nicht durch häufiges einränken noch mehr "ausleiern" könnten, da sie ja eh schon so schlaff wären. Meine Physio damals, die die CranioSacraltherapie machte, konnte aber deutlich feststellen, dass die Stabilität links nach der ganzen Aktion definitiv nachgelassen hat und sagte, dass die Bänder sehr wohl "schaden" durch die Einrenkmanöver davon tragen können und ich fühle es ja, denn seitdem bis heute wurde es nie wieder besser.
Nun frage ich mich, wie kann das alles sein, hat jemand eine Meinung dazu oder Erfahrungen, dass durch häufiges Einrenken die Bänder, die zuvor alles halten konnten, nun so ausleieren und das den ganzen Körper betrifft?
Aktuell habe ich kürzlich eine Kopfbewegung gemacht, bei der ich im Liegen nach vorne links unten geschaut habe und dabei den Kopf etwas Ruckartig zum Kinn hingezogen hatte.
Seitdem ist das Instabilitätsgefühl auf der linken Nackenseite/ Körperhälfte wieder viel schlimmer, als hätte ich einen Keil im Nacken, es ist wie, als hätten sich die Muskeln der ganzen Körperseite noch mehr zusammengezogen seitedem, alles brennt und spannt , i h konnte kaum laufen, es fühlte sich an, als hätte ich wie einen Blterguss im Nacken, genau am Hals-Kopfübergang, ich kann kaum iregndwelche erschütterungen tollerieren, alles spüre ich dort, dazu habe ich seitdem nen starken druck auf dem Nasenbein/Nasenwurzel und Auge, es schmerzt bei Bwwegung, dazu Kopfschmerzen, nehem da alles nur dumpf und abgestumpft wahr, alles wie auf der rechten Seite, Schluck-Kau-und Sprechprobleme, Schwindel und dieses Ohnmachtsgefühl, innere Unruhe, druck und Kitzelgefühl auf der linken Brust, schmerzen linker Oberbauch und und und, ich verstehe es einfach nicht. Nun sind auf jede Fall beide Körperhälften gleich schlimm betroffen.
Ich verstehe einfach nicht, wie das zustande kommen kann und das offenbar so eine Kopfbewegung solch starke konsequenzen haben soll.
Hat dafür jemand eine Erklärung oder Vermutung?
Desweiteren verstehe ich einfach nicht , wie ich bis 2011 gut mit meinen scheinbar überbeweglichen Gelenken leben konnte ohne Einschränkung, konnte auch jeden Sport machen und dann plötzlich fängt es gefühlt von Heute auf Morgen an, dass man eine Unmenge an Symptomen bekommt, ohne vorher irgendwann mal, zumindest in meinem Fall, probleme mit der HWS oder sonstige Wirbelsäulenprobleme gehabtzu haben, und plötzlich ist man so instabil, dass man schon nix mehr machen kann und auch in Ruhe die schlimmsten Symptome hat und keine Therapie hilft, dass man iregndwie wieder stabiler wird und dann wird es durch die ganzen manuellenTherapien und Einrenkmanöver auch noch viel schlimmer, sodass das, was ich zunächst "nur" einseitig verspürt habe jetzt auch noch beidseitig ist und durch offenbare "kleinigkeiten", wie diese Kopfbewegung, auch noch zu solch extremen Verschlechterungen führt.
Das will nicht in meinenKopf, wie das alles sein kann, "nur" von der HWS/Kopfgelenke und das nichts, aber auch wirklich gar nichts helfen will und es scheinbar unaufhaltsam immer schlechter wird über die Jahre.
Ich frage mich immer, wieso andere Menschen, die wesentlich mehr Unfälle haben oder schwerere Unfälle oder ein offensichtliches schiefes Gesicht oder schiefen Kiefer/Zähne oder z. B. eine starke Skoliose haben, dan nicht so massive Beschwerden haben, bzw. sie fühlen sich wahrscheilich auch schief, aber bei ihnen sieht man es ja auch, wobei man es bei mir nicht so sieht, ich mich aber innerlich total verspannt, verzogen, instbil usw. fühle. Es will nicht in meinen Kopf, da muss doch irwie was anderes dahinterstecken.
Heute war ich nochmal bei diesem Orthopäden, ich habe lange mit ihm geredet, wo er mir 2013 noch sagte, ich sei nicht Instabil, sagte er heute im Gespräch, dass ich halt sehr uüberbeweglich sei, halt vorallem an der HWS, auf meine Frage mit der Kopfbewegung meinte er, dass es eben bei mir schneller immer wieder zu blockaden käme, ich sagte, dass ich mich aber im Nacken einfach extrem instabil fühle und dies nun beidseits, sagte er dann plötzlich , ja, ich sei ja auch INSTABIL dort.
Auf meine Frage, ob das alles von der HWS kommt, mein ganzer Krankheitszustand, sagte er, dass er bei mir nicht beurteilen könne, ob die Wirbelsäule primär oder sekundär das Problem ist, da wir ja mit den ganzen Behandlungen manuell bis heute keinen Erfolg hatten oder ob sogar noch etwas unerkanntes dahinter steckt.
Er empfiehlt mir also jetzt schon wieder eine Schienentherapie und sagte, ich solle mich auf jeden Fall nicht mehr irgendwie von Osteophaten etc. manipulieren lassen.
Da frage ich mich erstens: Warum soll ich jetzt schon wieder eine Therapie machen, die schon über 2 Jahre versucht habe und mir infolge nur Verschlechterung brachte?
Darauf sagte er, dass es bei mir wohl kompliziert sei und die Abstimmung zwischen Therapeut und Zahnarzt für die richtige Einstellung der Schiene stimmen muss, dann meinte er, er würde mir das ja nicht empfehelen, wenn er nicht auf jeden Fall denken würde, dass es helfen könnte und falls nicht, könnte er die Sache zumindet als "Hauptursache" ausschließen.
Auf meine Frage, ob ich ein Upright-Mrt machen lassen soll, sagte er, dass wenn ich mich nicht danavh operieren lassen will, wenn dort eine Rotationsstörung festgestellt würde, wäre das nur rausgeschmissenes Geld.
Er sagte, in Deutschland käme es ganz selten vor, dass man dort Versteifungs-Ops in dem Bereich macht, zumal es meist gar nicht so effektiv ist, was die Symptome angeht und er auf jeden Fall, wenn nicht gerade das Überleben davon abhängt, davon abrät. Er sagte, in den USA würde man solche OPs noch häufiger sehen, hier nicht, da man auch kaum jemanden findeg, der eine solche Op durchführt.
Ich sagte, dass ich selber glaube, dass hinter dem Ganzen noch irgendetwas anderes stecken muss, was noch nicht erkannt wurde, daraufhin sagte er, dass er das nicht so wirklich glaubt und auch keine Indikation zu weiteren Untersuchungen sieht, er meinte nur, die Wirbelsäule wäre das Spiegelbild des Körpers, was soviel heißt wie, dass die Ursache nicht primär an der Ws liegen muss, nur weil sich die Symptome darüber mit äußern. Er meinte noch, er sehe viele Patienten wie mich, die ihm dann sagen würden, bei ihnen sei aber noch eine chronische Infektion festgestellt wurden oder Darmpilze, Schwermetallbelastung dies und jenes und am Ende ginge es ihnen aber auch nach deren Beahndlung nicht wirklich besser und sie wären auch noch nen haufen Kohle los.
Er sagte, es gäbe viele Bahndler und er kenne auch virle, die dann noch Muskelfunktionen energetisch testen dies und das, das kostet aber alles ne Menge Geld sagte er mir und er habe die Erfahrung gemacht, das die Beahndlungsergebnisse bei den Patienten, die er kennt nicht zufriedenstellend waren und er mich aus seiner Sicht deshalb nicht irgendwo dahin schicken möchte, einfach um mir Geld und die Enttäuschung zu ersparren, falls es nämlich dann wieder nix bringt. Er sagt halt, er behandelt das, was er erfühlen kann und wo er weiß, dass etwas nicht stimmt, was für ihn halt greifbar ist, über allesandere vermag er keine Empfehlungen auszusprechen, sagte aber, das er auch Patienten kennt, die mit der ein oder anderne nicht Schulmedizinischen Therapie schon Verbesserungen hatten, dies sei aber zu individuell.
Von meinem Befund bezüglich des Mastzellaktivierungssyndroms hält er nichts....
Auf Ehlers-Danlos-Syndrom wurde ich Untersucht und man konnte hierfür von den bekannten genetischen Mutationen im Blut nichts nachweisen.
Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das Upright MRT trotzdem für mich machen soll, also der Kosren-Nutzenfaktor ist mir halt hier nicht ganz klar.
Meine Ängste beziehen sich sehr auf das, was ich dort fühle und mir steigen dann so Sachen in den Kopf wie, was ist, wenn dort nun ein Band gerissen ist oder die Blutgefäße gestaut/gestört sind, das Rückenmark gequetscht wird, was kann mir passieren, was stimmt dort einfach nicht. Ich hatte auch schon Todesängste dadurch, aber wer die Symptome kenng, wird dies wahrscheinlich nachvollziehen können, deshalb fühle ich mich von den Ärzten bezgl. der schwere der Symptomatik immer unverstanden!
Hat euch das Upright-Mrt weiter geholfen?
Ich habe auch schon gelesen, dass jemand, mit einem laut Befund deutlich mehr Normabweichungen, also einen auffälligeren funktionellen Befund hatte und dabei wenige oder gar keine Symptome hatte, als jemand, dessen Bildgebender Befund nicht soviel Normabweichungen aufwies, dieser abet massive Beschwerden hatte, wie passt das zusammen? Das ist für mich teilweise alles so wiedersprüchlich und ich weiß nicht, was ich glauben soll.
Und auch das Versteifungs-Ops auch nicht unbedingt helfen, gibt es ja im Forum auch genung Fälle von zu lesen leider, während sie bei anderen aber helfen und die Symptome gut lindern können und bei wieder anderen hat das alles eine ganz andere Urasache, obwohl die Symptome nach HWS-Kopfgelenksinstabilität ausschauen, bzw. man nach den Symptomen daran denken könnte, wie z.B. bei dem Fall von Stefan B. hier as dem Forum, der ebenfalls Benommenheit, hinterkopfschmerzen, brennen, Druck und Schmerezn auf Kiefer und Nasenwurzel und Schwindel und und und hat.
Mir geht es so, dass das Thema so undurchsichtig ist, dass man nie genau weiß, ob die HWS/Kopfgelenk primär das Problem ist oder nicht oder sogar das Kiefergelnek.
Ich habe in die Richtung soviel an Therapie versucht, die mir nicht ein Schritt in der ganzen Zeit weitergeholfen hat, wo ich für mich nun denke, mir muss einfach auch primär no h was ganz anderes dahinterstecken, ich weiß nur nicht was.
Wenn ihr euch dass durchlest, denkt ihr, ich solle die CMD-Schinentherapie nochmals versuchen?
Ich weiß, dass dies letzemdlich meine Entscheidung ist, jedoch die Erfahrungen, die ich bis hier her gemachr habe, machen es mir schwer, mich nochmals auf die Therapie ienzulassen und zu glauben, dass ees überhaupt was bringt und mir nicht wieder noch mehr Probleme einhandelt.
Kann vllt. jemand noch was über seine eigene CMD-Therapie berichten? Habe hier nur wenig Erfahrungen dazu bisher finden können.
Ihr merkt sicher, dass mein größtes Problem eben das riesige Misstrauen und hinterfragen von vielem ist, weil ich nicht weiter komme und soviele schlechte Erfahrungen mit Therapien usw.machen musste.
Ich komme nicht weiter und es verschlechtert sich einfach immer weiter.
Danke ersteinmal an alle, die sich die Zeit nehmen, dies zu lesen, für alle Antworten welcher Art, bin ich dankbar.
Lg und ein schönes Pfingstwochenende!
Onkel 89
ich eröffne diesen Thread, weil ich im Moment vor ein paarÜberlegungen und Fragen stehe, die mich mir selber nicht erschließen.
Vllt. hat ja jemand von euch eine Antwort, eine Theorie, These, eigene Erfahrungen oder was gelesen dazu.
Mir ist bewusst, dass ihr keine Ärzte seid, dennnoch bin ich über antworten und die Ansicht anderer, die Betroffen sind und vllt. ebenso schon vor solchen oder ähnlichen Fragen standen, dankbar.
Nun also ich habe die "typischen" HWS- Symptome mit allem was dazu gehört, dass kann man alles in meinen Threads nachlesen. ( Leider weiß ich nicht, wie ich diese hierher verlinken kann)
Also eine meiner ersten Frage ist, bei mir war zunächst "nur" eine Körperhälfte betroffen, auf der ich die argen Nackenprobleme, druck im Kopf, Verspannungen, Gesichts-Kieferschmerzen u.s.w. spürte.
Nach vielen Untersuchungen damals meinete ein Gesichtschirurg, dass das alles von einer Craniomandibulären Dysfunktion käme. Infolge fertigte mir mein Zahnarzt eine normale Aufbissschiene an und verschrieb mir Physio, das war ca. April 2012, die Beschwerden bestehen seit Juli 11 chronisch. Also habe ich sehr regelmäßig Physio gemacht und die Schiene immer wieder anpassen lassen.
Doch es half nicht und während der Physio und danach ging es mir immer wesentlich schlechter.
Ende 2012 musste ich dann in eine Psychosomatische Reha im Schwarzwald, die Physiotherapeutin dort sagte mir dann, dass meine HWS instabil ist, ich drängte darauf, dass dies im Befundbericht erwähnt wird, doch das wurde es natürlich nicht. In dieser Reha machte ich viel Sport in Form von 5 Tage die Woche Terraintrainig, dazu kamen Wassergymnastik, Yoga, Chigong, Federball, Rückengymnastik, Einzelphysio, Spaziergänge kurz um, ich hatte zu dieser Zeit massiv beschwerden und nach dieser Reha ging es mir körperlich am schlechtesten.
Mitte 2013 stieß ich dann auf einen Arzt in meiner Nähe, der Mitverfasser des Buches "Beschleunigunsverletzung der oberen HWS" ist.
Dort stellte ich mich dann mit meinen Beschwerden vor.
Ich wurde funktionell untersucht und damals sagte man mir, ich sei NICHT instabil, man sagte auch hier, dass es mit dem Kiefer wohl zusammnhänge und sagte mir, dass ich insgesamt überbewegliche Gelenke habe. Meine Symptome wie Schwindel, Ohnmachtsgefühl sah man hier als Symptome einer Angst/Panickstörung, meine Auffassung dieserr Symptome ist aber, dass sie kommen und ich deshalb infolge Aangst habe. Ok, also man empfahl mir mich zunächst komplett einzuränken, dann nochmal zum Zahnarzt und neue Schiene, dann regelmäßig einräken/blockaden lösen und Schieme anpassen, ich ließ mi h darauf ein, dazu machte ich regelmäßig schon seit anfang 2013 CranioSacraltherapie immer in der Hoffnung, es würde irgendwann helfen.
Also wurde ich nun ca. alle 2 Wochen von Kopf bis Fuß eingeränkt inkl. HWS und Kopfgelenk, ich vertraute dem Arzt, da er ja erfahren ist und sich eigentlich auch laut dem abuch gut auskennt mir all dem.
Irgendwann, nachdem mir mal wieder das Kopfgelenk mit eingeränkt wurde, hatte ich bei der Kopfdrehung nach links so ein "Fallgefühl" innerlich und leichte Panick stieg dabei auf, es fühlte sich einfach an, als wär dort alles plötzlich zu "locker", ab diesem Zeitpunkt fingen die Beschwerden dann auch LINKS an!
FRAGE:
Hat jemand schonmal ähnliches erlebt? Kann das entstehen durch mehrmaliges Einrenken?
Nachdem ich nun die 5te Schiene hatte und es nicht besser sondern schlechter wurde, ließ ich die Behandlung sein, probierte 10 Akkupunktursitzungen bei meinem Hausarzt im April 2014.
Hatte auch keinen Effekt, daher schickte mich mein Hausarzt zum Orthopäden seines Vertrauens, der auch sehr nett war und sich alles anhörte, auch auf Histaminzusammenhang tippte,
Doch auch dieser ränkte mich an Hals/Kopf/BWS/Rippen ein und einen Tag später war es so, dass sich die linke Körperhälfte nun genauso "Instabil" anfühlte wie die Rechte, damit meine ich, dass sich dieses Gefühl, dass alles zu locker ist, nicht "nur" auf den Craniocervikalen Übergang beschränkte, nein, es betrifft seit dem auch Rippenansatz, Brustbein, Lws/ISG, als hätte man die ganze Seite da so aufgelockert und alles "hängt" durch innerlich und ist innerlich verzogen und ich habe mega Spannungen und Druckgefühle und eben das Gefühl, als wäre dort, wo die Bänder sind, einfach "nix" mehr, wie ein "Loch" und alles knackst und springt bei den kleinsten Bewegungen, selbst beim tieferem Durchatmen. Die Muskeln sind alle so extrem Verspannt.
Daraufhin bin ich wieder zurück zu dem Orthopäden, bei dem ich zuvor war, dem erzählte ich das alles, auch wie si h mein Körper nun anfühlt, dieser sagte mir dann, dass das nicht durch das Ganze einränken gekommen sein kann und das, wenn man sowieso überbewegliche Gelenke hat, also somit die Bänder ja eh nicht so stabil sind, diese nicht durch häufiges einränken noch mehr "ausleiern" könnten, da sie ja eh schon so schlaff wären. Meine Physio damals, die die CranioSacraltherapie machte, konnte aber deutlich feststellen, dass die Stabilität links nach der ganzen Aktion definitiv nachgelassen hat und sagte, dass die Bänder sehr wohl "schaden" durch die Einrenkmanöver davon tragen können und ich fühle es ja, denn seitdem bis heute wurde es nie wieder besser.
Nun frage ich mich, wie kann das alles sein, hat jemand eine Meinung dazu oder Erfahrungen, dass durch häufiges Einrenken die Bänder, die zuvor alles halten konnten, nun so ausleieren und das den ganzen Körper betrifft?
Aktuell habe ich kürzlich eine Kopfbewegung gemacht, bei der ich im Liegen nach vorne links unten geschaut habe und dabei den Kopf etwas Ruckartig zum Kinn hingezogen hatte.
Seitdem ist das Instabilitätsgefühl auf der linken Nackenseite/ Körperhälfte wieder viel schlimmer, als hätte ich einen Keil im Nacken, es ist wie, als hätten sich die Muskeln der ganzen Körperseite noch mehr zusammengezogen seitedem, alles brennt und spannt , i h konnte kaum laufen, es fühlte sich an, als hätte ich wie einen Blterguss im Nacken, genau am Hals-Kopfübergang, ich kann kaum iregndwelche erschütterungen tollerieren, alles spüre ich dort, dazu habe ich seitdem nen starken druck auf dem Nasenbein/Nasenwurzel und Auge, es schmerzt bei Bwwegung, dazu Kopfschmerzen, nehem da alles nur dumpf und abgestumpft wahr, alles wie auf der rechten Seite, Schluck-Kau-und Sprechprobleme, Schwindel und dieses Ohnmachtsgefühl, innere Unruhe, druck und Kitzelgefühl auf der linken Brust, schmerzen linker Oberbauch und und und, ich verstehe es einfach nicht. Nun sind auf jede Fall beide Körperhälften gleich schlimm betroffen.
Ich verstehe einfach nicht, wie das zustande kommen kann und das offenbar so eine Kopfbewegung solch starke konsequenzen haben soll.
Hat dafür jemand eine Erklärung oder Vermutung?
Desweiteren verstehe ich einfach nicht , wie ich bis 2011 gut mit meinen scheinbar überbeweglichen Gelenken leben konnte ohne Einschränkung, konnte auch jeden Sport machen und dann plötzlich fängt es gefühlt von Heute auf Morgen an, dass man eine Unmenge an Symptomen bekommt, ohne vorher irgendwann mal, zumindest in meinem Fall, probleme mit der HWS oder sonstige Wirbelsäulenprobleme gehabtzu haben, und plötzlich ist man so instabil, dass man schon nix mehr machen kann und auch in Ruhe die schlimmsten Symptome hat und keine Therapie hilft, dass man iregndwie wieder stabiler wird und dann wird es durch die ganzen manuellenTherapien und Einrenkmanöver auch noch viel schlimmer, sodass das, was ich zunächst "nur" einseitig verspürt habe jetzt auch noch beidseitig ist und durch offenbare "kleinigkeiten", wie diese Kopfbewegung, auch noch zu solch extremen Verschlechterungen führt.
Das will nicht in meinenKopf, wie das alles sein kann, "nur" von der HWS/Kopfgelenke und das nichts, aber auch wirklich gar nichts helfen will und es scheinbar unaufhaltsam immer schlechter wird über die Jahre.
Ich frage mich immer, wieso andere Menschen, die wesentlich mehr Unfälle haben oder schwerere Unfälle oder ein offensichtliches schiefes Gesicht oder schiefen Kiefer/Zähne oder z. B. eine starke Skoliose haben, dan nicht so massive Beschwerden haben, bzw. sie fühlen sich wahrscheilich auch schief, aber bei ihnen sieht man es ja auch, wobei man es bei mir nicht so sieht, ich mich aber innerlich total verspannt, verzogen, instbil usw. fühle. Es will nicht in meinen Kopf, da muss doch irwie was anderes dahinterstecken.
Heute war ich nochmal bei diesem Orthopäden, ich habe lange mit ihm geredet, wo er mir 2013 noch sagte, ich sei nicht Instabil, sagte er heute im Gespräch, dass ich halt sehr uüberbeweglich sei, halt vorallem an der HWS, auf meine Frage mit der Kopfbewegung meinte er, dass es eben bei mir schneller immer wieder zu blockaden käme, ich sagte, dass ich mich aber im Nacken einfach extrem instabil fühle und dies nun beidseits, sagte er dann plötzlich , ja, ich sei ja auch INSTABIL dort.
Auf meine Frage, ob das alles von der HWS kommt, mein ganzer Krankheitszustand, sagte er, dass er bei mir nicht beurteilen könne, ob die Wirbelsäule primär oder sekundär das Problem ist, da wir ja mit den ganzen Behandlungen manuell bis heute keinen Erfolg hatten oder ob sogar noch etwas unerkanntes dahinter steckt.
Er empfiehlt mir also jetzt schon wieder eine Schienentherapie und sagte, ich solle mich auf jeden Fall nicht mehr irgendwie von Osteophaten etc. manipulieren lassen.
Da frage ich mich erstens: Warum soll ich jetzt schon wieder eine Therapie machen, die schon über 2 Jahre versucht habe und mir infolge nur Verschlechterung brachte?
Darauf sagte er, dass es bei mir wohl kompliziert sei und die Abstimmung zwischen Therapeut und Zahnarzt für die richtige Einstellung der Schiene stimmen muss, dann meinte er, er würde mir das ja nicht empfehelen, wenn er nicht auf jeden Fall denken würde, dass es helfen könnte und falls nicht, könnte er die Sache zumindet als "Hauptursache" ausschließen.
Auf meine Frage, ob ich ein Upright-Mrt machen lassen soll, sagte er, dass wenn ich mich nicht danavh operieren lassen will, wenn dort eine Rotationsstörung festgestellt würde, wäre das nur rausgeschmissenes Geld.
Er sagte, in Deutschland käme es ganz selten vor, dass man dort Versteifungs-Ops in dem Bereich macht, zumal es meist gar nicht so effektiv ist, was die Symptome angeht und er auf jeden Fall, wenn nicht gerade das Überleben davon abhängt, davon abrät. Er sagte, in den USA würde man solche OPs noch häufiger sehen, hier nicht, da man auch kaum jemanden findeg, der eine solche Op durchführt.
Ich sagte, dass ich selber glaube, dass hinter dem Ganzen noch irgendetwas anderes stecken muss, was noch nicht erkannt wurde, daraufhin sagte er, dass er das nicht so wirklich glaubt und auch keine Indikation zu weiteren Untersuchungen sieht, er meinte nur, die Wirbelsäule wäre das Spiegelbild des Körpers, was soviel heißt wie, dass die Ursache nicht primär an der Ws liegen muss, nur weil sich die Symptome darüber mit äußern. Er meinte noch, er sehe viele Patienten wie mich, die ihm dann sagen würden, bei ihnen sei aber noch eine chronische Infektion festgestellt wurden oder Darmpilze, Schwermetallbelastung dies und jenes und am Ende ginge es ihnen aber auch nach deren Beahndlung nicht wirklich besser und sie wären auch noch nen haufen Kohle los.
Er sagte, es gäbe viele Bahndler und er kenne auch virle, die dann noch Muskelfunktionen energetisch testen dies und das, das kostet aber alles ne Menge Geld sagte er mir und er habe die Erfahrung gemacht, das die Beahndlungsergebnisse bei den Patienten, die er kennt nicht zufriedenstellend waren und er mich aus seiner Sicht deshalb nicht irgendwo dahin schicken möchte, einfach um mir Geld und die Enttäuschung zu ersparren, falls es nämlich dann wieder nix bringt. Er sagt halt, er behandelt das, was er erfühlen kann und wo er weiß, dass etwas nicht stimmt, was für ihn halt greifbar ist, über allesandere vermag er keine Empfehlungen auszusprechen, sagte aber, das er auch Patienten kennt, die mit der ein oder anderne nicht Schulmedizinischen Therapie schon Verbesserungen hatten, dies sei aber zu individuell.
Von meinem Befund bezüglich des Mastzellaktivierungssyndroms hält er nichts....
Auf Ehlers-Danlos-Syndrom wurde ich Untersucht und man konnte hierfür von den bekannten genetischen Mutationen im Blut nichts nachweisen.
Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das Upright MRT trotzdem für mich machen soll, also der Kosren-Nutzenfaktor ist mir halt hier nicht ganz klar.
Meine Ängste beziehen sich sehr auf das, was ich dort fühle und mir steigen dann so Sachen in den Kopf wie, was ist, wenn dort nun ein Band gerissen ist oder die Blutgefäße gestaut/gestört sind, das Rückenmark gequetscht wird, was kann mir passieren, was stimmt dort einfach nicht. Ich hatte auch schon Todesängste dadurch, aber wer die Symptome kenng, wird dies wahrscheinlich nachvollziehen können, deshalb fühle ich mich von den Ärzten bezgl. der schwere der Symptomatik immer unverstanden!
Hat euch das Upright-Mrt weiter geholfen?
Ich habe auch schon gelesen, dass jemand, mit einem laut Befund deutlich mehr Normabweichungen, also einen auffälligeren funktionellen Befund hatte und dabei wenige oder gar keine Symptome hatte, als jemand, dessen Bildgebender Befund nicht soviel Normabweichungen aufwies, dieser abet massive Beschwerden hatte, wie passt das zusammen? Das ist für mich teilweise alles so wiedersprüchlich und ich weiß nicht, was ich glauben soll.
Und auch das Versteifungs-Ops auch nicht unbedingt helfen, gibt es ja im Forum auch genung Fälle von zu lesen leider, während sie bei anderen aber helfen und die Symptome gut lindern können und bei wieder anderen hat das alles eine ganz andere Urasache, obwohl die Symptome nach HWS-Kopfgelenksinstabilität ausschauen, bzw. man nach den Symptomen daran denken könnte, wie z.B. bei dem Fall von Stefan B. hier as dem Forum, der ebenfalls Benommenheit, hinterkopfschmerzen, brennen, Druck und Schmerezn auf Kiefer und Nasenwurzel und Schwindel und und und hat.
Mir geht es so, dass das Thema so undurchsichtig ist, dass man nie genau weiß, ob die HWS/Kopfgelenk primär das Problem ist oder nicht oder sogar das Kiefergelnek.
Ich habe in die Richtung soviel an Therapie versucht, die mir nicht ein Schritt in der ganzen Zeit weitergeholfen hat, wo ich für mich nun denke, mir muss einfach auch primär no h was ganz anderes dahinterstecken, ich weiß nur nicht was.
Wenn ihr euch dass durchlest, denkt ihr, ich solle die CMD-Schinentherapie nochmals versuchen?
Ich weiß, dass dies letzemdlich meine Entscheidung ist, jedoch die Erfahrungen, die ich bis hier her gemachr habe, machen es mir schwer, mich nochmals auf die Therapie ienzulassen und zu glauben, dass ees überhaupt was bringt und mir nicht wieder noch mehr Probleme einhandelt.
Kann vllt. jemand noch was über seine eigene CMD-Therapie berichten? Habe hier nur wenig Erfahrungen dazu bisher finden können.
Ihr merkt sicher, dass mein größtes Problem eben das riesige Misstrauen und hinterfragen von vielem ist, weil ich nicht weiter komme und soviele schlechte Erfahrungen mit Therapien usw.machen musste.
Ich komme nicht weiter und es verschlechtert sich einfach immer weiter.
Danke ersteinmal an alle, die sich die Zeit nehmen, dies zu lesen, für alle Antworten welcher Art, bin ich dankbar.
Lg und ein schönes Pfingstwochenende!
Onkel 89