Osteopathie bei HWS-Schäden

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Hallo zusammen,
ich eröffne mal ein neues Thema um die osteopathische Behandlung bei HWS-Schäden diskutieren zu können.

Uta hat hier https://www.symptome.ch/threads/sym...e-simple-ursache-osteopathie.2144/#post-15766 ein Zitat gepostet, in dem eine Erklärung versucht wird, wie Osteopathie funktioniert.

Ich habe bisher nur eine osteopathische Behandlung hinter mir. Deren Wirkung war sehr beeindruckend.

Erfahrungen mit der osteopathischen Behandlung der HWS habe ich noch keine und kann auch nicht sagen, ob das sinnvoll wäre (gemacht hätte das der Osteopath). Ich habe mit dem Behandler jedoch vorher geklärt, dass die HWS nicht behandelt werden darf (die Gründe dürften denen, die in der Nitrostress-Rubrik mitlesen, klar sein). Er hat sich dann auch bemüht die HWS in Ruhe zu lassen.

Behandelt wurde am Rumpf und Kopf. Am Kopf wurden mit beiden Händen Druck auf die Schädelplatten ausgeübt, der langsam auf und wieder abgebaut wurde. Dadurch lösten sich Verspannungen im Gesichtsschädelbereich, die mich seit Jahren mit unglaublich nervenden Befindensstörungen (Denken fast unmöglich) geplagt hatten. Nach der Behandlung waren sie weg und sind nach Wochen nur unterschwellig wieder gekommen.

Durch die HWS-Probleme kam es immer wieder zu (nachts extrem schmerzhaften) Blockaden im Brustwirbelbereich. Auch diese waren nach der Behandlung weg und auch sie sind nach Wochen nur in Andeutungen wieder zu spüren. Das ist sehr erfreulich. Deblockierungen in der Physiotherapie und auch bei Dr. Sch. führten bisher immer nur zur Lösung für ca. 3 Tage, nach denen die Blockaden in voller Stärke wieder da waren.

Und schließlich konnte ich meinen Kopf besser drehen. Die Verspannungen im Halsbereich, die ich mir durch das Verliegen auf diesem blöden Nackenkissen zugezogen hatte, wurden erheblich gemildert. Ich kann ihn nun wieder fast so weit bewegen wie vor Therapiebeginn bei Dr. Sch.

Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch. :)
 
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Hallo Rudi,

ich weiß, daß ich seit zwei Auffahrunfällen auch Probleme mit der HWS habe, die allerdings immer mal ganz weg bleiben. Insofern kann ich diese Probleme nicht mit Deinen vergleichen.

Aber: normale physiotherpeutische Behandlung oder auch Chiropraktik von durchaus bekannten Orthopäden habe mir bis jetzt immer nicht nur nichts gebracht sondern geschadet, so daß ich dann tage- oder auch wochenlang größere Beschwerden hatte als vorher.
Osteopathische Behandlungen haben mir bis jetzt nie geschadet, dafür aber meistens genützt, egal, wo behandelt wurde. Gleiches gilt für Cranio-sacrale Behandlungen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta und Rudi,

auch ich kann zu meiner osteopathischen Behandlung nur Positives berichten. Meine quälenden Nackenschmerzen sind weg und die Aktivierung des Parasymphatikus - durch die Schädelbehandlung- tut mir sehr gut. Ich bin jetzt parallel bei einem Chiropraktor, bei dem ich jetzt eine Behandlung hinter mir habe und wo mir doch ein wenig mulmig ist. Der hat im unteren Halswirbelbereich bei mir eine weitere Fehlstellung diagnostiziert, die das Kopfgelenk- so seine Aussage- belastet und hat mich direkt mit zwei lauten Knacks behandelt. Und jetzt kommt für mich das Unglaubliche. Ich fühle mich im Nachken-Schulterbereich noch flexibeler und leichter als nach meinen osteopathischen Sitzungen. Werde beide Therapien jetzt gleichzeitig weiter machen. Übigens haben beide Therapeuten unabhängig voneinander direkt die Fehlstellungen an meiner WS erkannt. Dir Rudi weiterhin eine gute Behandlung.
LG
Mekmann
 
Dann solltest du ihn vielleicht auch noch an die HWS lassen, Rudi, wenn es dir so schon mehr gebracht hat als die Arlen Therapie.

Mich für meinen Teil haben Osteopathen regelmäßig zur Weißglut gebracht. Ich lag dann eine Stunde dort, es wird Hand aufgelegt und vielleicht ein bißchen Druck auf- und abgebaut. Da dachte ich nur, na, passiert da noch was anderes, aber nein, nach ner Stunde wars das dann gewesen, angeblich soll sich dadurch was verändert haben, wovon ich allerdings Null merke, schon komisch. Und dafür dann immer 60€. Mein Gedanke danach war immer: So eine lange tolle Ausbildung, aber trotzdem zu nichts gebracht außer einem miesen Abzocker.
 
Hallo Tobi,
so wie Du das beschreibst, hast Du cranio-sacrale Behandlungen hinter Dich gebracht. Die beiden - Osteopathie und Cranio - gehen ja auch ineinander über. Trotzdem finde ich Cranio eher eine Wohlfühl-Behandlung, während ich bei Osteopathie merke, wie sich etwas bewegt.

Gruss,
Uta
 
Vielleicht trauen sie sich nicht "richtig" dran. Wahrscheinlich bist du mit deinen ganzen Diagnosen dort aufgeschlagen?
Die Erfahrung musste ich leider auch machen.
 
Es gibt ja verschiedene Richtungen der Osteopathie, wobei ein guter Osteopath alle Richtungen gelernt hat:

In der Praxis hat sich die Osteopathie bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten bewährt, wo nicht allein, zumindest begleitend. Hierzu zählen

im Bereich des Bewegungsapparates (parietale Osteopathie): Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma, Verstauchung und andere Verletzungen

im internistischen Bereich (viszerale Osteopathie): Verdauungsstörungen (nicht bei Geschwüren und Tumoren), Sodbrennen, Organsenkung, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden

im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (kraniosakrale Osteopathie): Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksproblematik (begleitend), Bissregulation (begleitend)

im urogenitalen Bereich (viszerale Osteopathie): Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und -nachsorge, klimakterische Beschwerden, Infertilität

in der Kinderheilkunde (parietale, viszerale und kraniosakrale Osteopathie): geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkind, Entwicklungsverzögerungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität, Behinderungen (begleitend)

Grenzen der Osteopathie

Die Osteopathie ist kein Allheilmittel. Ihre Grenzen liegen dort, wo die Selbstheilungskräfte den Körper nicht mehr gesunden lassen.
Die Osteopathie ist auch keine Notfallmedizin, die in lebensbedrohlichen Situationen rettend eingreifen kann.
Schwere und akute Erkrankungen müssen erst einmal schulmedizinisch behandelt werden. Sind Strukturen zu Schaden gekommen, wie etwa bei Brüchen, Verletzungen oder Wunden, dann müssen auch diese erst schulmedizinisch versorgt werden.

Seelische Erkrankungen gehören nicht in die Hand eines Osteopathen.
Bei Infektionen, wie bakteriell bedingten Entzündungen ist das Wiederherstellen von Bewegung nicht angezeigt, weil sich damit die Infektion verbreiten kann. Befinden sich Fremdkörper im Organismus (z.B. Spirale bei der Frau) oder Ablagerungen wie Nieren- und Gallensteine, dann kann die manuelle Behandlung Schmerzen verursachen oder gar zu inneren Verletzungen führen.
Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. - Osteopathie - Möglichkeiten

Vielleicht sollte man vor Beginn einer Behandlung fragen, welche Arten der Osteopathie ein TherapeutIn beherrscht?

Gruss,
Uta
 
(...) Die beiden - Osteopathie und Cranio - gehen ja auch ineinander über. Trotzdem finde ich Cranio eher eine Wohlfühl-Behandlung, während ich bei Osteopathie merke, wie sich etwas bewegt. (...)

Hallo Zusammen,

Ich habe mal eine Probebehandlung Cranio Sakral bekommen, und dabei wurde erklärt was gemacht/bezielt wurde. Ob man das dann als schlicht "Wohlfühl" bezeichnen soll...

Es geht/ging offenbar darum das Bewegungsrhytmus der Hirn und Rückenmarksflüssigkeit zu normalisieren oder synchronisieren. Dieser Flüssigkeit bewege sich offenbar auch in ein bestimmter Rhytmus.

Dabei wurder sanfter rhytmischer Druck auf die Wirbel ausgeübt. Und es ergab tatsächlig ein Effekt (der aber leider nur einige Stunden anhielt :eek:))
Das konstante nicht so klar im Kopf sein, das Gefühl ein Kater zu haben war nach der Behandlung verschwunden, als ob man ein liter Kaffee getrunken hätte und wieder viel klarer im Kopf ist.

Auf der Schmerz hatte es keine Wirkung. Vielleicht liegt der vorübergehende Wirkung auch daran dass das Rhytmus bald wieder gestört wird/wurde, durch z.B. Einengung des Rückenmarks, temporärer Unterbrechung des Fliessens...
Das erklärt dann möglicherweise wohl kurzer Dauer, oder kaum Effekt... :idee:

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Dann solltest du ihn vielleicht auch noch an die HWS lassen, Rudi, wenn es dir so schon mehr gebracht hat als die Arlen Therapie.
Lieber nicht. Ich kam schon bei der Behandlung am Kopf arg an meine Grenzen und leicht in Panik. Er hatte da stärker gedrückt als ich verkraften konnte (ich sollte sagen wie stark in Ordnung wäre und hatte zu spät reagiert). Ich dachte schon, jetzt geht's wieder ab ins Nirwana, aber nachdem der Druck nachließ, war alles in Ordnung.
Aber mal sehen wie es weiter geht.

@Uta und Kim: Eine cranio-sacrale Behandlung hatte ich auch schon im vorletzten Jahr. Das brachte aber nichts. Die Behandlerin meinte, sie könne keinen Rhythmus finden, es würde sich anfühlen wie das "Durcheinander auf einem Marktplatz".
Dr. Volle sagte dazu nur, dann wäre sie nicht gut gewesen, ich solle zumindest einmal Frau Reiter in Weilheim ausprobieren. Dr. Schaumberger erklärte allerdings, eine cranio-sacrale Behandlung sei für mich tabu, zumindest während der Atlastherapie.
 
Eine Osteopathin hatte sich bei mir geweigert, meinen verschobenen Atlas anzurühren. Sie versuchte die Symptome durch einen Einfluss an Wirbelsäule und Steissbein zu lindern. Dem Atlas hat es nicht genützt, aber ich hatte Vertrauen zu dieser Frau; allein schon deshalb, weil sie selbst erkannte, dass ihre Möglichkeiten bei meinem Problem begrenzt waren. Ehrlichkeit überzeugt.

Nach einem Versuch bei einer Craniosacral-Therapeutin dachte ich noch 4 Tage später, ich würde niemals mehr aus meinem Bett aufstehen können. Totzdem schien mir, dass auch diese Therapie, wenn korrekt angewendet, tatsächlich bei vielerlei Problemen nützen kann. Heute würde ich jede manuelle Therapie sofort unterbrechen beim ersten leisen Zweifel.
 
Zitat von Uta:
Aber: normale physiotherpeutische Behandlung oder auch Chiropraktik von durchaus bekannten Orthopäden habe mir bis jetzt immer nicht nur nichts gebracht sondern geschadet, so daß ich dann tage- oder auch wochenlang größere Beschwerden hatte als vorher.
Osteopathische Behandlungen haben mir bis jetzt nie geschadet, dafür aber meistens genützt, egal, wo behandelt wurde. Gleiches gilt für Cranio-sacrale Behandlungen.


Da kann ich mich nur der Uta anschließen. :)
Mir hilft die osteopathische Behandlung auch immer wieder sehr gut.
Uns wurde während der Osteo-Ausbildung auch immer wieder vermittelt zwischen den Behandlungsphasen sinnvolle Kräftigungs-bzw. Stabilisierungsübungen (mit Anweisung eines erfahrenen Physiotherapeuten)
zu machen, so daß sich nach und nach immer mehr bleibende Erfolge einstellen.

Allerdings, finde ich gerade in diesem Bereich wichtig, genau hinzuschauen, welche Ausbildung die Therapeuten absolviert haben. (Physio mit Staatsexamen und evtl kompletter gut fundierter O-Ausbildung u. oder auch Manualtherapien ..etc.)
Inzwischen kann wirklich jeder, egal welche Berufssparte einen Cranio-Kurs machen ohne Vorbildung. Für den Eigenbedarf vielleicht noch ok, für alles andere :eek:-Finger weg!!

LG

Angie

P.S. Von einem guten Osteopathen/in werden die Schutzmechanismen der HWS absolut akzeptiert und diesbezüglich nichts provuziert!
 
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Hallo Rudi, hallo zusammen,

gute Idee, dafür einen Thread zu eröffnen :)

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, wirkt sich die Spezial-Mischung meines langjährigen Physiotherapeuten bei mir positiv aus. Sie besteht u.a. aus Craniosacralbehandlung, osteopathischen Elementen, Akupressur, Shiatsu und vorsichtiger "normaler" Massage (er lockert da aber vorwiegend den unteren und mittleren Rücken - neben den Schulterblättern bin ich oft sehr verspannt). Ich kann allerdings nicht sagen, was nun was ist :D so dass ich speziell zu den osteopathischen Elementen nichts sagen kann. Vielleicht sollte ich mal fragen, dann wird das aber eine "Lehrstunde" und ich werde mich nicht so gut entspannen können.

Richtig gut scheint erst die Kombination mit meiner ersten und bisher einzigen Arlen-Atlastherapie zu sein :idee: Eine der ersten Fragen meines Atlastherapeuten war übrigens, ob mir denn Craniosacraltherapie gut tue! Er hat zwar nicht ausdrücklich empfohlen, das weiter zu machen, aber ich habe diese Frage und die Art, wie er fragte, schon so verstanden, dass er das für gut hält. Auch Dr. V. erwähnte sowohl Craniosacraltherapie als auch Osteopathie als hilfreich.

Mein mich sehr glücklich machender Sofort-Effekt ist oftmals, dass ich mal richtig gut schlafe :fans: Ohne dicken Kopf, zugeschwollene Nase und total gerädertes Aufwachen. Der Anteil dieser Nächte hat sich seit der Atlastherapie insgesamt erhöht (allerdings habe ich auch andere Dinge an der Therapie verändert, das ist also kein Beweis für einen Kausalzusammenhang).

Gruß :wave:
Kate
 
Hallo,
das war es schon wieder mit der Osteopathie. Mein zweiter Termin liegt nun etwas mehr als eine Woche zurück und ich habe mit argen Komplikationen zu kämpfen. Wieder wurde wie beim ersten Mal die HWS nicht direkt behandelt, sondern nur am Rumpf und am Schädel. Dennoch habe ich nun Sympathikusstress wie ich ihn noch nicht kannte. Bisher kam er immer nur in Attacken (und ging auch wieder). Jetzt ist er jedoch dauernd zu spüren. Mein Herzschlag ist immer um 25 % erhöht. Das Herz schlägt nicht nur schneller, sondern auch heftiger. Damit einzuschlafen ist fast nicht drin.

Eigentlich bin ich mit meinem Osteopathen sehr zufrieden, es bringt (subjektiv) eine Menge Verbesserungen, er behandelt genau an den richtigen Stellen und mit Erfolg. Aber die Nebenwirkungen sind ruinös. :schlag:

Dr. K. hat mir nun jede weitere manuelle Therapie verboten. Das wird es also gewesen sein. Ich hoffe, der Sympathikusstress gibt sich von alleine wieder. :traurig:
 
Diesen Sympathikusstress kenne ich auch. Bei mir führe ich ihn allerdings darauf zurück,daß manchmal durch osteopathische Behandlung die Statik meines Gestells verschoben wird. Dann stimmt es zwar meinetwegen unten mit der Beinlänge, dafür stimmt es oben nicht mehr und reizt so z.B. den Vagus.
Zum Glück pendelt sich das immer wieder ein.

Gruss,
Uta
 
Hallo Rudi,
Symptome die nach einer Osteopathie Behandlung auftreten, können 2-3 Wochen andauern.
Nach meiner 4. Behandlung konnte ich wegen Schwindel und Ohnmachtsanfälle noch nicht einmal auf dem Stuhl sitzen. Es traten auch Heiserkeit und heftiges Grippegefühl auf.
Auch ich wurde hauptsächlich am Schädel, Rumpf und Gesicht behandelt. Nun hatte ich vor ein paar Tagen die 5. Behandlung. Gleich zu Anfang erzählte ich ihm meine heftigen Reaktionen. Daraufhin behndelte er mich noch sanfter, mit der biodynamischen Osteopathie und diesesmal hatte ich keinerlei Problem. Mir geht es seither allgemein etwas besser.
Die wievielte Behandlung war es bei dir?
Viele Grüße
Snell
 
Die wievielte Behandlung war es bei dir?
Hallo Snell,
es war die zweite Behandlung. Der Osteopath meinte noch, wenn es zu heftig wird, sollte ich noch mal kommen, dann könnte er die Wirkung auch wieder etwas "bremsen".
Dr. K. hat aber nun eindeutig Schluss gesagt. Ich muss sehr aufpassen, dass in Folge dieses Stresses nicht mein gesamter Stoffwechsel entgleist. Ich merke das auch, ich muss dringend die Kurve kriegen.

P.S.: Was ist bei der biodynamischen O. anders?
 
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Du, sogenau ins Detail kann ich dir da keine Auskunft geben. Das ist einfach zu kompliziert. Vielleicht findest du aber bei google was. Mein Osteo hat diese Zusatzausbildung:
Biokinetische und Biodynamische Osteopathie” bei René Briend D.O.

Viele Grüße
Snell
 
Habe was gefunden:

Aus der Dynamischen Stille wird sich der innewohnende Heilungsplan entfalten. Nachdem sich die Biokinetischen Fulkren vom LiquorSystem gelöst haben, kommen wir in Kontakt mit den embryologischen Eigenbewegungen des ZNS.

Wir erlernen die Soziale Reaktion des Nervensystems und des Vegetativums, welche durch traumatische Organ-Dysfunktionen ausgelöst werden.

Es werden die Folgen für das Cranio-Sakrale-System und den Bewegungsapparat angesprochen.

Was sagt die moderne Wissenschaft über die Existenz von Spiegelneuronen und welche Anwendung findet sich in der BioDynamischen Osteopathie.
 
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