Themenstarter
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 2.058
Hallo zusammen,
ich eröffne mal ein neues Thema um die osteopathische Behandlung bei HWS-Schäden diskutieren zu können.
Uta hat hier https://www.symptome.ch/threads/sym...e-simple-ursache-osteopathie.2144/#post-15766 ein Zitat gepostet, in dem eine Erklärung versucht wird, wie Osteopathie funktioniert.
Ich habe bisher nur eine osteopathische Behandlung hinter mir. Deren Wirkung war sehr beeindruckend.
Erfahrungen mit der osteopathischen Behandlung der HWS habe ich noch keine und kann auch nicht sagen, ob das sinnvoll wäre (gemacht hätte das der Osteopath). Ich habe mit dem Behandler jedoch vorher geklärt, dass die HWS nicht behandelt werden darf (die Gründe dürften denen, die in der Nitrostress-Rubrik mitlesen, klar sein). Er hat sich dann auch bemüht die HWS in Ruhe zu lassen.
Behandelt wurde am Rumpf und Kopf. Am Kopf wurden mit beiden Händen Druck auf die Schädelplatten ausgeübt, der langsam auf und wieder abgebaut wurde. Dadurch lösten sich Verspannungen im Gesichtsschädelbereich, die mich seit Jahren mit unglaublich nervenden Befindensstörungen (Denken fast unmöglich) geplagt hatten. Nach der Behandlung waren sie weg und sind nach Wochen nur unterschwellig wieder gekommen.
Durch die HWS-Probleme kam es immer wieder zu (nachts extrem schmerzhaften) Blockaden im Brustwirbelbereich. Auch diese waren nach der Behandlung weg und auch sie sind nach Wochen nur in Andeutungen wieder zu spüren. Das ist sehr erfreulich. Deblockierungen in der Physiotherapie und auch bei Dr. Sch. führten bisher immer nur zur Lösung für ca. 3 Tage, nach denen die Blockaden in voller Stärke wieder da waren.
Und schließlich konnte ich meinen Kopf besser drehen. Die Verspannungen im Halsbereich, die ich mir durch das Verliegen auf diesem blöden Nackenkissen zugezogen hatte, wurden erheblich gemildert. Ich kann ihn nun wieder fast so weit bewegen wie vor Therapiebeginn bei Dr. Sch.
Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch.
ich eröffne mal ein neues Thema um die osteopathische Behandlung bei HWS-Schäden diskutieren zu können.
Uta hat hier https://www.symptome.ch/threads/sym...e-simple-ursache-osteopathie.2144/#post-15766 ein Zitat gepostet, in dem eine Erklärung versucht wird, wie Osteopathie funktioniert.
Ich habe bisher nur eine osteopathische Behandlung hinter mir. Deren Wirkung war sehr beeindruckend.
Erfahrungen mit der osteopathischen Behandlung der HWS habe ich noch keine und kann auch nicht sagen, ob das sinnvoll wäre (gemacht hätte das der Osteopath). Ich habe mit dem Behandler jedoch vorher geklärt, dass die HWS nicht behandelt werden darf (die Gründe dürften denen, die in der Nitrostress-Rubrik mitlesen, klar sein). Er hat sich dann auch bemüht die HWS in Ruhe zu lassen.
Behandelt wurde am Rumpf und Kopf. Am Kopf wurden mit beiden Händen Druck auf die Schädelplatten ausgeübt, der langsam auf und wieder abgebaut wurde. Dadurch lösten sich Verspannungen im Gesichtsschädelbereich, die mich seit Jahren mit unglaublich nervenden Befindensstörungen (Denken fast unmöglich) geplagt hatten. Nach der Behandlung waren sie weg und sind nach Wochen nur unterschwellig wieder gekommen.
Durch die HWS-Probleme kam es immer wieder zu (nachts extrem schmerzhaften) Blockaden im Brustwirbelbereich. Auch diese waren nach der Behandlung weg und auch sie sind nach Wochen nur in Andeutungen wieder zu spüren. Das ist sehr erfreulich. Deblockierungen in der Physiotherapie und auch bei Dr. Sch. führten bisher immer nur zur Lösung für ca. 3 Tage, nach denen die Blockaden in voller Stärke wieder da waren.
Und schließlich konnte ich meinen Kopf besser drehen. Die Verspannungen im Halsbereich, die ich mir durch das Verliegen auf diesem blöden Nackenkissen zugezogen hatte, wurden erheblich gemildert. Ich kann ihn nun wieder fast so weit bewegen wie vor Therapiebeginn bei Dr. Sch.
Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch.
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