Themenstarter
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wenn man sich so umhört sind körperliche beschwerden oft ein ausdruck von stress, nicht wirklich gelebten gefühlen oder inneren konflikten ( und sicher einiges mehr )und eh man sich versieht hat sich eine verspannung oder eine blockade festgesetzt und hindert den betroffenen am alltag-leben teilzunehmen .
oft genug in solch einer situation fragt man sich : „ was kann ich machen , welche therapien kommen in frage."
chiropraktik,neuraltherapien und osteopathie können eingesetzt werden , um muskeln zu entspannen, krämpfe zu beseitigen und erschöpfungszustände zu beheben; sie machen das bindegewebe geschmeidiger, heben die gelenkblockaden auf und geben dadurch eventuell eine schmerzfreie bewegung .
aber ist zbs. die osteopathie für jeden betroffenen geeignet ?
lg ory
oft genug in solch einer situation fragt man sich : „ was kann ich machen , welche therapien kommen in frage."
chiropraktik,neuraltherapien und osteopathie können eingesetzt werden , um muskeln zu entspannen, krämpfe zu beseitigen und erschöpfungszustände zu beheben; sie machen das bindegewebe geschmeidiger, heben die gelenkblockaden auf und geben dadurch eventuell eine schmerzfreie bewegung .
aber ist zbs. die osteopathie für jeden betroffenen geeignet ?
Osteopathie (Seite 3) - BRIGITTE.deWie gut ist Osteopathie wissenschaftlich abgesichert?
Die Osteopathie ist eine Erfahrungsheilkunde, die sich kaum mit wissenschaftlichen Studien messen lässt.
Die Schulmedizin steht der Osteopathie jedoch zunehmend positiv gegenüber und sieht sie als sinnvolle Ergänzung.
Welche Einschränkungen gibt es bei der Osteopathie?
Osteopathie kann nur helfen, wenn die Strukturen des Körpers noch so weit erhalten sind, dass eine Regeneration möglich ist.
Nicht anwenden bei akuten Entzündungen und Unfällen, Tumorleiden, starker Osteoporose und psychiatrischen Erkrankungen.
Nebenwirkungen gibt es kaum; möglich sind eine kurzfristige Verschlimmerung der Schmerzen, Müdigkeit und Benommenheit (Vorsicht beim Autofahren!).
Wichtig ist eine gründliche Abklärung vor der Behandlung (eventuell Röntgenbilder), besonders vor Manipulationen an der Halswirbelsäule (es besteht Gefahr für die Schlagader).
Für wen ist die Osteopathie geeignet?
Osteopathie ist für alle geeignet, die bereit sind, sich auf Körperkontakt zu einem Therapeuten ihres Vertrauens einzulassen.
Bereitschaft zur eigenen Mitarbeit im Rahmen der Therapie ist nötig.
Die Kosten für eine osteopathische Behandlung betragen je nach beruflicher Qualifikation des Behandlers (Arzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut) zwischen 50 und 110 Euro für eine Sitzung von etwa 45 Minuten.
Ärzte und Heilpraktiker rechnen nach den jeweiligen Gebührenordnungen ab.
Gesetzliche Krankenkassen erstatten nicht, private Kassen nur, wenn der Behandler Arzt oder Heilpraktiker ist.
Die Berufsbezeichnung Osteopath ist in Deutschland nicht geschützt. Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, die im Verband der Osteopathen in Deutschland e. V. (VOD) registriert sind, haben eine fünfjährige Zusatzausbildung von 1300 Stunden.
lg ory