Die Pflegekräfte und ihre Konflikte in der Pandemie, auch im Zusammenhang mit der Impfung usw.

  • Themenstarter Iris-10
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Kekulé (Podcast im MDR 13.4.2022) zur Frage, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen aktuell abgeschafft werden solle:

Jetzt haben Sie es mir schwer gemacht, die Position zu verteidigen, wenn Sie sagen, die AfD hat den Antrag gestellt. Aber ich muss trotzdem sagen, es ist ja glaub ich bekannt, dass ich einer der ersten war, die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht plädiert haben, überhaupt für eine Impfpflicht in Deutschland, und zwar im Zusammenhang mit der Delta-Variante seinerzeit [...]. Die Lage hat sich ja völlig geändert im Moment. [...] Und deshalb meine ich, weil wir ja auch gerade wissen, dass die Impfung bzgl. der Verbreitung von Infektionen nicht so viel bringt (bei Omikron kann man sagen: fast gar nichts bringt, nur sehr wenig), dass man eigentlich keine epidemiologische Begründung dafür mehr hat.

Was für eine Zwickmühle, wenn man einer AfD aus sachlichen Gründen beipflichten muss...
 
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Aber ich muss trotzdem sagen, es ist ja glaub ich bekannt, dass ich einer der ersten war, die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht plädiert haben, überhaupt für eine Impfpflicht in Deutschland,
Das nehme ich dem mit den dunkelbraunen Augen (der hat vielleicht einen hypnotischen Blick:D) - leider übel. Muss ich ganz unsachlich sagen.
 
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Was für eine Zwickmühle, wenn man einer AfD aus sachlichen Gründen beipflichten muss...
Ist denn schonmal andiskutiert worden, ob Angehörige dieser Partei noch weiter Pflege- und Krankendienstleistungen erhalten sollten? Oder zum Beispiel auch Behandlungen auf Intensivstationen? Oder Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall? Oder ob sie permanent einen Mitgliedsnachweis mit sich führen sollten ..... nur mal als Anregungen, um solche sozialen "Zwickmühlen" nach Möglichkeit zu vermeiden.
 
Aussagen der von der Impfpflicht Betroffenen:

und hier der Rest:
 
Dazu auch:

 
Morgen, 27.04.2022 wird live aus dem Bundestag von 13 - 14 Uhr über die einrichtungsbezogene Impfpflicht übertragen.

 
Das stimmt @Kayen (y) soweit hab ich gar nicht gedacht.

Hinterher kommt dann die Sitzung um 15.15 Uhr über den Bonus für Pflegekräfte.
https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7534680

Bisher haben sie jedenfalls keinen bekommen, hier in Bayern zumindest, ich weiß nicht wie das in den anderen Bundesländern aussieht.

Man muss sich mal vorstellen, die ziehen in Betracht, ungeimpften Pflegekräften keinen Bouns auszubezahlen.

Ich bin einfach nur entsetzt, ich weiß gar nicht, was ich mir dabei denken, sagen soll / kann - eine dermaßende Unverschämtheit, ohne Worte :(:eek:

Kein Corona-Bonus für ungeimpfte Pflegekräfte – AfD wittert Skandal

https://www.kreiszeitung.de/politik...itisiert-moegliche-corona-regel-91483238.html
 
Ich habs mir angesehn :(

nur ein Arzt, der befragt werden konnte von den Bundestagsmitgliedern, die Fragen gestellt haben,
hat über die vielen, lebensgefährlichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfung, gesprochen.

Der wurde dann natürlich NICHT mehr befragt.
Das hat den Leuten dort nicht gepasst, dass sich einer traut was gegen die allgemeingültige Meinung zu sagen.
Ist sogar gleich richtige Unruhe im Saal ausgebrochen unter den Bundestagsabgeordneten, die erzürt waren.


Es haben sogar viele für die allgemeine Impfpflicht plädiert, alle waren sich einig, zumindest die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss durchgezogen werden; wg. der vulnerablen Gruppen.

Kein einziger hat Skepsis gezeigt zwecks Schäden und Nebenwirkungen, die waren sich alle einig, die Impfung bringt vorwiegend Vorteile bzw. nur Vorteile.

Auch spielt es keine Rolle, wenn ein paar kündigen würden, da das sehr wenige wären.
Man vergleicht auch mit Israel, wie toll da alles wäre, weil gut durchgeimpft.

Ich hab das Gefühl die leben alle in ihrer Blase, wie toll die Impfung sei und die paar Nebenwirkungen sind lapidar im Vergleich zum Nutzen.

Das Pflegepersonal soll ein Betretungsverbot bekommen von den Gesundheitsämtern im laufe diesen Jahres, wahrscheinlich kann das erst bis August, September 2022 durchgezogen werden.

Bis 31.12.2022 ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht "bisher" befristet

- da könnte man noch hoffen, dass bis dahin noch was passiert bzw. sich das Thema "von selbst" erledigt, weil dann das Gesetz ausläuft ....

ich fands zum Kotz** - ich habs mir ansehen wollen, da wir ein Familienmitglied in der Pflege haben. Sie ist Gott sei Dank recht cool, das muss ich wirklich sagen, sie hat Gottvertrauen, dass sich der Weg weist, impfen lässt sie sich nicht, dann geht sie eben in die Fabrik in den 3-Schicht-Betrieb vorerst.
Wenn die Impfung kein Thema mehr ist / wäre könnte sie ja in ihren Beruf zurück gehen.

Nun hab ich mir die Zeit extra frei gehalten um mir das anzusehn, aber die Anhörung über den Pflegbonus werde ich mir jetzt nicht mehr antun, das reibt meine Nerven zu sehr auf.

Wird alles in der Mediathek des Bundestages hinterlegt, könnte man somit die Tage noch ansehn, wer wollte.

Ich wünsche noch einen schönen Nachmittag,
Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun hab ich mir die Zeit extra frei gehalten um mir das anzusehn, aber die Anhörung über den Pflegbonus werde ich mir jetzt nicht mehr antun, das reibt meine Nerven zu sehr auf.
Wird alles in der Mediathek des Bundestages hinterlegt, könnte man somit die Tage noch ansehn, wer wollte.
Dankeschön Mara für deine Schilderung.

Kann ich mir gut vorstellen:
Ich habs mir angesehn :(
ich fands zum Kotz** -

Sie ist Gott sei Dank recht cool, das muss ich wirklich sagen, sie hat Gottvertrauen, dass sich der Weg weist, impfen lässt sie sich nicht, dann geht sie eben in die Fabrik in den 3-Schicht-Betrieb vorerst.
Wenn die Impfung kein Thema mehr ist / wäre könnte sie ja in ihren Beruf zurück gehen.
Gottvertrauen, ja.
Ich mags nicht bis in alle Konsequenzen zu Ende denken.
Ausserdem wäre es für mich ein Zeichen für das, was uns allen eventuell ab Herbst von Neuem blüht.

Das Pflegepersonal soll ein Betretungsverbot bekommen von den Gesundheitsämtern im laufe diesen Jahres, wahrscheinlich kann das erst bis August, September 2022 durchgezogen werden.
Eine Schande.
 
Dankeschön Mara für deine Schilderung.

Kann ich mir gut vorstellen:

Eine Schande.
Danke Ilira für deine Statement.

Ja, es ist eine Schande, mich hat diese Übertragung aus dem Bundestag gestern bis hinein in die Nacht beschäftigt, so hat mich das aufgeregt.

Lauter "Spießer" aus meiner Sicht, die reden im Bundestag über ein Thema, das sie nur sachlich betrachten, keine Ahnung davon haben, wie es an der Front (Pflege / Intensiv) tatsächlich aussieht.

Als wäre kein einziger von denen jemals in einem Krankenhaus gewesen
(klar, es sind Privatpatienten, die bekommen gar nicht mit wie es tatsächlich fürs normale Volk aussieht).

Menschenunwürdig, verachtend und nur, wie schon gesagt, der eine Arzt Dr. Frank, der zugeschaltet wurde, hat seine Bedenken geäußert, auf die Gefahren der Impfung hingewiesen und dass der Nutzen nicht überwiegt im Verhältnis zum Schaden bei einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht oder überhaupt einer allgemeinen Impfpflicht, für die fast alle Teilnehmer immer noch plädieren.

Gottvertrauen, ja.
Ich mags nicht bis in alle Konsequenzen zu Ende denken.
Ausserdem wäre es für mich ein Zeichen für das, was uns allen eventuell ab Herbst von Neuem blüht.

Gottvertrauen ist gut und sich einsetzen für seine Ziele, was regelmäßig geschieht.
Ein Plan B ist immer gut, schon allein für die Nervenberuhigung finde ich.
Was will eine Pflegekraft sonst machen, wenn tatsächlich ein Berufsverbot durchgezogen wird oder Bußgeler verhängt würden / werden. (Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass es sich zum Guten wenden wird, egal inwifern).


Mara
 
Hier spricht, im Bundestag zugeschaltet (das ist ein kleiner Auszug davon von 7 Minuten),

gestern Werner Möller, Intensivpflege- und Atmungstherapeut, Gründer der „Initiative Pflege für Aufklärung“, Impfschadensberichte (geimpft, erkrankt und verstorben). Er antwortet zum Thema Pflege-Bonus und zur Nicht-Wertschätzung der Politik in die Pflege:


 
Nun hab ich mir die Zeit extra frei gehalten um mir das anzusehn, aber die Anhörung über den Pflegbonus werde ich mir jetzt nicht mehr antun, das reibt meine Nerven zu sehr auf.
Meine Nerven waren hinterher auch aufgerieben und wieder wurde auf die allgemeine Impfpflicht hingewiesen, die doch versprochen wurde und die einrichtungsbezogene Impfpflicht nur dann was nützt, wenn die Allgemeinheit und Kinder nicht mehr zuhause die Pflegekräfte anstecken.
Meine Laune war hinüber nach dieser ganzen Argumentation - aber wichtig zu wissen wie argumentiert wird - wie z.B. der Prof aus der Charite meinte alles nützt "etwas" wie Impfung und Masken.
Also mit einem Wort wie "etwas" kann ich nicht viel anfangen. Was ist etwas? Ein Tropfen im Wasserglas ist auch etwas.
 
Hier spricht, im Bundestag zugeschaltet (das ist ein kleiner Auszug davon von 7 Minuten),
gestern Werner Möller, Intensivpflege- und Atmungstherapeut, Gründer der „Initiative Pflege für Aufklärung“, Impfschadensberichte (geimpft, erkrankt und verstorben). Er antwortet zum Thema Pflege-Bonus und zur Nicht-Wertschätzung der Politik in die Pflege:
Er wurde dort tatsächlich angehört? Ich bin ganz erstaunt. Ich finde es bezeichnend und unmöglich, dass jemand wie er nicht länger angehört wird und zwar auch einmal ohne Unterbrechung.

Meine Nerven waren hinterher auch aufgerieben und wieder wurde auf die allgemeine Impfpflicht hingewiesen, die doch versprochen wurde und die einrichtungsbezogene Impfpflicht nur dann was nützt, wenn die Allgemeinheit und Kinder nicht mehr zuhause die Pflegekräfte anstecken.
Meine Laune war hinüber nach dieser ganzen Argumentation -
Die kann einem aber wirklich auch vergehen. Da scheint so viel Ignoranz zu sein.
Ein Bericht von dem Arzt, Dr. med. Gunter Frank, der ebenfalls angehört wurde, findet sich hier:

Dr. med. Gunter Frank niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen.
Gestern fand eine öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht statt. Ich war als Experte geladen und dokumentiere hier die Fragen an mich und meine Antworten.

Ich entschied mich dafür, es emotional anzugehen, mit konkreten Patientenbeispielen und die Abgeordneten mit einem klaren Appell zu konfrontieren, sich endlich ihrer Verantwortung für das vielleicht grösste medizinische Drama der Medizingeschichte zu stellen. Ein Drama, welches jeden weiteren Tag wächst, an dem weiter die Covid-"Impfstoffe" injiziert werden. Die Reaktionen war erwartbar. Die Berliner Blase wird nicht gerne mit der Wirklichkeit konfrontiert. Es gab heftige Reaktionen, eine Abgeordnete sprach mir sogar die Befähigung zum Arztberuf ab. Die Ausschussvorsitzende gab zu Ende dem Kollegen Prof. Dr. Leif Erik Sander auffallend lange Gelegenheit, die "falschen Narrative" der "Impfgegner" zu "widerlegen".
Diesem Auftrag kam er mit einer haltlosen und selektiven Studienauswahl nach. Er unterließ es, die Anwesenden auf die überwältigende Studienevidenz hinzuweisen, die die Sinnlosigkeit der Injektion dieser neuartigen, nach wie vor nur bedingt zugelassenen Covid-„Impfstoffe" schon längst belegt.
Er machte sich lächerlich über die Warnungen der BKK ProVita und verharmloste weiter die Impfnebenwirkungen, die inzwischen sogar von seinem Kollegen Prof. Dr. Harald Matthes aus seinem eigenen Haus als dramatisch unterschätzt gemessen werden. Prof. Matthes leitet die dortige ImpfSurv-Studie, in der 39.000 Patienten ein Jahr nach der Impfung systematisch nach Nebenwirkungen befragt werden. Während das Paul-Ehrlich-Institut von einer Quote schwerer Nebenwirkungen von 0,02 ausgeht, misst er eine viel höheren Zahl, extrem besorgniserregende 0,8". Das entspricht einer Untererfassung mit dem Faktor 40. Das bedeutet 8000 pro 1 Million Geimpfte müssen mit einer schweren Nebenwirkung rechnen. Ein zwingender Grund die Zulassung dieser Impfung sofort zu stoppen. Selbst die als dunkelste, hinterwäldlerische Verschwörungstheorie eines negativen Einflusses der mRNA Impfstoffe auf die menschliche DNA ist inzwischen in einer international weit beachteten Publikation als sehr gut möglich beschrieben worden, mit einer potentiellen Förderung von Krebserkrankungen. Wenn Sie sich selbst ein Bild machen wollen, hier der Link zur Mediathek des Bundestages und untenstehend der Wortlaut meiner Antworten.

„Herr Dr. Frank, Sie sind seit 30 Jahren als Arzt tätig. Wie haben sich Ihr Berufsalltag und Ihre Patientenstruktur seit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verändert?“
Mein Name ist Gunter Frank, Allgemeinarzt aus Heidelberg. Seit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht kommen immer mehr Patienten aus dem Gesundheitsbereich in meine Praxis. Darunter sind erfahrene Krankenschwestern, Altenpfleger, Rettungssanitäter, die eine deutliche Zunahme bestimmter Krankheitsbilder kurz nach einer Impfung mit den neuartigen Covid-Impfstoffen erleben. Sie berichten von Patienten mit Herzproblemen, Herzinfarkten, Embolien, Schlaganfällen und einiges mehr. Sie sehen auch, dass Kollegen davon betroffen sind. Genauso, wie sie beobachten, dass geimpfte Kollegen nicht vor einer Covid-Infektion und Arbeitsausfall geschützt sind. Laut Robert-Koch-Institut besteht auch kein Fremdschutz. Das bedeutet, Patienten können von Geimpften genauso wie von Ungeimpften angesteckt werden.
Jedoch sind die offiziellen Meldezahlen der Impf-Nebenwirkungen heftig. Im Vergleich zu einer Grippeimpfung besteht schon jetzt ein 40-fach erhöhtes Todesrisiko und ein 170-fach erhöhtes Risiko bleibender Schäden. Deswegen verstehen viele Pflegekräfte nicht, warum sie so massiv unter Druck gesetzt werden. Wer sich nicht impfen lässt, dem droht ein Betretungsverbot und Verlust der beruflichen Existenz.

Ein Beispiel, um es konkret zu machen. Eine 61-jährige gesunde Altenpflegerin kommt in meine Sprechstunde. Sie sagt, dass sie Respekt, aber keine Angst vor Covid-19 habe, aber ihr diese neuartigen Impfstoffe große Sorgen machen. Sie hat an Patienten in ihrem Heim gesehen, dass sich viele nach der Covid-Impfung massiv gesundheitlich verschlechtert haben. Deswegen möchte sie sich nicht impfen lassen. Aber sie lebt alleine und ist auf ihr Einkommen angewiesen. Diese Frau hat es nach 35 Jahren eines harten Arbeitslebens verdient, dass man ihre professionelle, medizinische Meinung respektiert. Sie, wie viele andere Betroffene auch, empfinden dieses Gesetz als staatliche Nötigung und auch als Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit. Viele halten diesem Druck nicht stand und lassen sich gegen ihre Überzeugung impfen. In meinem Sprechzimmer fließen dazu Tränen der Verzweiflung und der Enttäuschung. Irritiert hat mich die aktuelle Stellungnahme der deutschen Krankenhausgesellschaft, die meint, der Druck auf die Pflegekräfte könnte durch eine allgemeine Impfpflicht vermindert werden. Nichts könnte falscher sein.

Mögliche Brustamputation
„Herr Dr. Frank, die Universität Marburg bietet seit kurzem eine Sprechstunde an, für Patienten mit Problemen nach Covid-Impfungen. Sie wird überrannt und es gibt lange Wartelisten. Welche diesbezüglichen Erfahrungen haben Sie gemacht?"
Sowohl ich selbst, wie auch Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation. Wir werden tatsächlich überrannt. Dabei erlebe ich ein breites Spektrum von Symptomen, wie neurologische, muskuläre oder kardiale Probleme, aber auch Autoimmunerkrankungen, von Gürtelrose bis zu Rheumabeschwerden. Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme. Um nur einige zu nennen. Wir reden inzwischen von einem post-vakzinen Krankheitsbild. Ein Beispiel: Eine 36-jährige Krankenschwester hat sich ordnungsgemäß zweimal gegen Covid impfen lassen. Nach der zweiten Impfung traten starke Schmerzen in der rechten Brust auf. Es entwickelte sich eine sogenannte granulomatöse Mastitis, und sie ist seitdem in der Uniklinik in Behandlung, die dies zwar als Autoimmunkrankheit einstuft, aber nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet hat. Das Brustgewebe ist schon so weit zerstört, dass man ihr gegenüber von einer möglichen Brustamputation sprach.
Derzeit steht sie unter einer Cortison-Stoßtherapie, die sie nicht gut verträgt, aber wenigstens die starken Schmerzen reduziert. Sie arbeitet in einer Arztpraxis und wurde nun aufgefordert, sich auch noch boostern zu lassen. Davor hat sie verständlicherweise große Angst. Machen Sie sich bitte klar, eine junge Frau, deren rechtes Brustgewebe sich nach der neuartigen Covid-Impfung qualvoll selbst zerstört, wird nun vom Gesetzgeber, also von Ihnen, gezwungen, sich dennoch boostern zu lassen, weil ihr sonst der Jobverlust droht. Und ich als Arzt werde kriminalisiert, wenn ich sie davor bewahren möchte. Das ist unverantwortlich. Es gibt inzwischen tausende solcher Patienten, die durch diese Impfung in große Not geraten, aber weitgehend ignoriert werden. In meiner nun 30-jährigen Erfahrung als Arzt habe ich so etwas noch nie erlebt. Ich möchte deshalb an Sie als Verantwortliche appellieren, diesem Drama ein Ende zu bereiten und die einrichtungsbezogene Impfpflicht abzuschaffen. Vielen Dank.

Contergan soll sich nicht wiederholen

„Herr Dr. Frank, Sie sind in Gremien tätig, in denen es um die Qualitätssicherung medizinischer Entscheidungen geht. Wie beurteilen Sie die Qualität der Covid-Impfempfehlungen, wenn Sie diese Kriterien anwenden?"
Wenn es um eine medizinische Behandlungsentscheidung geht, sollte der Arzt den Patienten darin unterstützen, eine sogenannte evidenzbasierte Entscheidung oder auch informierte Patientenentscheidung zu treffen. Dazu muss die Studienlage und die persönliche Situation des Patienten sorgfältig abgewogen werden. So steht es auch in der von der Bundesregierung initiierten Patientencharta. Gegen mächtige Fremdinteressen in der Medizin kämpfen Ärzte auf der ganzen Welt dafür, diese Qualitätskriterien durchzusetzen. Seit Corona werden jedoch alle Qualitätsstandards über Bord geworfen. Früher wurden regulär zugelassene Medikamente bei weit geringeren Sicherheitsbedenken gestoppt.

Aus gutem Grund. Man wollte verhindern, dass sich die schlimmen Erfahrungen aus dem Contergan-Skandal wiederholen. Heute jedoch akzeptiert man bei den neuartigen Covid-Impfstoffen hohe Todeszahlen und Nebenwirkungsraten geradezu gleichgültig.
Für eine Impfpflicht mit den neuartigen Covid-Impfstoffen gibt es somit keine wissenschaftlichen Argumente, weder allgemein noch einrichtungsbezogen. Es gibt stattdessen massive offene Sicherheitsfragen. Mit all meiner ärztlichen Erfahrung appelliere ich nochmals an Sie: Ignorieren sie nicht weiter die Wirklichkeit. Der gesundheitliche Schaden wird nur größer und es droht ein Contergan-Skandal hoch 10. Stellen sie sich endlich ihrer Verantwortung als Gesetzgeber für dieses menschliche Drama und stoppen sie die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Vielen Dank.

Er fragt sich etwas:
Man muss sich inzwischen wirklich fragen, ob es kein Verantwortungsgefühl gibt für das menschliche Leid, das man damit anrichtet?


Mich regt es auch sehr auf, dass ignorant weitergemacht werden möchte.
Als zählten diese ganzen, bereits von der Impfsubstanz geschädigten Menschen nicht.
Und die von der Impfpflicht bedrohten und betroffenen Menschen, die das aus völlig nachvollziehbarem Grund nicht mitmachen möchten, die zählen auch nicht. Kaum auszuhalten.
 
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Aus dem Bundestag vom 28.04.2022, "Antrag der AfD gegen die Einrichtungsbezogene Impfpflicht"

dauert 39 Minuten

Die einzige Partei, die die Impfpflicht aufgeschlossen betrachtet, aus der akuellen Sicht, mit all dem aktuellen Wissen über die Impfung, das bisher gewonnen wurde.

Die anderen Partein haben das alle bisher noch nicht kapiert, die gestalten Ihre Reden immer noch so, als wäre diese Impfung, die große Rettung (so habe ich das persönlich vernommen).

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Donnerstag, 28. April 2022, erstmals über einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen Covid-19 aufheben“ (20/1507) beraten. Die Vorlage wurde im Anschluss an den Ausschuss für Gesundheit zur federführenden Beratung überwiesen.

Antrag der AfD​

Seit Beginn des Gesetzgebungsverfahrens zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht habe sich das Wesen der zu bekämpfenden Pandemie deutlich geändert, heißt es dem Antrag der Fraktion. Die Impfstoffe gegen Covid-19 könnten zwar den Geimpften vor schweren Verläufen schützen, aber eine Ansteckung des Geimpften nicht sicher ausschließen und auch nicht die Weitergabe der Krankheitserreger an Patienten.

Der Impfschutz sei somit im Wesentlichen Eigenschutz, was im Gesundheitswesen zur Folge habe, dass die zu schützende Person, also der Patient, durch die Impfung des Personals kaum geschützt werden könne. Die Verhältnismäßigkeit der Regelung sei somit grundsätzlich neu abzuwägen. (pk/eis/28.04.2022)

 
Die einzige Partei, die die Impfpflicht aufgeschlossen betrachtet, aus der akuellen Sicht, mit all dem aktuellen Wissen über die Impfung, das bisher gewonnen wurde.
Vielleicht erhöht sich die Bewusstheit durch Betroffene in den eigenen Reihen beim Rest der anderen Parteien?
Wie hier? Wenn ich so etwas lese denke ich als ersten Gedanken: Geimpft. Geschädigt.
Ich finde den Gedanken naheliegend.

Die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) ist an einer Herzmuskelentzündung erkrankt und fällt mehrere Wochen lang aus. Die Entzündung stehe nicht im Zusammenhang mit einer Coronainfektion, sagte eine Ministeriumssprecherin am Donnerstag in Stuttgart.

Dass da ein Impfgeschehen mit beteiligt sein könnte bei Thekla Walker, dringt vielleicht auch durch Sendungen wie hier verlinkt, dann langsam ins Bewusstsein:
Thorben, 26 Jahre alt Schädigung nach Impfung....
Erst neun Monate nach seiner Impfung bescheinigt ihm die Uniklinik Marburg, dass er eine Autoimmunreaktion erlitten hat. Hinzu kommt eine Herzmuskelerkrankung als Folge der Impfung.
Lea, 15 Jahre alt, hat ebenfalls einen Ärztemarathon hinter sich.
Wie Thorben erlitt sie eine Herzmuskelentzündung und ist inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen. Mittlerweile Pflegegrad drei.
Mann sollte die Sendungen weitflächig "streuen." Wo immer man kann.




 
Vielleicht erhöht sich die Bewusstheit durch Betroffene in den eigenen Reihen beim Rest der anderen Parteien?
Wie hier? Wenn ich so etwas lese denke ich als ersten Gedanken: Geimpft. Geschädigt.
Ich finde den Gedanken naheliegend.
...
Das ist meine große Hoffnung Ilira,
auch dass noch etwas Zeit vergeht und immer mehr Fälle von Nebenwirkungen / Schädigungen an die Öffentlichkeit geraten, so wie die von dir benannten Fälle.

Dass die Leute mutig werden und auf sich aufmerksam machen, wenn sie Leid / Schädigungen durch die Impfung erfahren haben, dass sie auf sich aufmerksam machen und auch Ärzte, die von solchen Fällen wissen.

Mann sollte die Sendungen weitflächig "streuen." Wo immer man kann.

Ja, das auf jeden Fall.
ABER, viele Menschen denken in ihrem Kopf immer noch so, wie die anderen Parteien sprechen, als sei die Impfung ein Allheilmittel und man müsse mit den paar Nebenwirkungsfällchen schon zurecht kommen.

Ich bin zuversichtlich und hoffe, dass sich das Bewusstsein vieler Menschen auftut (y).

Mara
 
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