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Der vielfach bereits geteilte Welt Artikel, bei dem eine Redakteurin von ihren Impfnebenwirkungen berichtet, verbirgt sich selbstverständlich hinter einer Bezahlschranke. Wie schön, dass wir euch den gesamten Artikel zum Lesen zur Verfügung stellen können. Die Redakteurin ist 3-fach geimpft und schreibt: „Obwohl ich journalistisch oft über Corona berichte, dauerte es lange, bis bei mir der Groschen fiel: eine Impfnebenwirkung.“
Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen.
Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte. Mit Nebenwirkungen meine ich etwas anderes, Unerwartetes, Erschreckendes. Zuerst war da eine Vermutung, dann ein Verdacht, dem ich nachging und zu dem ich erste Spuren im Internet fand. Darüber sprach ich mit Wissenschaftlern und Journalistenkollegen aus informellen Zirkeln, in denen man sich kennt und vertraut. Am Ende verdichtete sich mein Anfangsverdacht, dass es sich bei vielem, was unter „Nebenwirkungen“ fällt, um mittel- und langfristige, möglicherweise lebenslange Begleiterscheinungen handelt, ein hässlicher Klumpen aus lauter bislang unbewiesenen Anamnese-Fällen.
Bei mir war es ein Schmerz. Zuerst dumpf, in Ellbogen, Oberschenkelknochen und Muskeln. Schließlich stechend, in beiden Schultern. Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, ich hatte Mühe, den Pullover über den Kopf zu bringen oder die Socke zum Fuß. Autofahren wurde gefährlich. Es dauerte Monate, bis ich Impfung und Gelenkschmerzen ursächlich zusammengebracht hatte, obwohl es sich um eine offizielle, vom Paul-Ehrlich-Institut und der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC belegte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe handelt. Man kann mich begriffsstutzig nennen, aber ich brachte es gedanklich nicht fertig, das Festgestellte auf mich selbst zu beziehen.
Warum es so lange brauchte, bis der Groschen fiel? Weil es nicht sein durfte. Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren. Weil ich selbst mehrfach geschrieben hatte, dass Nebenwirkungen durch die Covid-Impfstoffe selten vorkommen (und dabei jedes Mal geringschätzig die medizinische Grundregel abtat, wonach es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt).
Insgesamt sechs Ärzten habe ich meinen Verdacht auf Impfstoff-Gelenkschmerzen geschildert. Nummer eins bis vier verneinten einen Zusammenhang mit der Covid Impfung. Arzt Nummer fünf, ein Rheumatologe, stellte ihn fest und verschrieb hoch dosiertes Cortison. Nummer sechs, ein Radiologe, kassierte die Diagnose von Arzt Nummer fünf, sprach ihm jegliche Kompetenz ab und erklärte in einem freundlichen Monolog, warum eine Impfung zwar durchaus in einer Schulter Schmerzen verursachen könne, aber keinesfalls in beiden.
Die Suche nach Therapien
Eine entscheidende Rolle bei der Erforschung der Ursachen könnten die sogenannten Autoimmun-Antikörper spielen, also Antikörper, die sich nicht gegen Krankheitserreger richten, sondern gegen den eigenen Körper. Solche Autoantikörper werden häufig auch bei Long-Covid-Patienten festgestellt, die zum Teil unter ähnlichen Beschwerden leiden wie die Menschen mit Impfnebenwirkungen. Dazu zählen Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, aber auch Erschöpfung, Schwäche, Nervenschmerzen und Herzrhythmusstörungen.
Noch nie in der Geschichte der Medizin hat eine Impfung eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen sowie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Todesfällen mit sich gebracht.
Es ist unsere Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler hier für Aufklärung zu sorgen.
Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, möglichst allen Angehörigen von Verstorbenen, deren Tod im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sein könnte, unsere Unterstützung hinsichtlich der weiteren Abklärung der Todesursache anbieten zu können.
Dies wollen wir mit dem hier vorgestellten neuen Institut sowie der neueingerichteten Meldestelle mit Telefon-Hotline und eigener E-Mail-Adresse tun.
Eine hinreichende Zahl von Beweisen könnte zum Stopp der aktuell ja nur mit einer „Notfallzulassung“ ausgestatteten COVID-Impfstoffe führen und damit weiteren Menschen schwerwiegende Nebenwirkungen oder gar den Tod ersparen.
Mit finanzieller Unterstützung durch den „Corona-Ausschuss“ und den Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)“ hat deshalb ein Team von Pathologen unter der Leitung von Prof. Arne Burkhardt hierfür ein neues Institut eingerichtet, in dem ab sofort weiterführende pathologische bzw. histologische Untersuchungen zur Ermittlung der Todesursache im Zusammenhang mit der COVID-Impfung angeboten werden können.
Hierbei richtet sich das Hauptaugenmerk auf mit Blutgerinnungsstörungen einhergehende Komplikationen, also thromboembolische Reaktionen (Makro- und Mikrothromben), Vaskulitis, Myocarditis, besondere Entzündungsreaktionen und Autoimmunreaktionen sowie in Organen abgelagertes Fremdmaterial als Folge der Impfung.
Bei den Untersuchungen kommen spezielle Verfahren wie Immunhistologie, In-situ-Hybridisierung, PCR–Nachweis von Virus-Fragmenten oder anderen Agentien sowie in Zusammenarbeit mit anderen Laboren und Instituten auch Elektronenmikroskopie zum Einsatz.
In dem neugegründeten Institut werden vor allem die feingeweblichen, histologischen Untersuchungen durchgeführt. Die Obduktion selbst sollte aus logistischen Gründen in der Regel in einem Pathologischen Institut oder einer gerichtmedizinischen Einrichtung in der näheren Umgebung des Verstorbenen erfolgen.
Dies kann auf Antrag der Staatsanwaltschaft, insbesondere im Falle der Bescheinigung einer nicht-natürlichen oder unklaren Todesursache erfolgen und wird dann vom Staat getragen.
Aber auch im Falle der Bescheinigung einer „natürlichen Todesursache“ im Totenschein können Angehörige oder Zeugen (z.B. Pflegekräfte, Ärzte) Anzeige erstatten, wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Denkbar ist hier auch eine anonyme Anzeige. Bei hinreichendem Tatverdacht wird auch hier ein sog. Todesermittlungsverfahren eingeleitet, der Leichnam beschlagnahmt und der Rechtsmedizin zur Untersuchung überstellt.
Ein wichtiger Hinweis hierzu: Angehörige können bei der Staatsanwaltschaft die Herausgabe der Organproben und rechtsmedizinischen Asservate verlangen. Stimmt sie zu, werden diese auf Antrag an ein pathologisches Institut, wie das neugegründete von Prof Burkhardt, versandt.
Ebenso kann aber auch auf Auftrag durch die Angehörigen und Bezahlung durch diese (oder ggf. auch durch einen Sponsor) eine Obduktion veranlasst werden. Für eine solche „Auftrags-Obduktion“ fallen in der Regel Kosten zwischen 600 bis 800 Euro an.
Die Obduktion von Verstorbenen in einem Krankenhaus mit eigenem Pathologischen Institut ist, bei Einwilligung des Verstorbenen oder der Angehörigen, in der Regel im Rahmen der Qualitätssicherung, bei zertifizierten Krankenhäusern sogar verpflichtend.
Die Durchführung der Obduktion sollte, wenn möglich nach den Empfehlungen von Prof. Burkhardt erfolgen.
Hinweise und Anregungen zur Obduktion der Verstorbenen
Es ist von besonderer Wichtigkeit, dass möglichst viele der im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung aufgetretenen Todesfälle untersucht werden, denn, wie es ein wichtiger Leitspruch der Pathologie formuliert, lernen wir von den Toten für die Lebenden.
Es besteht eine dringliche Notwendigkeit, die Todesursachen nach Impfungen aufzuklären, um Klarheit zu gewinnen, ob die Impfung und der Tod eines Menschen in unserem Land irgendwie ursächlich zusammenhängen. Dieses kann man nur über die speziellen pathologischen Untersuchungen, wie sie in dem neuen Institut angeboten werden, klären.
Wir möchten allen Angehörigen, die einen Todesfall zu betrauern haben, der im Zusammenhang mit der COVID-Impfung stehen könnte, mit dieser Hotline „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung“ unsere juristische und medizinische Unterstützung anbieten, damit die Todesursache geklärt werden kann.
Unter der Telefonnummer 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder unter der E-Mail-Adresse „[email protected]“ erreichen Sie kompetente Ansprechpartner, die Sie hierbei unterstützen werden.
Zu folgenden Zeiten ist die Meldestelle telefonisch erreichbar:
Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie FR 9-11 Uhr.
Unser Angebot richtet sich zunächst an den ganzen deutschsprachigen Raum, kann aber bei Bedarf aber auch auf andere europäische Länder erweitert werden.
Mittlerweile stellten Mediziner fest, dass diese Impfung eine längerfristige Dysregulation des Immunsystems nach sich zu ziehen scheint, Konsequenz sind aufflammende Virusinfektionen und zunehmende Krebserkrankungen https://report24.news/us-pathologe-...-impflingen-ist-hoeher-als-unter-ungeimpften/„Klinische Laboruntersuchungen zeigten eine vorübergehende Abnahme der Lymphozyten, die in allen Alters- und Dosisgruppen nach Dosis 1 beobachtet wurde, die innerhalb von etwa 1 Woche zurückging, nicht mit anderen klinischen Folgen verbunden war und nicht als klinisch relevant erachtet wurde"
Natürlich muss das Zeugs jetzt verimpft werden:Macht nichts! Kassandra Lauterbach muss seine zu viel bestellten Dosen in die Oberarme jagen, koste es an Lebenszeit und -qualität was es wolle.
Wobei Kassandras Warnungen ja eingetroffen sind, was bei Lauterbach bisher nicht der Fall war. Aber vielleicht kommt ja im Herbst die beschworene Killervariante.
Thorben, 26 Jahre alt Schädigung nach Impfung. Wie viele andere Betroffene kämpfte er monatelang für Anerkennung seines Impfschadens. Kein Arzt war anfänglich bereit seine Beschwerden mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen.26.04.2022
Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch in anderen Staaten soll ein Prozent betroffen sein. Neue Untersuchungen bestätigen das.
DAS Thema schlechthin, ua in diesem Forum, nicht erst seit "C" - doch, kann diese "C"-Misere endlich das auslösen, was bereits viel länger schon "geschönt" existieren durfte?Was passiert mit denen, die statt dessen eine Psycho-Diagnose bekommen?
Vielleicht, liebes alibiorangerl. Vielleicht. Dass die vielen verleugnenden Ärzte der beiden die jungen Menschen samt Eltern so abgebügelt haben, das kann ich mir nur noch damit erklären, dass sie, wie unter Hypnose, einen Ausblendmechanismus in sich tragen, der in einer Psychotherapie oder Psychosomatischen Klinik betrachtet gehört.DAS Thema schlechthin, ua in diesem Forum, nicht erst seit "C" - doch, kann diese "C"-Misere endlich das auslösen, was bereits viel länger schon "geschönt" existieren durfte?![]()
Schön und interessant wäre, alibiorangerl, was du mit "das" und mit "geschönt" meinst?... doch, kann diese "C"-Misere endlich das auslösen, was bereits viel länger schon "geschönt" existieren durfte?
Nein, sondern die Krankheiten, die nicht ins Med-System passten und passen, warum auch immer, und mit den Verlegenheits-Diagnosen "Psycho..." bedacht wurden und werden habe ich gemeint...Meinst du mit "existieren durfte" sogenannte Psycho-Diagnosen, von denen Ilira schreibt?
Geschönt im Sinne von wir haben ja nun eine Diagnose für dich, finde dich damit ab, dass es eben eine Psycho-Diagnose ist...Schön und interessant wäre, alibiorangerl, was du mit "das" und mit "geschönt" meinst?
In dem Video wird auch etwas erwähnt von dem Kardiologen Dr. Steen (Minute 5.30) Dass es niederschmetternd für die Menschen ist, wenn ihnen gesagt wird, sie würden sich etwas einbilden oder wenn ihnen ein Burnout attestiert wird und sie sogar ein Antidepressivum verschrieben bekommen.Geschönt im Sinne von wir haben ja nun eine Diagnose für dich, finde dich damit ab, dass es eben eine Psycho-Diagnose ist...
ja, das kennen etliche (ua hier im Forum) leider eben auch schon sehr lange vor "C"...Dass es niederschmetternd für die Menschen ist, wenn ihnen gesagt wird, sie würden sich etwas einbilden oder wenn ihnen ein Burnout attestiert wird und sie sogar ein Antidepressivum verschrieben bekommen
Eben, wie ich schon öfters einbrachte: https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_DissonanzDann wäre also Angst und daraus entstehend Feigheit der treibende Abwiegel-Faktor bei manchen Ärzten.
Man blendet aus, "vergisst" was man gesehen und gehört hat beim Patienten und vermittelt ihm, es sei eingebildet?
Wie kann man das tun, ohne innerlich selbst Schaden zu nehmen?
Wohl nur, wenn man wirklich etwas "ausschaltet".
Ansonsten steht man das doch nicht durch.
Der Mensch ist ja auch ein Gewohnheitstier - somit wird jenes, was bisher "gelebt" wurde, wohl favoritisiert, um diesen Ausgleich wieder zu erreichen, auch wenn es mit Schikanen äh Maßnahmen einhergeht...Wenn zwei kognitive Elemente zueinander im Widerspruch stehen, sodass das eine in gewisser Hinsicht das Gegenteil des anderen ausdrückt, entsteht Dissonanz. Ein konsonanter Zustand besteht hingegen, wenn keine Gegensätze vorliegen. Dissonante Zustände werden als unangenehm empfunden und erzeugen innere Spannungen, die nach Überwindung drängen. Oder anders formuliert: Der Mensch befindet sich im Ungleichgewicht und ist bestrebt, wieder einen konsistenten Zustand – ein Gleichgewicht – zu erreichen.
In jedem Falle wird es zu soziogesellschaftlicher Spaltung führen müssen, wie wir ja seit rd 2 Jahren hautnah erleben, da sich dadurch konträre Seiten bilden - lt manchen Verschwörungstheoretikerinnen sei das sogar gewollt...Kognitive Dissonanz erzeugt in den betroffenen Menschen eine Motivation, die entstandene Dissonanz zu reduzieren. Nach Leon Festinger gibt es drei verschiedene Arten, die kognitive Dissonanz aufzulösen:
- Addition neuer konsonanter Kognitionen;
- Subtraktion dissonanter Kognitionen (Ignorieren, Verdrängen, Vergessen);
- Ersetzung von Kognitionen: Subtraktion dissonanter bei gleichzeitiger Addition konsonanter Kognitionen.
Da Dissonanz als unangenehm empfunden wird, versuchen Personen, die Kognitionen in Einklang zu bringen (sie in eine „konsonante“ Beziehung zu bringen), um den negativen Gefühlszustand zu beenden. Die Dissonanzauflösung (auch Dissonanzreduktion genannt) kann an jedem der vier Entstehungsschritte ansetzen:
Wer erkennt, dass politisch/ideologisch Punkt 1 nicht erwünscht ist, die Dissonanzauflösung aber in der Problemlösung liegen muss und darüber nicht schweigt bzw konträr handelt, wird wohl am schlimmsten anecken - dazu zählen ja nicht nur Mediziner/Ärzte etc pp; Der große Rest, egal in welcher Branche tätig, begnügt sich oft mit diesen Scheinlösungen:
- Das zugrundeliegende Problem wird gelöst. Häufig ist es dabei notwendig, den Blickwinkel zu ändern, um neue Lösungswege zu erkennen. Mit der Lösung verschwindet auch die Dissonanz.
- Wünsche, Absichten oder Einstellungen werden aufgegeben (Der Fuchs und die Trauben) oder auf ein erreichbares und somit konfliktärmeres Maß gebracht.
- Die physische Erregung wird gedämpft, z. B. durch Sport, durch ausgleichende Aktivitäten, durch Ruhe, Vermeidung von vermeidbarem Stress, durch Meditation, aber auch durch den Konsum von Alkohol, Beruhigungsmitteln, Tabak oder anderen Drogen.
Einiges davon wäre dann sogar jenes, was jenen vorgeworfen wird, die an einer echten Problemlösung interessiert sind bzw sogar darauf bestehen - jaja, "verkehrte" Welt...Auch Scheinlösungen, Illusionen und Ausreden können Spannungen reduzieren:
- Die Erregung wird auf andere Ursachen zurückgeführt („Die Scheinheiligkeit der Leute nervt mich“);
- Der Widerspruch zwischen Verhalten und Einstellung wird heruntergespielt („So schlimm ist mein Verhalten nun auch wieder nicht“);
- Das Verhalten wird als erzwungen dargestellt („Ich musste so handeln“);
- Nichtwahrnehmen, Leugnen oder Abwerten von Informationen;
- Selektive Beschaffung und Interpretation von dissonanzreduzierenden Informationen.
Gewohnheitstier, wie schon gesagt; Aber,Entweder wird das Verhalten geändert, sodass es zur Überzeugung passt, oder die Überzeugung wird geändert, sodass sie zum Verhalten passt, oder weitere Überlegungen werden als Rechtfertigung hinzugezogen (zum Beispiel „Diese Prüfung war so wichtig, dass Schummeln ausnahmsweise in Ordnung war.“). In der Regel ist eine der Kognitionen veränderungsresistenter als andere, weshalb meistens diejenige Kognition geändert wird, die am leichtesten zu ändern ist.
viele, denen die erste und/oder zweite "Impfung" gar nicht mal (zumindest bis auf weiteres) so sehr schadete, lassen sich zB nicht mehr "impfen", nachdem sie nun zur 3., 4., 5., 6., also Abo-"Impfung" gedrängt wurden/werden und sie gleichzeitig da und dort entsprechende negative Berichte bzw sogar hautnahe Komplikationen (bei sich, Familie, Freunden, ...) mitbekamen;Wenn die Handlung bereits geschehen ist, kann nur die Einstellung geändert werden.
Nenne es doch ruhig Chance.Also hart ausgedrückt: "C" (also nicht nur Genesene mit andauernden Problemen, sondern auch Geimpfte) als Chance, um in diesem Chaos endlich mal reale Wirklichkeiten nicht nur zu registrieren und fehlzuinterpretieren, sondern entsprechend zu benennen und zu behandeln, wobei das ja nicht einmal "nur" den Gesundheits-Bereich betrifft...
Eine Möglichkeit, ja. Und hoffentlich.viele, denen die erste und/oder zweite "Impfung" gar nicht mal (zumindest bis auf weiteres) so sehr schadete, lassen sich zB nicht mehr "impfen", nachdem sie nun zur 3., 4., 5., 6., also Abo-"Impfung" gedrängt wurden/werden und sie gleichzeitig da und dort entsprechende negative Berichte bzw sogar hautnahe Komplikationen (bei sich, Familie, Freunden, ...) mitbekamen;
Und darunter sind auch Mediziner/Ärzte - irgendwann, hoffentlich früher als später, werden überwiegend viele die tatsächlichen Probleme lösen wollen bzw gelöst bekommen wollen - und dann haben jene, die schön brav tun, was ihnen angeschafft wird und darüber nicht nachdenken (können oder wollen) wohl nichts mehr arrogant zu meinen oder gar zu lachen...
Untertanen sind nicht immer krank, aber Kranke sind immer unterlegen. Wer Hilfe sucht und sich in Obhut begibt, unterwirft sich zumindest für einen bestimmten Zeitraum. Er akzeptiert Weisungen und verzichtet auf Autonomie. Die Verbreitung von Krankheiten gehörte daher immer zum Werkzeugkasten der Kriegsführung.
Der folgende Artikel legt schonungslos offen, wie stark Big Pharma Behörden, wissenschaftliche Journale, Ärzte, Medien, Politik und Institute beeinflusst, um schwindelerregende Profite zu erzielen. Bemerkenswert ist, dass dabei wissentlich die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel gesetzt wird, indem Studienergebnisse vertuscht, Wissenschaftler bestochen und schädigende Produkte trotzdem auf den Markt gebracht werden.
Nach seinem Abschluss als Chemieingenieur an der Columbia University arbeitete mein Großvater fast zwei Jahrzehnte lang für Pfizer, wo er seine Karriere als Global Director of New Products beendete.