Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wünschen würde ich mir, dass solche Aussagen, spätestens wenn sie in ihrer Allgemeinheit widerlegt sind, genauso öffentlich revidiert werden.
Öffentlich revidiert glaube ich nicht. Eher so, dass dann so getan wird, wie wenn es die Erkenntnis der "anerkannten" Wissenschaft wäre, wenn man die Probleme, die diese Impfungen mit sich bringen, nicht mehr wegwischen kann.

Ein Arzt berichtet hier, dass er die vielen Patienten mit Impfkomplikationen mit Kortison behandelt und das recht hilfreich ist:

Herr Dr. Freisleben, seit wann kommen Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen zu Ihnen?

Ich habe selbst erst lernen müssen, was die Impfnebenwirkungen bei Covid sind. Schon im Mai 2021 ist ein 62-jähriger Patient an einer Sinusvenenthrombose verstorben. Er war sonst bis auf Bluthochdruck kerngesund. Seine Frau hatte ihn zu der Impfung gedrängt, was sie heute bitter bereut. Er bekam erst eine Lungenembolie, im Krankenhaus hat man schwere Gerinnungsprozesse in den Eingeweiden entdeckt und nach der Gabe von Blutverdünnern wieder nach Hause geschickt. Erst ging es ihm besser, dann kam er mit Sinusvenenthrombose wieder ins Krankenhaus. Dort sagte er noch auf dem Sterbebett: „Sag allen, sie sollen sich nicht impfen lassen.“ Das war für mich ein Schock. Damals hat man noch gedacht, eine Blutverdünnung würde ausreichen in solchen Fällen. Heute weiß man, dass man Kortison geben muss, um die massiven Entzündungsvorgänge einzudämmen. Ich wusste das damals auch noch nicht.
Übersteigt Ihrer Meinung nach die Zahl der Patienten mit Impfnebenwirkungen inzwischen die von Patienten mit Long Covid?

Bei weitem. Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken. Wir haben in der Praxis 2500 Patienten, die etwa zur Hälfte geimpft sind. Wenn ich das ins Verhältnis setze, 40 zu etwa 1250, komme ich auf etwa drei Prozent mit schweren Impfnebenwirkungen.
Haben Sie keine Sorge, als Feind der Wissenschaft zu gelten?

Ich habe Gott sei Dank bisher keine Anfeindungen erlebt. Ich habe den großen Vorteil, selbstständig und in fortgeschrittenem Alter zu sein. Mir kann man keine so großen Schwierigkeiten mehr machen. Was ich aber als großes Problem sehe, ist, dass mehr Menschen zu mir kommen, als ich helfen kann. Man wird von dem Andrang einfach erschlagen. Erst heute kam eine Mutter von drei jungen Kindern zu mir, von ihrem Mann gestützt. Sie hatte sich gerade mit Novavax impfen lassen und postwendend Probleme bekommen. Diese Frau ist vorher Triathlon gelaufen und schläft nun laufend ein, sie kann als Mutter kaum mehr funktionieren. Mir tun die Patienten sehr leid und ich frage mich: Wieso hilft man ihnen nicht?
Wie kann sich das ändern? Die Debatte um Impfnebenwirkungen erscheint mir zutiefst emotionalisiert und moralisiert. Außerdem geht es den meisten nach der Impfung scheinbar gut. Und Sie können ja nicht allen Patienten mit Impfnebenwirkungen alleine helfen.

Nein, erst mal muss das Problem in der Gesellschaft überhaupt wahrgenommen werden. Wenn wir von drei Prozent mit schweren Impfnebenwirkungen ausgehen, wären das über eine Million Menschen allein in Deutschland. Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis. Wir müssen uns klarmachen, dass wir mit der mRNA-Impftechnik ein völlig neues Prinzip haben, das wir nicht kennen, das wir innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft haben und bei dem wir uns in einer Frühphase der Prüfungen befinden. Da hat man normalerweise sämtliche Nebenwirkungen akribisch zu dokumentieren und Zusammenhänge zu untersuchen. Aber das passiert nicht. Und wir haben keine kontinuierlichen Kontrollen: Was passiert denn mit dem Immunsystem bei den Geimpften? Das weiß ich nicht, und wir wissen auch nicht, ob die Geimpften, die keine Nebenwirkungen spüren, nicht auch Veränderungen haben. Wir müssten eine parallele Forschung machen, die all diese Fragen miteinbezieht.
 
Öffentlich revidiert glaube ich nicht.
Von "Glauben" habe ich auch nicht geschrieben und es auch nicht gemeint, Eva (@evalesen). Nur von von wünschen.

Und das
Eher so, dass dann so getan wird, wie wenn es die Erkenntnis der "anerkannten" Wissenschaft wäre, wenn man die Probleme, die diese Impfungen mit sich bringen, nicht mehr wegwischen kann.
... wäre ja schon was - egal, wem die Erkenntnis dann zugeschrieben wird. Bis jetzt wird das vonseiten der Politik wohl noch weitestgehend ignoniert?!

Interessant, die Schilderungen von Dr. Freisleben, und Respekt, dass er sich so offen äußert. Ebenso wie der weiter oben erwähnte Harald Matthes vom Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe. Das KH hat eine anthroposophische Abteilung (oder Gesamt-Ausrichtung?) - einer meiner Ärzte erzählte mir während der erste "Welle", bei unserem ersten Gespräch zum Thema, dass dort bislang kein einziger Corona-Patient verstorben sei.

Gruß
Kate
 
Das KH hat eine anthroposhische Abteilung (oder Gesamt-Ausrichtung?) -


Im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin gibt es erhebliche Missstände beim Umgang mit der Corona-Pandemie.



lg
sunny
 

Super und noch viel besser der Bericht vom 4.2.2022 (ebenfalls taz) - scheinbar diffamierend, aber genau genommen einigermaßen instruktiv und mit etlichen Hinweisen:

Statt, wie in anderen Krankenhäusern, die ungeimpften Mitarbeiter:innen vom Nutzen der Impfung zu überzeugen, gibt es hier einen anderen Fokus: Es gibt Möglichkeiten, der Impfung erst mal aus dem Weg zu gehen, Pflicht hin oder her.
Der taz liegt die Präsentation vor, die Matthes an diesem Tag hält. Auf 33 Folien gibt er einen Überblick über die rechtliche Grundlage der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und „Handlungsoptionen“. Von Pflegenden wird er gefragt, wann sie denn kündigen müssten, um nicht von der Impfpflicht betroffen zu sein. [...] Matthes stellt bei der Versammlung noch andere Optionen vor: Es sei möglich, einen Genesenenstatus zu erlangen oder gegen die Impfpflicht zu klagen, diesen Weg erklärt er ausführlich. Es gebe mit dem Beginn der Impfpflicht im Krankenhaus auch kein automatisches Betretungs- oder Tätigkeitsverbot für die Beschäftigten. Da müsse sich erst mal das Gesundheitsamt melden.

Eine weitere Möglichkeit: ein Attest als Bescheinigung, dass man gegen einen der Hilfsstoffe der Vakzine allergisch sei, sich deshalb nicht impfen lassen könne und somit weiter beschäftigt werden dürfe. Ein einfaches Attest ohne Verweis auf eine anerkannte Kontraindikation reiche aber nicht aus, heißt es in der Präsentation, gleichsam als Warnung. Und: Die Atteste würden vom Gesundheitsamt geprüft.

Es lässt sich anhand der schriftlichen Präsentation nicht schildern, was genau bei der Versammlung gesagt wurde. Der Berliner Kinder- und Jugendmediziner Martin Terhardt, der auch Mitglied der Stiko ist, hat sich die fraglichen Folien angeschaut und meint: „Ich habe einige Zweifel, dass Ungeimpfte korrekt informiert wurden.“
 
Gesetzt den Fall man bekäme ein Attest, in dem genau steht, warum, nämlich wegen derjenigen Gendefekte, die es ausschließen, geimpft werden zu können, und gleichzeitig Unverträglichkeiten auf Stoffe, die auch genau benannt werden und auf welchen Tests das basiert.

Wenn das bekannt ist, ist es doch nichts anderes als wenn verlangt wird "Butter bei die Fische". Da muss vom Gesundheitsamt dann doch nichts mehr geprüft werden.
 
... wäre ja schon was - egal, wem die Erkenntnis dann zugeschrieben wird. Bis jetzt wird das vonseiten der Politik wohl noch weitestgehend ignoniert?!
Immerhin gab es im ARD eine Sendung, wo Impfschäden und das Leid der Betroffenen thematisiert wurden, das ist ja schon was. Es geht ja darum, dass gesundheitl. Probleme nach Impfungen auch der Impfung zugeordnet werden. Der erste Schritt ist, dass Impfnebenwirkungen im Mainstream anerkannt werden, anstatt das Mantra, dass die Impfung sicher ist, ständig zu wiederholen.



Report24 schreibt:


Mit einer Sache dürfte man bei der ARD allerdings nicht gerechnet haben: In der Kommentarspalte zum Beitrag tummeln sich nun Menschen, die über ihre eigenen negativen Erfahrungen mit den Impfstoffen berichten.
 
"Ist die Impfung gegen Covid-19 so sicher wie gewünscht? Der Berliner Arzt Erich Freisleben hegt angesichts vieler Patienten mit Impfnebenwirkungen Zweifel daran.

Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen.


Herr Dr. Freisleben, seit wann kommen Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen zu Ihnen?

Ich habe selbst erst lernen müssen, was die Impfnebenwirkungen bei Covid sind. Schon im Mai 2021 ist ein 62-jähriger Patient an einer Sinusvenenthrombose verstorben. Er war sonst bis auf Bluthochdruck kerngesund. Seine Frau hatte ihn zu der Impfung gedrängt, was sie heute bitter bereut. Er bekam erst eine Lungenembolie, im Krankenhaus hat man schwere Gerinnungsprozesse in den Eingeweiden entdeckt und nach der Gabe von Blutverdünnern wieder nach Hause geschickt. Erst ging es ihm besser, dann kam er mit Sinusvenenthrombose wieder ins Krankenhaus. Dort sagte er noch auf dem Sterbebett: „Sag allen, sie sollen sich nicht impfen lassen.“ Das war für mich ein Schock. Damals hat man noch gedacht, eine Blutverdünnung würde ausreichen in solchen Fällen. Heute weiß man, dass man Kortison geben muss, um die massiven Entzündungsvorgänge einzudämmen. Ich wusste das damals auch noch nicht.
...
Unter anderem geht es um eine spezielle Form von Antikörpern: die antagonistischen Antikörper. Solche werden normalerweise bei Blutkonserven nur in drei Prozent der Fälle gefunden, meist bei chronisch und langwierig Kranken. Bei den Patienten mit Impfnebenwirkungen werden sie aber in 90 Prozent der Fälle gefunden. Die Nachweise muss man selber zahlen, die habe ich inzwischen auch gehäuft gesehen.

Was genau sind antagonistische Antikörper?


Es gibt Agonisten und Antagonisten im Körper; Agonisten machen eine Reaktion, Antagonisten hemmen sie. Etwa bei den Muskeln wird dadurch das ständige Zusammenspiel im Körper gelenkt. Die antagonistischen Antikörper binden sich an die sogenannten G-Rezeptoren, den Eintrittspforten in die Zelle. Dadurch wird der Impuls, der gegeben werden soll, blockiert. Da diese Rezeptoren auch im Herz, im Auge, in der Niere sind, erklärt sich die Vielfältigkeit der Symptome. Die Forschung dazu ist aber noch im Entstehen. Dass es so ist, wissen wir, aber wie lange diese Antikörper die Signalwege blockieren, das wissen wir noch nicht. Wir wissen aber: Solche Vorgänge hat es noch bei keiner Impfung gegeben. Das nicht zu beachten, ist ein absolutes No-Go.
..."


Weiß jemand, wie diese antagonistischen Antikörper heißen, die im Zusammenhang mit den Impfnebenwirkungen stehen?
 
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Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft​

Die Uniklinik Marburg hat eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die Warteliste ist auf rund 800 Patienten angewachsen. Auch Ärzte, die Impfschäden ernstnehmen, werden überlaufen. Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf.

Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler hier bei Achgut.com schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der COVID-„Impfung" berichteten, so etwa Dr. Gunter Frank, Dr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.

Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen. Dr. Ziegler etwa schrieb:
„Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir – im Gegensatz zur COVID-,Pandemie' – eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage.

Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.“
Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und hier), wagte sich kürzlich – wenn auch sehr, sehr vorsichtig – die Sendung plusminus im Ersten aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.

Marburg: 200 bis 400 Fälle täglich gemeldet

Tatsächlich mehren sich die Stimmen, die von zahlreichen und massiven Impfschäden künden. So hat die Uniklinik Marburg eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen.



Hier auch ein Artikel zum Vergleich von den mdr Nachrichten - hier klingt es banaler:

 
Hier erdreistet sich eine Krankenkasse, Impfschäden zu benennen: (hatte wir ja schon davon berichtet, möchte es jedoch nochmal im Zusammenhang erwähnen).

https://www.aerztezeitung.de/Politik...er-427167.html

"Die BKK ProVita hatte in einer Analyse behauptet, allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 seien 216.695 BKK-Versicherte wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt worden. Die Daten bezögen sich auf 10,9 Millionen Versicherte.""

Das wären dann etwa 5% der gespritzten, wenn man den Zeitraum und die Anzahl der geimpften einrechnet.

Die Querdenker sind mal wieder die Schuldigen:

"Die Tübinger Notärztin Lisa Federle hatte der Deutschen Presse-Agentur gesagt: „Um eine klare Datenanalyse, auch über die Kassen, kämpfe ich seit mehreren Monaten. Es kann nicht sein, dass wir aus Angst vor „Querdenkern“ davor zurückschrecken, die Nebenwirkungen von Impfungen in Bezug auf Corona in vollem Umfang zu erfassen."

Der Vorstand der BKK wird natürlich sofort entlassen.

https://alpenschau.com/kh-abrechnung...eden-sichtbar/

"Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation."
 
Auch das gibt's (dpa/WELT 2.4.2022):

An manchen Tagen soll er bis zu drei Spritzen bekommen haben: Insgesamt 87 Mal hat sich ein 61-jähriger Mann aus Magdeburg in sächsischen Impfzentren gegen das Coronavirus impfen lassen.
 
Die Querdenker sind mal wieder die Schuldigen:
Tatsächlich war es so, dass es die Weisung der Regierung an die Mediziner war, dass es keine Nebenwirkungen der Impfung geben dürfe, man also nicht darüber berichten dürfe. Gartlehner hat das in einer Servus-TV-Doku beim Interview gesagt und er bezeichnet das im Nachhinein als Fehler.

Eine Frechheit, das jetzt umzukehren und den Querdenkern die Schuld zu geben. Aber wer weiß, ob gerade diese Lüge ein Schuss nach hinten war und viele, die auf die Regierung vertraut haben, was die Sicherheit der Impfstoffe betrifft, genau dadurch ihr Vertrauen verlieren.
 
Hoffentlich kommt endlich Bewegung in diese Angelegenheit.
Ich finde es unehrlich (milde ausgedrückt), wenn die Verantwortlichen versuchen, das Thema Impfschaden totzuschweigen.
Je länger diese Impfstoffe angewendet werden, umso höher wird der volkswirtschaftliche Schaden sein:
Denn künftig werden nicht die Ungeimpften Kosten für das Gesundheitssystem produzieren, sondern es werden die Geimpften sein, die wegen der Impffolgen das Gesundheitssystem lahmlegen werden.
Vor allem werden dann die Ungeimpften, wenn sie wegen ihrer Krankheiten einen Arzt benötigen, kaum mehr Termine bekommen und so werden auch die Ungeimpften Gesundheitsschäden durch zu späte Behandlungen in Kauf nehmen müssen.

Ich bin gespannt, wie sich die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen bei den Geimpften entwickelt und die Zahlen der Thrombosen und Gerinnungsstörungen - falls letztere überhaupt irgendwo erfasst werden.

Als Ungeimpfte würde es mich sehr ärgern, wenn ich wegen einer Kostenexplosion dann viel höhere Beiträge zahlen müsste. Denn mein Einkommen ist nicht so hoch, als dass ich das "wegstecken" könnte.
 

Einer von Amerikas Frontline Doctors (AFLDS) warnt schwangere Frauen, dass die Einführung der COVID-Impfung mit einem fast 2.000-prozentigen Anstieg der fötalen Todesfälle im Vergleich zu früheren Impfungen einherging, wie LifeSiteNews berichtet.
In einem »Frontline Flash«-Beitrag mit dem Titel »Huge Preborn Death Spike«, der am Montag veröffentlicht wurde, präsentierte Dr. Peterson Pierre Statistiken, die zeigen, dass die Rate der fötalen Todesfälle pro verabreichter Impfung in den USA tatsächlich massiv gestiegen ist, seit die Corona-Impfung verfügbar ist.
Pierre wies darauf hin, dass nach Angaben der CDC seit der Einführung der Corona-Impfung 550.000.000 Impfungen verabreicht wurden und 3.725 fötale Todesfälle zu verzeichnen waren. Das bedeutet, so Pierre, dass auf 147.651 Impfungen ein fötaler Todesfall gekommen ist.
Er verglich dies mit den Statistiken für den Zeitraum zwischen 2006 und 2019. In diesem Zeitraum wurden Berichten zufolge »4 Milliarden Impfungen verabreicht« und »1.369 fötale Todesfälle, was einem fötalen Tod für etwa 3 Millionen Impfungen entspricht.«

»Wenn man also nachrechnet, stellt man fest, dass die Zahl der fötalen Todesfälle um 1.925 Prozent gestiegen ist, seit es die Corona-Impfungen gibt«, so Pierre weiter.
Pierre forderte die werdenden Mütter auf, diese Zahlen zum Wohle ihrer Kinder zu beachten.

»Werdende Mütter, es spielt keine Rolle, was die FDA oder die CDC sagt. Es spielt nicht einmal eine Rolle, was Ihr Arzt sagt«, fuhr er fort. »Denn trotz dieser Daten hat sich die Empfehlung, sich [gegen COVID] impfen zu lassen, nicht geändert.«

»Sie müssen sich um Ihre eigenen Kinder kümmern. Sie sind ihr Beschützer. Sie haben viel zu bedenken. Diese Entscheidung liegt bei Ihnen, nicht bei jemand anderem.«
Laut Pfizer und der erzwungenen Antwort der FDA auf die Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) führten 23 von 32 Schwangerschaften, bei denen die Mütter eine Corona-Impfung von Pfizer erhielten, zu »Spontanaborten« (Fehlgeburten) (32 ist die Anzahl der Schwangerschaften mit bekannten Ergebnissen laut den Berichten, die Pfizer zur Verfügung gestellt wurden), wie letztes Jahr berichtet wurde.
Was die Auswirkungen der Corona-Spritzen auf »Fruchtbarkeitsprobleme« angeht, so hat die CDC eingeräumt, dass »Ergebnisse aus laufenden Langzeitstudien noch nicht vorliegen.«
Medizinische Experten haben werdende Mütter vor den mRNA-Impfungen gewarnt, darunter die Impfexpertin Pamela Acker und der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Dr. Michael Yeadon, der gegenüber LifeSite erklärte, dass Frauen im gebärfähigen Alter, insbesondere schwangere und stillende Frauen, die COVID-19-Gentherapie-Impfstoffe vollständig ablehnen sollten.
 
April 6, 2022
Rasanter Anstieg bei Schlaganfällen – 3.566.757 Meldungen zu Nebenwirkungen, 21.086 Tote – [WHO-Datenbank]

Eine neue Woche, ein neues Signal. Schon in der letzten Woche haben wir darauf hingewiesen, dass Schlaganfälle nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überproportional zunehmen. Diese Zunahme ist so persistent, dass man davon ausgehen kann, COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind die Ursache davon, eine Annahme, die wir durch unsere Methode, mit der wir den Datensalat der WHO, den die Universität Uppsala zusammenstellt, analysieren, treffen können.

Die Situation bei Schlaganfällen sieht nunmehr so aus:

ViggiAccess-stroke-06042022.png


...

https://sciencefiles.org/2022/04/06/...who-datenbank/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bekommen die Meinungspropagandisten eigentlich all diese Informationen nicht? So geheim können sie gar nicht sein, wenn sie doch hier zu lesen sind.

Haben sie niemand in ihren Familien / Freundeskreisen, der betroffen ist?

Immer wieder tun sich neue Fragen auf, solange das Thema brisanterweise ganz oben nicht angefasst wird.
 
Hoffentlich kommt endlich Bewegung in diese Angelegenheit.
Ich finde es unehrlich (milde ausgedrückt), wenn die Verantwortlichen versuchen, das Thema Impfschaden totzuschweigen.
Je länger diese Impfstoffe angewendet werden, umso höher wird der volkswirtschaftliche Schaden sein:
Denn künftig werden nicht die Ungeimpften Kosten für das Gesundheitssystem produzieren, sondern es werden die Geimpften sein, die wegen der Impffolgen das Gesundheitssystem lahmlegen werden.
Vor allem werden dann die Ungeimpften, wenn sie wegen ihrer Krankheiten einen Arzt benötigen, kaum mehr Termine bekommen und so werden auch die Ungeimpften Gesundheitsschäden durch zu späte Behandlungen in Kauf nehmen müssen.

Ich bin gespannt, wie sich die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen bei den Geimpften entwickelt und die Zahlen der Thrombosen und Gerinnungsstörungen - falls letztere überhaupt irgendwo erfasst werden.

Als Ungeimpfte würde es mich sehr ärgern, wenn ich wegen einer Kostenexplosion dann viel höhere Beiträge zahlen müsste. Denn mein Einkommen ist nicht so hoch, als dass ich das "wegstecken" könnte.
böse Zungen behaupten, der Gesetzgeber hätte dies in weiser vorraussieht ende 2019 bedacht.
Änderung des Lastenausgleichgesetztes:
Nochwas beunruhigendes, ist aber wohl wieder vom Tisch
 
Sind die wirklich so eiskalt, dass sie all die schlimmen Impfschäden nicht als das, was sie sind und in der Häufigkeit, wie sie aufgetreten sind, öffentlich brandmarken können und ihre Strategie zur "Bekämpfung" der Pandemie als Irrweg mit der "Wahl zwischen Pest und Cholera" zu einem nicht erreichbaren Ziel anerkennen wollen???
 
die wir durch unsere Methode,
Was meinst Du mit "unsere Methode"? (als Forum?) Oder hast Du ein Zitat nicht markiert?

EDIT: Habe nachgeschaut, lag richtig und werde Deinen Beitrag bearbeiten.

Bitte daran denken, dass Zitate immer mit der Zitatfunktion zu markieren sind (Nutzungsbedingungen §4, 4.)

Gruß
Kate
 
Wahnsinn: Erkrankungen seit Beginn der Corona-Impfungen gravierend gestiegen

Publiziert am 8. April 2022 von staseve

DAS IST DER WAHNSINN!!

Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Er hat die Unterlagen und spricht im AUF1-Gespräch am Samstag über diese erschreckenden Zahlen.

Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:

– 296% bei Krebserkrankungen
– 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
– 2181% bei Bluthochdruck
– 894% bei Speiseröhrenkrebs
– 680% bei Multiple Sklerose
– 624% bei Krebs Verdauungsorgane
– 551% bei Lähmungen
– 487% bei Brustkrebs
– 474% bei Schilddrüsenkrebs
– 472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit
– 468% bei Lungenembolien
– 369% bei Hodenkrebs

Das dazugehörige Video ist gesichert und kann sich hier jeder ansehen.
Original- Link:

https://www.facebook.com/10007706895...565606875/?d=n
Sie finden das Video auch auf Telegram in unserem Kanal Frühwald informiert


Wirklich sehenswert !!!

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