Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Mein Mitgefühl, Sportwally. 🌹
Dass Du Dich nun nicht mehr impfen lassen möchtest kann ich gut verstehen und es ist wichtig, dass Du Dir Dein Leid von der Seele schreibst und Informationen weitergibst.
herzliches beileid, das tut mir echt leid sowas.
Ich möchte mich anschliessen, Sportwally, mein Mitgefühl.
Und vielen Dank für deine Informationen.

Alles ganz furchtbar...
Ja, das ist es.


Viele liebe Grüße und alles Gute Dir,
Ilira
 
Der Beitrag von G. B. Shaw 1944 zur Jennerschen Pocken"schutz"impfung:

"At present, intelligent people do not have their children vaccinated,
nor does the law now compel them to.
The result is not, as the Jennerians prophesied, the extermination of the human race by smallpox; on the contrary more people are now killed by vaccination than by smallpox."

George Bernard Shaw - 1944

Grüße
Maheeta
Jahrgang 1944
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland dagegen gab es die Kuhpockenzwangsimpfung seit 1874 - durch kaiserlichen Erlaß, gültig bis in die 1970er Jahre.
Mit Zwangsimpfungen kennt man sich in Deutsch-Land aus!
Bin 2 Mal zwangsgeimpft worden gegen Kuhpocken. Lang ists her.
Und die Folgen? Hab den Impschaden aus den 50er Jahren an das PEI gemeldet.

Jetzt gibt es aktuellere Impfschäden.
Lo siento mucho - frei übersetzt: Ich fühle mit euch.

Und Lauterbach und Co. wollen immer weiter mit dem sinnlosen! injizieren von Giften machen.
Wer schützt uns gegen die Lauterbäche?

Gr.
Maheeta
 

Mikrogerinnsel unterm Radar​

FlorianSchillingScience Published March 22, 2022

Blutgerinnsel sind nicht nur ein akutes Problem bei Covid-19 oder nach Impfung. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass sich eine chronische Gerinnselbildung entwickeln kann. Erschwerend kommt hinzu: Es handelt sich um Mikrogerinnsel, die labortechnisch und bildgebend nicht oder nur sehr schwer nachweisbar sind. Schuld ist wiedermal das Spike, das zudem deutlich länger im Körper zirkuliert als zunächst angenommen. Wie das alles funktioniert und was zu tun ist - im Video.

Das Video, das unter dem link zu finden ist zeigt auf, wie die Gerinnsel entstehen und was sie im Körper verursachen, hatte wir ja schon öfter das Thema, hier wird das noch mal detailliert beschrieben.

Wird auch auf Lösungsvorschläge hingewiesen, beispielsweise Nattokinase u. a.

 
Zuletzt bearbeitet:
Den neuesten Zahlen der britischen Regierung zufolge haben die meisten dreifach geimpften Menschen in England inzwischen 80 % ihrer Immunsystemkapazität verloren, verglichen mit der natürlichen Immunsystemkapazität ungeimpfter Menschen, was bedeutet, dass sie jetzt nur noch über die letzten 20 % ihres Immunsystems verfügen, um Viren, Bakterien, Krankheiten und Krebs zu bekämpfen.


Der Covid-19-Impfstoff soll Ihr Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Stammes des Covid-19-Virus zu erkennen. Dies geschieht, indem Ihre Zellen angewiesen werden, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend produziert Ihr Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn Sie dem Spike-Teil des Covid-19-Virus erneut begegnen.

Aber der Impfstoff bleibt nicht in der Nähe, nachdem er das anfängliche Training absolviert hat, er überlässt es Ihrem Immunsystem, sich um den Rest zu kümmern, genauso wie er es anfangs Ihrem Immunsystem überlassen hat, sich um die Dinge zu kümmern. Der Impfstoff weist Ihren Körper lediglich an, Millionen und Abermillionen von gefährlichen Spike-Proteinen zu produzieren. Wenn die Behörden also behaupten, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe mit der Zeit nachlässt, meinen sie in Wirklichkeit, dass die Leistung Ihres Immunsystems mit der Zeit nachlässt.

Genau aus diesem Grund können wir schlussfolgern, dass die offiziellen Daten im Vereinigten Königreich darauf hindeuten, dass die dreifach Geimpften das erworbene Immundefektsyndrom entwickeln.


 
Hallo, Mara, was für ein hübscher Ausdruck: Ein Immundefekt...
Vor Covid nannte man eine erworbene Immunschwäche AIDS, jetzt gibt es VAIDS, das heißt durch die Covid-Behandlung erzeugte Immunschwäche. Es sollen ja in der Gen-Jauche auch Bestandteile von H.I.-Virus enthalten sein. Das habe ich in den Schwurbelmedien gelesen, also denen, die der Gen-Therapie skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Habe leider keinen link.
Früher bedeutete es, wenn jemand "die Motten" hatte, daß er oder sie Lungentuberkulose hatte. Heute sind die genetischen Mottenbestandteile in der Gen-Modifizierung enthalten, was darauf hindeuten kann, daß es bei den um sich greifenden Immundefekten die Tuberkulose zur Pandemie anschwellen wird. Ob die Gen-Techniker wohl eine solche Immunkatastrophe vorhergesehen haben?
Oder war das etwa so geplan? fragt sich
Maheeta
 
Hallo, Mara, was für ein hübscher Ausdruck: Ein Immundefekt...
Vor Covid nannte man eine erworbene Immunschwäche AIDS, jetzt gibt es VAIDS, das heißt durch die Covid-Behandlung erzeugte Immunschwäche. Es sollen ja in der Gen-Jauche auch Bestandteile von H.I.-Virus enthalten sein. Das habe ich in den Schwurbelmedien gelesen, also denen, die der Gen-Therapie skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Habe leider keinen link.

Hallo Maheeta,

ich hab bisher nur links entdeckt, die darüber berichten, dass Aids die Folge der Coronaimpfung ist, nicht aber, dass es HIV-Viren enthält.
Später, wenn ich Zeit hab, werde ich mal danach recherieren.

Hier mal ein Beispiel: (könnte sich natürlich um Verschwörungstheorien handeln - wir wissen es nicht)

Die Anzeichen verdichten sich, dass die mRNA-Impfungen ein Immunschwäche Syndrom erzeugen – ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, V-AIDS. Das wird nach allen vorliegenden Informationen das beherrschende Thema in den nächsten Wochen und Monaten, möglicherweise sogar Jahren sein. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krankheiten auslösen, umso mehr mit je mehr Dosen jemand beimpft wurde.

Von Dr. Peter F. Mayer

Hinweise dazu gibt es nicht nur von medizinischen Seiten, sondern auch aus Finanzkreisen. Pfizer zog überraschend den Antrag auf Zulassung des mRNA-Präparates für Kleinstkinder zurück und fügte seinem Geschäftsbericht still und leise eine Warnung hinzu: „Ungünstige Sicherheitsdaten“, präklinische und klinische, könnten das Geschäft beeinflussen.



Ich persönlich könnte es mir vorstellen, dass es so ist, da in meinem Bekanntenkreis fast alle Geimpften oft krank sind, gehäuft ständig Erkältung und Corona.

Noch ein Beispiel: (wie schon erwähnt, könnte Fake sein, ich weiß es nicht)

Die Anzeichen verdichten sich, dass Corona-Impfstoffe ein Immunschwäche Syndrom erzeugen – ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, V-AIDS. Das wird nach allen vorliegenden Informationen das beherrschende Thema in den nächsten Wochen und Monaten, möglicherweise sogar Jahren sein. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krankheiten auslösen. Mit jeder neuen mRNA-Impfung steigt das Risiko.

 
Zuletzt bearbeitet:
An dieser Stelle bringen uns nur immunologisches Wissen und Labordiagnostik weiter! Das Thema ist sooo komplex, dass man ein wenig Grundwissen benötigt, um sachlich und konstruktiv zu bleiben.

V-AIDS und AIDS(HIV) sind zwei komplett unterschiedliche Erkrankungen, denen ganz unterschiedlichen Mechanismen zugrunde liegen. Die Gemeinsamkeit liegt in der Immunschwäche. Bei HIV ist sie klar erforscht, bei V(accine)AIDS noch nicht. Letztere könnte tatsächlich auf einem Immundefekt beruhen, der genetisch bedingt oder im Laufe des Lebens erworben worden wurde, z. B. durch eine Impfung oder Umweltgifte.

V(accine)AIDS soll, so wird es zumindest suggeriert, ein dauerhafter Impfschaden sein. Aus meiner Sicht ist das noch vollkommen ungeklärt und unbewiesen. Ich würde mir hier viel mehr Informationen wünschen, die Antworten auf Fragen geben, z. B. wie lange zirkuliert das vom Körper gebildete Spike-Protein im Körper, wie wird es abgebaut, wie reagiert das Immunsystem überhaupt auf das vom Körper selbst gebildete Spike-Protein als Antigen, denn jeder Mensch hat sein eigenes Immunsystem... etc.

Ich selbst habe zahlreiche immunologische und klinische Untersuchungen machen lassen müssen (Zellulärer Immunstatus, Immunfunktion, Zytokine etc.). Grund der Laboruntersuchungen waren die nach der Zweitimpfung plötzlich aufgetretenen Angioödeme und eine monatelang anhaltende Urtikaria. CD4 und CD8 Zellen waren in meinem Blut kaum mehr vorhanden, die Zytokine - allen voran Interferon-gamma - waren im Keller. Mittlerweile sind die Laborwerte etwas besser und die Urtikaria glücklicherweise fast verschwunden.

Anbei ein sehr interessantes und lehrreiches Video von Florian Schilling mit Laborbefunden zu V-AIDS. Das Video ist auf symtome.ch zwar schon vorhanden - ich kann es nur leider nicht mehr finden, sonst hätte ich es verlinkt. Ich finde das Video sehr spannend, aber auch ein bischen reißerisch. Und das Beispiel V-Aids an Befunden nur eines Patienten zu erklären ist sicher nicht der Maßstab der Dinge, zumal man ja auch keine Befunde des Patienten hat, die sein Immunsystem vor der Impfung abbilden.

 
Ich selbst habe zahlreiche immunologische und klinische Untersuchungen machen lassen müssen (Zellulärer Immunstatus, Immunfunktion, Zytokine etc.). Grund der Laboruntersuchungen waren die nach der Zweitimpfung plötzlich aufgetretenen Angioödeme und eine monatelang anhaltende Urtikaria. CD4 und CD8 Zellen waren in meinem Blut kaum mehr vorhanden, die Zytokine - allen voran Interferon-gamma - waren im Keller. Mittlerweile sind die Laborwerte etwas besser und die Urtikaria glücklicherweise fast verschwunden.

Danke @Bunt für deinen aufschlussreichen Beitrag!

Eine Frage an dich persönlich, falls du erzählen magst.

Bereust du, dass du dich hast impfen lassen? Wie geht es dir momentan?
Hast du vor weiter zu machen, boostern?

Beste Grüße
von Mara
 

Zwei Drittel aller Todesfälle in den letzten drei Monaten!​

Impf-AIDS in Südkorea? 87 Prozent geimpft – so viele “COVID-Tote” wie noch nie

Impf-AIDS und Stichzwang-Gesetz

Dass die türkis-grüne Regierung vor diesen Entwicklungen die Augen verschließt und das Gesetz zur Impfpflicht noch immer nicht vom Tisch ist, kann man vor diesem Hintergrund nur als Verbrechen bezeichnen. Denn die Entwicklung in Dänemark, Neuseeland (Wochenblick berichtete) und jetzt Südkorea deutet in die Richtung, dass tatsächlich eine Impf-AIDS-Pandemie bevorsteht, da die Corona-Spritzen offenbar das Immunsystem mit jedem weiteren Schuss auch weiter schwächen. Wie das im Detail vor sich geht, hat Wochenblick hier berichtet.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vor Covid nannte man eine erworbene Immunschwäche AIDS, jetzt gibt es VAIDS, das heißt durch die Covid-Behandlung erzeugte Immunschwäche. Es sollen ja in der Gen-Jauche auch Bestandteile von H.I.-Virus enthalten sein.
ich hab bisher nur links entdeckt, die darüber berichten, dass Aids die Folge der Coronaimpfung ist, nicht aber, dass es HIV-Viren enthält.

ich bin gerade auf eine weitere spur der "laborthese" gestossen,
die gerade mit dem HIV-virus und der immunschwäche zusammenhängt.

zum einen gab es ja vor wochen schon eine gerichtsverhandlung, weil christian drosten
eine verleumdungsklage gegen prof. wiesendanger angestrengt hatte, der behauptet hatte
drosten wäre an einer bewussten irreführung der öffentlichkeit beteiligt gewesen, bezüglich des ursprunges
des sars-cov2.

das dürfte allgemein bekannt sein, da es vor wochen auch die runde durch die medien machte
und auch hier im forum mehrfach behandelt wurde.

prof. wiesendanger hat einige hinweise geltend gemacht, die einen labor-ursprung
des sars-cov2 nahelegen, während drosten teil des gremiums von wissenschaftlern war,
die 2020 eine erklärung im " lancet" unterschrieben hatten, nach der die laborthese als verschwörungstheorie
zu werten sei.

als wissenschaftlichen haupthinweis- neben einigen anderer natur- gab prof wiesendanger die entdeckte, sog. "furinspaltstelle" an,
die angeblich bewirkt, dass das virus überhaupt von tieren auf menschen übergehen kann.
also das schlüsselelement für die " zoonose-these, dass dieses auf gentechnischem wege,
durch "gain of function forschung" künstlich im labor eingebaut worden sei.


die oben genannte weitere spur bezüglich der laborthese führt zu dem im vergangenen februar unerwartet verstorbenen
virologen Luc Montagnier. dieser hatte mal einen nobelpreis für die isolierung und identifizierung des HIV-virus erhalten. nun hatte dieser wiederum hinweise gefunden, dass in das sars-cov2 eine genetische sequenz des HIV-virus
ebenfalls künstlich im labor durch dieselbe gain of function forschung eingebaut worden sei.

ich zitiere hier mal eine stelle aus einem artikel bei uncut news:
Dr. Luc Montagnier


Anfang 2020 erklärte Dr. Luc Montagnier, der für die Entdeckung des AIDS-Virus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde: „Wir haben die Beschreibung des Genoms dieses RNA-Virus sorgfältig analysiert. Wir waren nicht die Ersten, eine Gruppe indischer Forscher hat versucht, eine Studie zu veröffentlichen, die zeigt, dass das komplette Genom dieses Virus die Sequenzen eines anderen Virus enthält: das von HIV.“ (Anm.: Die indische Gruppe veröffentlichte ihre Entdeckung, stand aber offenbar unter starkem Druck, sie zurückzuziehen; die Medien unterstellten schnell, der Rückzug sei auf Ungenauigkeiten zurückzuführen, aber das Bild war keineswegs eindeutig, und der Druck scheint eher politischer als wissenschaftlicher Natur gewesen zu sein). Dr. Montagnier wies darauf hin, dass das COVID-Genom tatsächlich gespleißte Segmente der HIV-RNA enthält, was kein Zufall sein kann und nur in einem Labor entstanden sein kann. Ich glaube, er erklärte auch, dass das Vorhandensein dieser HIV-Segmente nicht durch einen natürlichen Evolutionsprozess entstanden sein kann[7].



die sache stellt sich für mich so dar, dass wenn die laborthese stimmt
und das sars-cov2 virus tatsächlich im labor entstanden ist, dieses
unter allen umständen sich darauf auswirkt, wie das natürliche immunsystem
darauf reagiert.
zunächst mal ganz von der genetischen HIV-sequenz und selbst der furinspaltstelle abgesehen.

denn schon die tatsche einer künstlichen erzeugung im labor bedeutet zum einen,
dass unserem immunsystem nicht die informationen vorliegen können,
die es auf dem wege der evolution erworben hat.
zum anderen bedeutet es, dass auf diesem wege unser immunsystem eigentlich immer nur kreuz-reagieren kann.

denn es wäre ja nicht nur das natürlich vorkommende virus, sondern lediglich eine
durch gain of function forschung künstlich im labor bewirkte " mutation" desselben.

auf einem ganz ähnlichen wege kommen schliesslich auch die mrna-therapeutikas zustande.
dabei wird im labor die gen-technische information von teilen des virus erzeugt, dann in die zellen eingespritzt,
die dann nach angaben der hersteller das spikeprotein des virus selbst produzieren.

eine solche zelle die aufgrund des eingespritzten genetischen programms auf ihrer oberfläche das spikeprotein des sars-cov2 präsentiert, stellt also selbst im grunde eine solche künstlich herbeigeführte mutation des virus dar.
im wesentlichen also dasselbe wie das sars-cov2 überhaupt, wenn dieses wie behauptet wird im labor erzeugt wurde. sei es um die furinspaltstelle einzubauen- sei es um die HIV-sequenz einzubauen ..
und wer weiss was noch alles.


unser immunsystem erkennt in der regel aufgrund der epitop-struktur auf der oberfläche des antigens
mit welchen antikörpern ( b-zell-immunität) und killerlymphozyten ( t-zell-immunität) es auf die eindringende bedrohung reagiert.
diese synchronizität kommt auf natürlichem wege durch die evolution zustande.
da hat sich ein wunderbar wirkendes zusammenspiel von angeborener und erworbener immunität
entwickelt. zwar kompliziert und schwer heraus zu finden, aber dann umso vernüftig, logisch und sinnvoll
erscheinendes; eigentlich tiefes staunen auslösendes und ehrfurcht bewirkendes.

staunen und ehrfurcht vor der in der evolution wirkenden intelligenz und weisheit..

durch gain of function künstlich bewirkte veränderungen des virus bedeuten auch eine veränderung der epitop-struktur. solange diese nicht 1:1 übereinstimmen, sondern nur zum teil, solange kann es nur zu kreuzreaktion und kreuz-immunität kommen.

also nur zu einer teil-immunität ..

bis dahin ist auch noch nicht berücksichtigt,
wie sich die eingebaute genetische sequenz des HIV-virus
auf das immunsystem auswirken kann, auf die der entdecker des HIV-Virus
Luc Montagnier aufmerksam machen wollte.
 
Hatten wir die Studie schon? Eine in-vitro-Studie zum Pfizer-Covid-19-"Impfstoff" zeigt, dass der "Impfstoff" revers transkribiert und in das Genom menschlicher (hier Leber)Zellen integriert werden kann.


Unsere Ergebnisse weisen auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der LINE-1-Expression und -Verteilung führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2-mRNA innerhalb von nur 6 h nach BNT162b2-Exposition intrazellulär in DNA revers transkribiert wird.
 
Populärwissenschaftlich ist gut 😁 ich vestehe die Forschung so: eine künstlich modifizierte mRNA aus den Covid-19-Impfungen kann sich in die DNA integrieren, hier in die DNA von Leberzellen.
 
Nun wird auch mal eine Kleinigkeit im Fokus berichtet, wie das wohl zustande kam :unsure:
Hoffen wir mal, dass Herr Matthes seinen Job nicht alsbald verlieren wird.

Harald Matthes im InterviewCharité-Forscher:

„Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“
Freitag, 01.04.2022, 11:42
Wie häufig sind Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung? Harald Matthes leitet an der Berliner Charité eine Studie, die das herausfinden soll. Im FOCUS-Online-Interview erklärt er, warum er von einer deutlichen Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut ausgeht.

Matthes: Es ist nicht das erste Mal, dass solche Veröffentlichungen in der Presse zu einem großen Interesse an unserer Arbeit führen. Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von „Plus-Minus“ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können.

Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden. Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen. Die Betroffenen sind daher sehr froh, wenn auch mal öffentlich darüber berichtet wird, dass es teilweise schwere und auch länger anhaltende Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt – auch wenn sie selten sind.

 
Hatten wir die Studie schon? Eine in-vitro-Studie zum Pfizer-Covid-19-"Impfstoff" zeigt, dass der "Impfstoff" revers transkribiert und in das Genom menschlicher (hier Leber)Zellen integriert werden kann.
Ich glaube wir hatten das schon mal, mir kommt es bekannt vor, könnte auch im anderen Forum gewesen sein.

Spielt aber keine Rolle, man kann gar nicht oft genug darüber sprechen, was alles passieren kann durch diese Impfung.
Ich bin immer wieder aufs neue entsetzt, dass nach wie vor im Bundestag über eine Impfpflicht ab 50 debattiert wird. Als verschließen sie ihre Augen vor all den Schäden, die mittlerweile ans Tageslicht kommen.
Oder, wie ich persönlich vermute, sie wollen die Leute schädigen um auszumisten.

Eine große Idiotie ist auch, dass immer noch viele Menschen behaupten, die Impfung sei solidarisch.
Da tun sie so als wären sie Gutmenschen und hätten sich schon alleine aus Solidartätsgründen impfen lassen.
Immer wieder erstaunlich, wie Leute sich selbst anlügen, die glauben das vielleicht sogar selbst.

Eine never ending story, bin gespannt wie das alles so weiter geht.

Grüße
von Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereust du, dass du dich hast impfen lassen? Wie geht es dir momentan?
Hast du vor weiter zu machen, boostern?
@Mara1963
Nein, ich bin eher wütend auf den jungen Assistenzarzt (keine 30 Jahre alt), der mir nicht nur die 2. Spritze in den Arm "gerammt" hat, sondern auch noch mit großem Druck entleert hat. Es war sehr schmerzhaft. Danach flog die Spritze in die Ablage und der junge Mann hatte endlich Feierabend - ich war die letzte Patientin an dem Abend in einem Impfzentrum.
Am nächsten Morgen begannen extreme Kopfschmerzen und später kam Erbrechen dazu. Die Schmerzen im Arm und die blutunterlaufene Rötung bis zum Ellenbogen waren dagegen Pillepalle. Mir gings 2 Tage so schlecht, dass ich es nicht einmal bis zum Arzt geschafft hätte. Habe nur gelegen und vor mich hin gedämmert. Nach drei Tagen wurde es endlich besser und ich bin wieder zur Arbeit gegangen, statt zum Arzt.
Nach 6 Wochen bekam ich dann das erste Angioödem ohne Urtikaria...dann zwei Wochen später ein zweites ohne Urtikaria...dann einige Tage später Urtikaria mehrmals täglich 4 Monate lang, zeitweise großflächig...usw. ... usf. Einige Wochen später kam dann auch noch urplötzlich eine extrem schmerzhafte Schulterentzündung im Impfarm dazu, die glücklicherweise röntgenologisch dokumentiert werden konnte.

Ein Dermatologe meinte, dass wahrscheinlich ein Blutgefäß getroffen wurde.
Soetwas darf einfach nicht passieren! Wer macht das wieder gut? Der Assistenzarzt?

Bin immer noch etwas antriebsschwach, die Urtikaria hat sich zwar gebessert, ist aber noch da. Hoffe, dass nach etlichen Angioödemattacken weitere Angioödeme zukünftig ausbleiben. Boostern lasse ich mich nun natürlich nicht mehr. Laut Laborbefund ist meine Reaktion im Corona-IgG-Blot i. S. ohnehin stark positiv (Sars-Cov2-S1 und -S2). Das möchte bei dieser Impfmethode auch sein ;).


da hat sich ein wunderbar wirkendes zusammenspiel von angeborener und erworbener immunität
entwickelt. zwar kompliziert und schwer heraus zu finden, aber dann umso vernüftig, logisch und sinnvoll
erscheinendes; eigentlich tiefes staunen auslösendes und ehrfurcht bewirkendes.

So sehe ich das auch!
Deshalb greife ich bei der Regeneration meines Immunsystems auch nicht all zu sehr ein und nehme lediglich Novo Qi® zur Unterstützung, damit mein immunsystem eine neue Beschäftigung hat ;-). Novo Qi® besteht aus 91 (!) unterschiedlichen natürlichen Substanzen und ist aus meiner Sicht "in meinem Fall" für die von Arzt und Labor empfohlene Immunstimulation bestens geeignet. Ich hab's schon vor einigen Jahren für gut befunden und mal 'ne Kur damit gemacht - das soll jetzt keine Werbung sein.

Grüße an alle, die hier fleißig schreiben und lesen!
 
Populärwissenschaftlich ist gut 😁 ich vestehe die Forschung so: eine künstlich modifizierte mRNA aus den Covid-19-Impfungen kann sich in die DNA integrieren, hier in die DNA von Leberzellen.

ja super auf den punkt gebracht (y) besser geht es wohl kaum.

" populäwissenschaftlich" mag sich vlt so hochtrabend anhören..
meint eigentlich nichts anderes als so, dass jeder normalsterbliche verstehen kann,
oder zumindest sich vorstellen kann, um was es geht.

mir ging es zunächst darum vorab zu erfragen, ohne gleich die ganze studie durchnehmen zu müssen,
ob du da einen
zusammenhang zu dem vorangehenden siehst.
ich meine mit der immunschwäche und den künstlich
herbeigeführten mutationen von viren.
mit der eingebauten genetischen sequenz von HIV-viren usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube wir hatten das schon mal, mir kommt es bekannt vor,...
Ich meine, dass wir das Thema hier im Forum schon im Zusammenhang mit einer kürzlichen Scobel-Sendung zu mRNA-Forschung hatten. Dort wurde zumindest von einem Forscher gesagt, dass er es nicht für ausgeschlossen halte, dass sich die "verimpfte" mRNA in menschliche DNA einbaut - im Gegensatz zu dem, wie es zunächst nach meinem Eindruck mit grosser Gewissheit öffentlich dargestellt wurde.

Wünschen würde ich mir, dass solche Aussagen, spätestens wenn sie in ihrer Allgemeinheit widerlegt sind, genauso öffentlich revidiert werden. Davon habe ich bislang zumindest nichts vernommen (Ihr?), obwohl ich i.a. morgens ca. 1/2 Stunde NDR-Info höre und abends öffentlich-rechtliche Nachrichten und teils Sondersendungen, online dann teils noch die Presse-Artikel, die hier verlinkt werden. Eigentlich würde ich mir sogar wünschen, dass Dinge, die (noch) nicht sicher bekannt sind, von vorn herein entsprechend kommuniziert werden.

Dass dies nach meinem Eindruck nicht der Fall ist, erzeugt schon einen massiven Vertrauensverlust (wobei ich auch vorher nicht naiv war, was z.B. wirtschaftliche Verflechtungen betrifft), das Gefühl, dass hier nicht ehrlich, sondern manipulativ kommuniziert wird (was ja nach meiner Erinnerung teils sogar offen zugegeben wurde).

Gruß
Kate
 
Spielt aber keine Rolle, man kann gar nicht oft genug darüber sprechen, was alles passieren kann durch diese Impfung
Eine große Idiotie ist auch, dass immer noch viele Menschen behaupten, die Impfung sei solidarisch.
Da tun sie so als wären sie Gutmenschen und hätten sich schon alleine aus Solidartätsgründen impfen lassen.
So ein Beispiel ist erst kürzlich auch wieder der Tübinger OB Palmer auf seiner Facebookseite gewesen im Zusammenhang mit Impfpflicht und Impfung.
Er hat ja fast alle Phasen der Befürwortung durch.


Mittlerweile ist er angekommen bei:
DIe Impfpflicht bringt einen Freiheitsgewinn für alle, weil nur dadurch wiederkehrende Freiheiteinschränkungen bis hin zu Lockdowns sicher verhindert werden können. Die Impfpflicht ist auch gerecht, denn ohne Impfungen wären wir den ganzen Winter im Lockdown gewesen und wer sich nicht impfen lässt, lädt das Risiko für den Freiheitsgewinn aller den anderen auf. Das ist schlicht unsolidarisch.
Eine Impfpflicht für alle nicht Immunisierten ab 50 würde nur noch einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung treffen, auf den ein sehr großer Teil des Risikos von Corona fokussiert ist


Er (und seinesgleichen) schauen halt weder "Plusminus", was ja auch neulich hier verlinkt wurde und das im Focus Artikel auch erwähnt wurde, oder ignorieren es und er wird auch das hier folgende vom MDR nicht wissen, womöglich auch nicht wissen wollen:

Harald Matthes im InterviewCharité-Forscher:
„Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“
Ein kurzer Film der MDR „Umschau“ (ardmediathek.de/video/umschau/impfkomplikationen-warum-sich-betroffene-alleingelassen-fuehlen/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kNzJhYjI3My00ZWRhLTRiODktYWE0Yy0xYzA1Njg4MGFjYTE) sorgt seit der Ausstrahlung vergangene Woche für Diskussionen. Denn er behandelt ein brisantes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in seine Arbeit und erklärt, warum er von einer deutlichen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ausgeht.

Sie kommen in einem derzeit viel diskutierten Beitrag des MDR zu Wort, in dem es um Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe geht. Was hat sich seit der Ausstrahlung bei Ihnen getan?

Matthes:
Es ist nicht das erste Mal, dass solche Veröffentlichungen in der Presse zu einem großen Interesse an unserer Arbeit führen. Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von „Plus-Minus“ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können.
Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden. Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen. Die Betroffenen sind daher sehr froh, wenn auch mal öffentlich darüber berichtet wird, dass es teilweise schwere und auch länger anhaltende Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt – auch wenn sie selten sind.


Im MDR-Beitrag sagen Sie, dass Sie von einer Untererfassung der gemeldeten Nebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut ausgehen. Wie kommen Sie darauf?

Matthes:
Das Problem ist, dass in Deutschland kein Impfregister eingeführt wurde, mit dem man eine so große Impfkampagne wie die aktuelle mit den Sars-Cov-2-Impfstoffen hätte begleiten können. Gerade, wenn solche flächendeckenden Impfungen oder Maßnahmen durchgeführt werden, wäre es wichtig, dass man diese auch entsprechend gut dokumentiert.


Interessant ist, dass im Focus auch Andreas Schöfbeck (BKK Provita) erwähnt wird, der ja entlassen wurde.
Andreas Schöfbeck von der BKK Provita hatte eine ähnliche Idee und ließ die Daten von zehn Millionen Versicherten auswerten. Er fand die Zahl der so ermittelten Nebenwirkungen so alarmierend, dass er einen öffentlichen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut schrieb, mit der Aufforderung, die Daten schnellstmöglich zu prüfen. Er wurde fristlos entlassen.
Matthes: Wenn man Andreas Schöfbeck etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass er nicht vorsichtig genug formuliert hat. Er hätte sagen sollen, es gibt hier einen Hinweis, die Kausalität ist aber noch zu prüfen. Es war nicht ganz klar, ob er sich politisch geäußert hat, oder ob er einfach seiner Sorgfaltspflicht nachkommen und sagen wollte: Hier ist ein Signal, das bitte genauer untersucht werden muss. Diese kleine Differenzierung hat ihn den Job gekostet.
Wenn man sich dann aber anguckt, wie in der Öffentlichkeit zurzeit schwarz/weiß gemalt wird und mit welcher Heftigkeit bestimmte Meinungen ausgetauscht werden, ohne dass da Fakten sind – dann merkt man schon, wie ungerecht er für etwas abgestraft worden ist, das vielleicht nicht ganz vorsichtig formuliert war.

Man sollte Menschen wie Herr Palmer (und all den anderen) immer und immer wieder solche Artikel und Berichte unter die Nase halten. Auch öffentlich, wo es geht.
Endlich wird etwas mehr davon im Mainstream berichtet. Man sollte es allerdings nicht zulassen, dass jetzt so getan werden kann, als habe man das "schon lange" so gemacht.
Nichts hat man. Sie haben geschwiegen, abgewertet und die still zu legen versucht, die offen angesprochen und infrage gestellt haben. Und daran war fast der gesamte Mainstream beteiligt. Auch Focus. Und der MDR. Und ARD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ähnliche Themen

Oben