Vor Covid nannte man eine erworbene Immunschwäche AIDS, jetzt gibt es VAIDS, das heißt durch die Covid-Behandlung erzeugte Immunschwäche. Es sollen ja in der Gen-Jauche auch Bestandteile von H.I.-Virus enthalten sein.
ich hab bisher nur links entdeckt, die darüber berichten, dass Aids die Folge der Coronaimpfung ist, nicht aber, dass es HIV-Viren enthält.
ich bin gerade auf eine weitere spur der "laborthese" gestossen,
die gerade mit dem HIV-virus und der immunschwäche zusammenhängt.
zum einen gab es ja vor wochen schon eine gerichtsverhandlung, weil christian drosten
eine verleumdungsklage gegen prof. wiesendanger angestrengt hatte, der behauptet hatte
drosten wäre an einer bewussten irreführung der öffentlichkeit beteiligt gewesen, bezüglich des ursprunges
des sars-cov2.
das dürfte allgemein bekannt sein, da es vor wochen auch die runde durch die medien machte
und auch hier im forum mehrfach behandelt wurde.
prof. wiesendanger hat einige hinweise geltend gemacht, die einen labor-ursprung
des sars-cov2 nahelegen, während drosten teil des gremiums von wissenschaftlern war,
die 2020 eine erklärung im " lancet" unterschrieben hatten, nach der die laborthese als verschwörungstheorie
zu werten sei.
als wissenschaftlichen haupthinweis- neben einigen anderer natur- gab prof wiesendanger die entdeckte, sog. "furinspaltstelle" an,
die angeblich bewirkt, dass das virus überhaupt von tieren auf menschen übergehen kann.
also das schlüsselelement für die " zoonose-these, dass dieses auf gentechnischem wege,
durch "gain of function forschung" künstlich im labor eingebaut worden sei.
die oben genannte weitere spur bezüglich der laborthese führt zu dem im vergangenen februar unerwartet verstorbenen
virologen Luc Montagnier. dieser hatte mal einen nobelpreis für die isolierung und identifizierung des HIV-virus erhalten. nun hatte dieser wiederum hinweise gefunden, dass in das sars-cov2 eine genetische sequenz des HIV-virus
ebenfalls künstlich im labor durch dieselbe gain of function forschung eingebaut worden sei.
ich zitiere hier mal eine stelle aus einem artikel bei uncut news:
Dr. Luc Montagnier
Anfang 2020 erklärte Dr. Luc Montagnier, der für die Entdeckung des AIDS-Virus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde: „Wir haben die Beschreibung des Genoms dieses RNA-Virus sorgfältig analysiert. Wir waren nicht die Ersten, eine Gruppe indischer Forscher hat versucht, eine Studie zu veröffentlichen, die zeigt, dass das komplette Genom dieses Virus die Sequenzen eines anderen Virus enthält: das von HIV.“ (Anm.: Die indische Gruppe veröffentlichte ihre Entdeckung, stand aber offenbar unter starkem Druck, sie zurückzuziehen; die Medien unterstellten schnell, der Rückzug sei auf Ungenauigkeiten zurückzuführen, aber das Bild war keineswegs eindeutig, und der Druck scheint eher politischer als wissenschaftlicher Natur gewesen zu sein). Dr. Montagnier wies darauf hin, dass das COVID-Genom tatsächlich gespleißte Segmente der HIV-RNA enthält, was kein Zufall sein kann und nur in einem Labor entstanden sein kann. Ich glaube, er erklärte auch, dass das Vorhandensein dieser HIV-Segmente nicht durch einen natürlichen Evolutionsprozess entstanden sein kann[7].
Ein Großteil dieses Aufsatzes basiert auf den Aussagen einer langen Liste bedeutender Ärzte und Wissenschaftler vor der Grand Jury des Court of Public Opinion zu COVID-19 unter dem Vorsitz von Dr. …
uncutnews.ch
die sache stellt sich für mich so dar, dass wenn die laborthese stimmt
und das sars-cov2 virus tatsächlich im labor entstanden ist, dieses
unter allen umständen sich darauf auswirkt, wie das natürliche immunsystem
darauf reagiert.
zunächst mal ganz von der genetischen HIV-sequenz und selbst der furinspaltstelle abgesehen.
denn schon die tatsche einer künstlichen erzeugung im labor bedeutet zum einen,
dass unserem immunsystem nicht die informationen vorliegen können,
die es auf dem wege der evolution erworben hat.
zum anderen bedeutet es, dass auf diesem wege unser immunsystem eigentlich immer nur kreuz-reagieren kann.
denn es wäre ja nicht nur das natürlich vorkommende virus, sondern lediglich eine
durch gain of function forschung künstlich im labor bewirkte " mutation" desselben.
auf einem ganz ähnlichen wege kommen schliesslich auch die mrna-therapeutikas zustande.
dabei wird im labor die gen-technische information von teilen des virus erzeugt, dann in die zellen eingespritzt,
die dann nach angaben der hersteller das spikeprotein des virus selbst produzieren.
eine solche zelle die aufgrund des eingespritzten genetischen programms auf ihrer oberfläche das spikeprotein des sars-cov2 präsentiert, stellt also selbst im grunde eine solche künstlich herbeigeführte mutation des virus dar.
im wesentlichen also dasselbe wie das sars-cov2 überhaupt, wenn dieses wie behauptet wird im labor erzeugt wurde. sei es um die furinspaltstelle einzubauen- sei es um die HIV-sequenz einzubauen ..
und wer weiss was noch alles.
unser immunsystem erkennt in der regel aufgrund der epitop-struktur auf der oberfläche des antigens
mit welchen antikörpern ( b-zell-immunität) und killerlymphozyten ( t-zell-immunität) es auf die eindringende bedrohung reagiert.
diese synchronizität kommt auf natürlichem wege durch die evolution zustande.
da hat sich ein wunderbar wirkendes zusammenspiel von angeborener und erworbener immunität
entwickelt. zwar kompliziert und schwer heraus zu finden, aber dann umso vernüftig, logisch und sinnvoll
erscheinendes; eigentlich tiefes staunen auslösendes und ehrfurcht bewirkendes.
staunen und ehrfurcht vor der in der evolution wirkenden intelligenz und weisheit..
durch gain of function künstlich bewirkte veränderungen des virus bedeuten auch eine veränderung der epitop-struktur. solange diese nicht 1:1 übereinstimmen, sondern nur zum teil, solange kann es nur zu kreuzreaktion und kreuz-immunität kommen.
also nur zu einer teil-immunität ..
bis dahin ist auch noch nicht berücksichtigt,
wie sich die eingebaute genetische sequenz des HIV-virus
auf das immunsystem auswirken kann, auf die der entdecker des HIV-Virus
Luc Montagnier aufmerksam machen wollte.