Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
was macht "man", wenn Daten / Zahlen sich nicht so entwickeln, wie erwünscht? "Man" dreht einfach die Sammelstelle und Kommunikation ab, so "einfach" ist das...

yamedo.de/forum/thread/3081-corona-der-trick-mit-dem-virus/?postID=76083#post76083
René Gräber schrieb:
So geht Wissenschaft: 26.04.2022 yamedo.de/blog/paul-ehrlich-institut-schliesst-datenbank/
René Gräber schrieb:
Es sieht nach einem schlechten Scherz aus, ist aber keiner: Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Datenbank für „Impf-Nebenwirkungen“ geschlossen. Es handelt sich hierbei auch nicht um ein Gerücht. Denn die Ankündigung hat das PEI auf seiner Webseite veröffentlicht: 26.04.2022 yamedo.de/blog/paul-ehrlich-institut-schliesst-datenbank/https://www.yamedo.de/blog/paul-ehrlich-institut-schliesst-datenbank/
René Gräber schrieb:
Fazit: PEI – P wie peinlich? Oder das Paul-Unehrlich-Institut.
Herzlichen Glückwunsch!
 
Falls Krebszahlen oder auch Todeszahlen durch Krebs ansteigen würden, müsste man das doch früher oder später in der Statistik sehen....? 🤔
Hat jemand von euch da schon Zahlen gesehen?

lg togi

In meinem Beitrag hatte ich die Anzahl der Verstorbenen in den Jahren 2020 und 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2017-2019 untersucht. Im Pandemie-Jahr 2020 gab es 43.350 und im Impf-Jahr 2021 81.501 mehr Tote als in den Vorjahren.

Üblicherweise sterben pro Tag 2.581 Menschen in der BRD. Das ist der Normalfall und nichts beunruhigendes. Im Jahr 2020 sind aber zusätzlich pro Tag weitere 118 Menschen gestorben und zwar nicht an Corona. Die Grippetoten, die in jedem Jahr sterben, wurden als Coronatote umdeklariert und entsprechen den Grippetoten der Vorjahre. Die zusätzlichen 118 Menschen pro Tag sind an den Pandemie-Maßnahmen gestorben.

Im Impfjahr hat sich die Anzahl der zusätzlichen Toten fast verdoppelt auf 223 Tote pro Tag. Ursache dafür dürften die Impfungen sein. Es zeichnet sich ab, dass sich die Anzahl der Impftoten in diesem Jahr 2022 weiter erhöhen wird.

Die Zuordnung der Toten zu einzelnen Todesursachen kann manipuliert werden bzw. es gibt ein Multiorganversagen und eine bestimmte Ursache wird bevorzugt. Die Gesamtzahl der Toten sollte aber stimmen.

Ich kann mir die Zahlen bezüglich Krebs ansehen und auch für die ersten Monate diesen Jahres und darüber berichten.
 
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Solche Fakten gehören langfristit an die breitestmögliche Öffentlichkeit,

Es gibt eine breite Zunahme an Krankheiten durch die Impfungen, da das Immunsystem der Geimpften beeinträchtigt wurde. Die Zunahme der Krebserkrankungen hat aber eine weitere Ursache, die kaum bemerkt wird.

Bereits 1926 hatte Max Warburg festgestellt, dass eine Zelle bei Sauerstoffmangel von der Energiegewinnung aus der Verbrennung mit Sauerstoff auf die Energiegewinnung durch Gärung (=Krebs) umschaltet. Wenn die Zelle weniger als 70% Sauerstoff erhält, ist der Prozeß unumkehrbar.

Bereits Prof. Manfred von Ardenne hatte vor über 30 Jahren nachgewiesen, dass zusätzlicher Sauerstoff das Krebsrisiko reduziert.

Sauerstoff ist Leben!

Mangel an Sauerstoff schädigt das Gehirn (besonders der Kinder) und fördert Krebs. Um dieses Ziel zu erreichen (absichtlich oder aus Unwissenheit?), muss man nur die Sauerstoffzufuhr reduzieren, z.B. durch Masken.
 
Biologe Clemens Arvay über aktuelle offene Fragen zur mRNA-Immunisierung, die wissenschaftlich interessant sind. www.clemensarvay.com

Ich hab schon einige Beiträge von ihm angehört, die meisten sind leider auf youtube bereits gelöscht, aber nun hat er doch noch mal den Mut gefasst und einen Beitrag auf youtube hoch geladen.

dauert 23 Minuten und berichtet was die mRNA-Impfung im Körper macht

youtube.com/watch?v=v%3DsQPawZO37
 
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Auch wenn zunächst geleugnet, gibt es starke Anzeichen, dass die Corona-Impfungen das Immunsystem auch deutlich über die Produktion von Spike-Proteinen beeinflussen. Kommt es zu Schäden, stehen nicht nur Corona, sondern auch anderen Krankheiten alle Tore offen.

Bhakdi hat doch auch gewarnt und keinen unserer führenden Obrigkeit interessiert das.

 
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Eine Studie scheint darauf hinzudeuten, dass Covid-19-mRNA-Impfungen das Immunsystem schädigen, sie wurde am 15.04.22 veröffentlicht (Autoren sind Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, Peter A. McCullough). Die Beobachtung der Autoren könnte auch das von togi und vom Arzt der Bekannten gehäufte Auftreten von Karzinomen erklären.


In diesem Artikel untersuchen wir die wissenschaftliche Literatur, die darauf hindeutet, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Reihe biologischer Ereignisse auslöst, die sich nicht nur von denen unterscheiden, die durch eine Infektion induziert werden, sondern in mehrfacher Hinsicht nachweislich kontraproduktiv sowohl für die kurz- als auch für die langfristige Immunkompetenz sind normale Zellfunktion. Es wurde nun gezeigt, dass diese Impfungen kritische Wege im Zusammenhang mit der Krebsüberwachung, der Infektionskontrolle und der zellulären Homöostase herunterregulieren. Sie schleusen stark verändertes genetisches Material in den Körper ein. Ein Preprint hat einen bemerkenswerten Unterschied zwischen den Eigenschaften der Immunantwort auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 im Vergleich zur Immunantwort auf einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 offenbart ( Ivanova et al., 2021). Die differenzielle Genexpressionsanalyse peripherer dendritischer Zellen ergab eine dramatische Hochregulierung sowohl von Typ-I- als auch von Typ-II-Interferonen (IFNs) bei COVID-19-Patienten, nicht jedoch bei Impflingen. Eine bemerkenswerte Beobachtung, die sie machten, war, dass es bei COVID-19-Patienten zu einer Expansion zirkulierender hämatopoetischer Stamm- und Vorläuferzellen (HSPCs) kam, diese Expansion jedoch nach der Impfung insbesondere nicht auftrat. Eine auffällige Zunahme zirkulierender Plasmablasten, die bei COVID-19-Patienten beobachtet wurde, wurde bei den Geimpften ebenfalls nicht beobachtet. Alle diese Beobachtungen stimmen mit der Idee überein, dass die Anti-COVID-19-Impfstoffe die Typ-I-IFN-Signalübertragung aktiv unterdrücken, wie wir weiter unten diskutieren werden

Wir legen wir Beweise dafür vor, dass die mRNA SARS-CoV-2-Impfung eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalübertragung hervorruft, die verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in den Kreislauf frei, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren. Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bell-Lähmung, Lebererkrankung, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen.
 
Ich wünsche euch einen schönen 1. Mai und zwar von ganzem Herzen.💞

Warum ich hier schreibe? Mir geht schon seit längerem der Satz von Gerold nicht aus dem Sinn, der so ungefähr lautete: Um mich herum wird zur Zeit gestorben.

Ich wohne schon immer in meiner Stadt, bin hier zur Schule gegangen, habe meine Kinder hier großgezogen, war im Sportverein und habe mein ganzes Leben hier gearbeitet, mit Kindern. Kenne die Eltern und nun auch die Kindeskinder, bin seit Jahren Mitglied in zwei Vereinen und auch hier kennt man sich.
Ich zähle es nur auf, um euch zu zeigen, dass ich wirklich sehr viele Menschen kenne und ins Gespräch komme - sowie ich meine Wohnung verlasse.

Als ich gestern aus meinem Garten kam und wieder zwei neue Todesnachrichten im Briefkasten vorfand, dachte ich an Gerold und an seinen Satz. Seit fast 1 1/2 Jahren bin ich nun oft voller Traurigkeit.
Es sind berührende Einzelschicksale dahinter, die mich sehr berühren. Mit großer Sorge und voller Schrecken stelle ich in meinem Umfeld fest:
dass sich die Schlaganfälle massiv vermehren, Krebsausbrüche, Gürtelrose, Bein/Fußprobleme, Kreislauferkrankungen.....
Eine liebe Freundin von mir, jünger als ich, immer gesund, fit und voller Lebensfreude, ist nun innerhalb eines halben Jahres an einem Gehirntumor verstorben.
Dann erkrankt um mich herum gefühlt "fast jeder" zur Zeit an Corona, mal heftig und mal weniger, aber (Gott sei Dank) meine ungeimpften zum Teil noch berufstätigen Bekannten nicht.

Ich bin noch demütiger dem Leben gegenüber geworden, bin froh, dass es meiner Familie gut geht, genieße das Zusammensein mit anderen und zelebriere alles ganz intensiv, was der Seele gut tut.
Meine Corona - Erkrankung (geimpft und geboostert) habe ich nach 4 Wochen fast so gut wie überstanden.

Dabei haben mir eure Impulse, auch in den anderen Threads, sehr geholfen - Danke!❤️
Sorry, dass es jetzt so spontan aus mir herauspurzelt.

Ich wünsche euch viel Gesundheit 🍀🍀🍀!

Liebe Grüße von Wildaster
 
Es gibt eine breite Zunahme an Krankheiten durch die Impfungen, da das Immunsystem der Geimpften beeinträchtigt wurde. Die Zunahme der Krebserkrankungen hat aber eine weitere Ursache, die kaum bemerkt wird.

Bereits 1926 hatte Max Warburg festgestellt, dass eine Zelle bei Sauerstoffmangel von der Energiegewinnung aus der Verbrennung mit Sauerstoff auf die Energiegewinnung durch Gärung (=Krebs) umschaltet. Wenn die Zelle weniger als 70% Sauerstoff erhält, ist der Prozeß unumkehrbar.

Bereits Prof. Manfred von Ardenne hatte vor über 30 Jahren nachgewiesen, dass zusätzlicher Sauerstoff das Krebsrisiko reduziert.

Sauerstoff ist Leben!

Mangel an Sauerstoff schädigt das Gehirn (besonders der Kinder) und fördert Krebs. Um dieses Ziel zu erreichen (absichtlich oder aus Unwissenheit?), muss man nur die Sauerstoffzufuhr reduzieren, z.B. durch Masken.
Stress nicht zu vergessen! Permanente Angst um den Job, um die Kinder, um die Angehörigen, wegen steigender Lebenshaltungskosten usw.

In München hat entsprechend ein neues Krebszentrum eröffnet. Die Hoffnung stirbt zuletzt und so können die Leute auch ihr restliches Angespartes noch der Pharmaindustrie vermachen:

 
Was wir hier im Forum schon lange wissen, ist das Resümee einer klin. Studie an Patienten mit chron. Darmerkrankungen an der Innsbrucker Uni-Klinik: Nicht vollständig eliminierte Virusreste verursachen Long-Covid-Symptome:



Long-Covid-Symptome hängen offenbar mit dem Vorhandensein von Virusbestandteilen zusammen. Zu diesem Schluss kommt eine klinische Studie an Patienten mit chronischen Darmerkrankungen unter der Federführung von Herbert Tilg, Direktor für Innere Medizin I der Innsbrucker Uni-Klinik. "Dass Virusreste anscheinend mit Long-Covid-Symptomen korrelieren, ist human bisher noch nie gezeigt worden", erläuterte Tilg (Studienautor)

Konkret wurden 46 Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen im Zuge einer Magen-Darm-Spiegelung auch auf Corona untersucht, schilderte der renommierte Internist und Gastroenterologe, der auch als federführend in der Forschung gilt. Bei diesen eher jüngeren Patienten - die meisten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt - werde regelmäßig eine solche Spiegelung gemacht. 65 Prozent der Patienten mit festgestellten Virusresten im Darm hätten Long-Covid-Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit gezeigt. "Und dort, wo keine Virusreste gefunden wurden, gab es auch keine Long-Covid-Symptome", so Tilg über die wesentlichen Ergebnisse der Studie. Die Long-Covid-Symptome hätten übrigens unabhängig von der vorliegenden Grunderkrankung bestanden.
Auch mit weiteren bemerkenswerten Erkenntnissen zu der Studie, die soeben in der renommierten Fachzeitschrift "Gastroenterology" veröffentlicht wurde, wartete Tilg auf: Bei 32 Patienten, also rund 70 Prozent, seien im Schnitt 7,3 Monate nach der Corona-Infektion noch Virusbestandteile oder Virusreste in der Dünn- oder Dickdarmschleimhaut gefunden worden, in über 50 Prozent noch das Virus-Eiweiß.
Überdies seien auch Blutuntersuchungen gemacht worden, um die Antikörperantwort gegen das Virus zu messen. "Die Patienten, bei denen am meisten Viren im Gewebe gefunden wurden, haben weniger Antikörper", veranschaulichte der Internist.
"All das ist noch kein Beweis, aber ein starker Hinweis darauf, dass der Körper offenbar ein Problem hat, diese Virusbestandteile endgültig zu eliminieren", betonte der Mediziner. Woran das genau liege und wie man die Bestandteile komplett ausradieren könne, darauf habe die Medizin bis dato noch keine Antwort.
Insgesamt sei es naheliegend gewesen, eine solche "Patientengruppe" für die Studie heranzuziehen. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen bzw. das Instrument der Magen-Darm-Spiegelung seien dafür quasi prädestiniert, da eine solche Untersuchung bei diesen PatientInnen wiederholt notwendig ist. Jedenfalls könne man nicht in jeden anderen Organbereich so leicht - und mit verhältnismäßigem, zu rechtfertigendem Aufwand - "hinein". Es gebe keinen Beweis dafür, sei aber ebenfalls naheliegend, dass solche Virusreste auch in anderen Organen wie etwa Lunge, Niere oder Leber vorhanden sein können, betonte Tilg.
 
..... mir erzählte ein neuer Bekannter, dass seine Mutter Ende letzten Jahres gestorben war. Zusammen mit einer Partnerin, die Altenpflegerin ist, hat er im Haus der Mutter gelebt und sie gepflegt. Das Haus ist in einer Stichstraße mit vielleicht 20 Einfamilienhäusern, keine 100 m lang die Straße.
Dann erzählte er, dass in dieser Straße 3 andere ältere Leute gestorben sind innerhalb des letzten Jahres, er zeigte mir die Häuser, hier der, und da die, er kannte sie alle. Seine Frau, Partnerin, hatte diese Leute zum Impfen begleitet, auch die eigene Mutter.
Ich habe nur gedacht, selbst wenn in dieser kleinen Straße einige ältere Menschen leben, auch schon längere Zeit zusammen dort leben, dass innerhalb relativ kurzer Zeit 4 von ihnen sterben, scheint doch recht ungewöhnlich.
Ob das jemals jemand aufgefallen ist .....
 
Die Frage die ich mir auch stelle, aber kaum traue diese meinem Gegenüber zu stellen, weil die Impfung eine freie Entscheidung darstellt, dass geimpfte Menschen ähnliches in meinem Umkreis berichten, dass sie vermehrt Verluste in der Familie und Umgebung beobachten und trotzdem . . . lassen sie sich, trotz ihrer negativen Erkenntnisse entweder ein zweites Mal impfen oder gar boostern. Welche Gründe dann wohl dahinter stecken, dieses Risiko einzugehen, man kann das ja fast schon als Mutprobe bezeichnen.;)
 
Nicht vollständig eliminierte Virusreste verursachen Long-Covid-Symptome:
"All das ist noch kein Beweis, aber ein starker Hinweis darauf, dass der Körper offenbar ein Problem hat, diese Virusbestandteile endgültig zu eliminieren", betonte der Mediziner. Woran das genau liege und wie man die Bestandteile komplett ausradieren könne, darauf habe die Medizin bis dato noch keine Antwort.

Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass eine allseits bekannte Substanz sehr wohl solche Virenreste entfernen kann, falls man sie nicht sowieso schon zur Prophylaxe oder Heilung eingesetzt hat. ;)
 
Wuhu,
was macht "man", wenn Daten / Zahlen sich nicht so entwickeln, wie erwünscht? "Man" dreht einfach die Sammelstelle und Kommunikation ab, so "einfach" ist das...

yamedo.de/forum/thread/3081-corona-der-trick-mit-dem-virus/?postID=76083#post76083
im Geschwister-Forum wurde diesbezüglich berichtet, dass diese nationale (Daten-) Sammelstelle (beim PEI) zwar weiterhin besteht, aber eben nicht mehr (national) kommuniziert wird - dieses ausgelagert an die EU, wo man beschwerlich an die Daten kommt: yamedo.de/forum/thread/3081-corona-der-trick-mit-dem-virus/?postID=76161#post76161
 
Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass eine allseits bekannte Substanz sehr wohl solche Virenreste entfernen kann, falls man sie nicht sowieso schon zur Prophylaxe oder Heilung eingesetzt hat. ;)
Ich frage mich nur, wie und ob die allseits bekannte Substanz (CDL) überhaupt bis in den Darm gelangt, wenn nicht über das Blut. Für mich steht fest, dass diese Virenreste bzw. Spikeproteine bei sogenannten Geimpften erst recht Entzündungen im Darm provozieren. Mein Mann hat seit der ersten, stärker nach der zweiten Spritze immer noch damit zu tun. Leider kann ich ihn nicht dazu bringen, einmal konsequent über längere Zeit CDL anzuwenden, obwohl es ihm geholfen hatte. Er meint, er hätte bessere Methoden. Wahrscheinlich quält er sich unnötig. Aber bring‘ das einem sonst recht vernünftigen und fitten 90-jährigen mal bei!
 
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Ich frage mich nur, wie und ob die allseits bekannte Substanz (CDL) überhaupt bis in den Darm gelangt, wenn nicht über das Blut.

In den Darm muss CDL ja gar nicht gelangen, chronische Entzündungen betreffen die Darmschleimhaut. Und die ist bestens durchblutet, da kommt CDL problemlos hin, genauso wie in andere betroffene Organe. Der Darminhalt muss dagegen nicht von Spikes gereinigt werden, denn der wird sowieso zeitnah entsorgt.

Es ist natürlich bitter, wenn man sogar seine eigene Familie nicht von sinnvollen Heilmitteln überzeugen kann und ihnen beim Leiden zusehen muss. Aber letztlich ist es ihre Entscheidung und ihr Leben. Das gilt auch für alle anderen: Wer den falschen Leuten vertraut, muss selbst die Konsequenzen tragen. Typen wie Putin, die lügen, wenn sie den Mund nur aufmachen, gibt es auch bei uns wie Sand am Meer.
 
Gestern traf ich mich mit meinen drei älteren Geschwistern. Mit meiner Schwester bin ich einer Meinung. Die anderen meinen, ich würde Verschwörungstheorien anhängen. Meine Schwägerin meinte, sie und ihre Verwandtschaft hätten die Impfungen gut vertragen und seien nun glücklich, vor schweren Verläufen sicher zu sein. Das würde ja überall versichert. Sicher, ein Bekannter hätte danach einen Schlaganfall bekommen. Aber das könne ja immer vorkommen. Ich habe das Thema gewechselt. Immerhin haben wir uns deshalb nicht entzweit, wie es bei Bekannten der Fall war. Der Impfgegner wird von seinen drei Geschwistern geschnitten.

Mein Mann weiß, dass wir belogen werden, meint aber, mit mentalen, spirituellen Methoden sich selbst helfen zu können. Kann er ja auch, nur wäre ein bisschen Nachhelfen mit CDL vielleicht hilfreich.
 

bereits im vergangenen Dezember wohlgemerkt... :devilish:

ALARMIERENDE ZAHLEN AUS ENGLAND: VIELFACH HÖHERES STERBERISIKO BEI GEIMPFTEN KINDERN

Das britische Office for National Statistics (ONS) hat bereits im vergangenen Dezember Zahlen über die Todesrate der „gegen Corona Geimpften” für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2021 veröffentlicht.
Auffällig schien daran zunächst einmal, dass die Altersgruppen zwar wie üblich in Zehn-Jahres-Einheiten eingeteilt wurden (40-49, 50-59 etc.), dass die Gruppe der 18- bis 39-Jährigen jedoch insgesamt als kumulierte 22-Jahre-Kohorte angegeben wurden. Damit wurde es unmöglich gemacht, die separat auf Kinder und Jugendliche entfallenden Todesfälle zu erkennen – was wohl auch so gewollt war.
Nach einer umfangreichen Auswertung stehen mittlerweile jedoch neue Erkenntnisse zur Verfügung – und diese decken sich tatsächlich auch mit den Zahlen des damaligen ONS-Berichts, die dort jedoch an einer anderen Stelle indirekt „versteckt“ waren. Diese bieten einen erschütternden Einblick in die tatsächliche Gefahr, die die Corona-Impfung offensichtlich für die jüngeren Bevölkerungsteile darstellt.
Zunächst einmal müssen hierzu die „an und mit”-Verstorbenen sogenannten Covid-Todesfälle in den fraglichen Altersgruppen unter den Ungeimpften berücksichtigt werden: Diese lagen in Großbritannien zwischen dem 2. Januar und dem 31. Oktober 2021 bei 96 Toten unter den 10- bis 14-jährigen und 160 Toten bei 15- bis 19-Jährigen, die nicht geimpft waren. Das ONS kalkulierte die Zahl der Ungeimpften in diesen Altersgruppen in diesem Zeitraum auf 2.094.711 beziehungsweise 1.587.072 Personen.

Bis zu 52-mal höhere Sterbewahrscheinlichkeit

Daraus ergibt sich, dass die britische Todesrate unter den ungeimpften 10- bis 14-Jährigen bei 4,58 pro 100.000 lag, beziehungsweise bei 10,08 pro 100.000 unter den 15- bis 19-Jährigen. Wenn man diese Formel auf die ein- oder zweimal Geimpften in beiden Altersgruppen anwendet, ergibt sich jedoch Verstörendes: Bei den einmal Geimpften lag die statistische Sterbewahrscheinlichkeit für 10- bis 14-Jährige zehnmal höher als bei Ungeimpften.
Bei den 15- bis 19-Jährigen war die Wahrscheinlichkeit hier immerhin zweimal höher als bei Ungeimpften. Noch höher liegen die Zahlen bei den doppelt Geimpften: Bei den 15- bis 19-Jährigen lag hier die Sterbewahrscheinlichkeit dreimal höher als bei den Ungeimpften; bei den 10- bis 14-Jährigen lag sie sogar um sagenhafte 52-mal höher.
In Deutschland, wo vergleichbare Untersuchungen fehlen und politisch auch gar nicht erwünscht sind, dürfte das Verhältnis nicht anders aussehen. Normalerweise müsste angesichts solcher Resultate die Impfkampagne für Minderjährige schlagartig abgebrochen und die Impfungen der genannten Alterskohorten sogar verboten werden. Denn abgesehen davon, dass wegen der geringen Covid-Krankheitslast und marginalen, statistisch fast nicht greifbaren Todesart überhaupt keine Notwendigkeit für eine Impfung besteht, werden Kinder und Jugendliche hier einer unverantwortlichen Lebensgefahr ausgesetzt.
 

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