Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Was wir hier im Forum schon lange wissen, ist das Resümee einer klin. Studie an Patienten mit chron. Darmerkrankungen an der Innsbrucker Uni-Klinik: Nicht vollständig eliminierte Virusreste verursachen Long-Covid-Symptome:


Zum Impfstatus der Patienten mit persistierenden SARS-CoV-RNA-Viren in der Darmschleimhaut:



Unbenannt.PNG
 

Corona: Impffolgeschäden ausreichend erfasst?​

kurze Info aus dem Inhalt:

es gibt noch nicht mal ein Impfregister in dem die Schäden erfasst sind / werden - welch eine Schlamperei, wird doch sonst auch alles peinlichst genau kontrolliert.

Wie die Leute kämpfen müssen um den Körperschaden anerkennt zu bekommen ist unererhört und werden als Querdenker, Impfgegner usw. bezeichnet.

Und wie lapidar das vom PEI wieder versucht wird darzustellen.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist überzeugt, dass die Impfwirkung als sicher gilt.

Lauterbach lehnt ein Impfregister ab, das gewünschte Interview von ihm zum Thema hat er abgesagt.

Es wird den Ärzten dermaßen schwer gemacht solche Fälle zu melden, das ist ein Aufwand von mindestens 45 Minuten je Patient.

Von gestern 02.05. aus der ARD-Mediathek, nur ein kleiner Platz für so ein großes Thema, dauert 7 Min.


ardmediathek.de/video/mittagsmagazin/corona-impffolgeschaeden-ausreichend-erfasst/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1taXR0YWdzbWFnYXppbi84MjI3MTBlNy0zNzQzLTQzOWItOTI1OS1lM2JiMGE5ZDE2ODU
 
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hier gehts auch um Impfnebenwirkungen, Vertuschung, Patienten werden nicht Ernst genommen bzw. in die psychische Schiene geschoben usw. 10 Minuten

funktioniert, einfach in der Mitte anklicken "auf Youtube ansehen"

 
hier gehts auch um Impfnebenwirkungen, Vertuschung, Patienten werden nicht Ernst genommen bzw. in die psychische Schiene geschoben usw. 10 Minuten
Dazu auch hier.

Kardiologe Dr. Henning Steen
"Ich habe täglich Patienten mit genau solchen Odysseen. Die bei verschiedenen Ärzten waren, die immer sagen und suggerieren, es kann gar nicht daran liegen, es ist in Ordnung."
 
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gsd.
mit register könnte er die impfpflicht einführen, ohne nicht.......
ganz bestimmt nicht aus diesem Grund sunny,
ich wäre schon dafür das Impfnebenwirkungen beobachtet würden zumindest was wann in wievielen Jahren mit den geimpften Menschen passiert, falls Komplikationen sich entwickeln

schäden durch irgendwelche impfungen, medis usw. können auch ohne gemeldet werden und das dauert auch keine 45 min..........
es ist nicht wie mit den "medis", wie du das verniedlichend bezeichnest, die Gefahr ist wesentlich gravierender, das können Langzeitschäden sein oder Autoimmunkrankungen, eine Frau berichtet, dass sie als Folge von der mRNA-Impfung nun Polymyalgia rheumatica (PMR) hat. Ich finde das katastrophal, das bleibt ihr ihr Leben lang mit starken Einschränkungen und sie muss starke Medikamente einnhemen.

Die Meldung einer Impfnebenwirkung dauert für den Arzt 45 Minuten, diese Zeit bekommt er nicht bezahlt, das finanziert die Kasse nicht.

Dann erstmal einen Arzt finden, der das tut, das sind sehr, sehr wenige, auch einen der einem glaubt, dass sind ebenfalls ganz wenige.

Außerdem werden die Leute, die sich auf den Weg machen um Hilfe zu finden und über ihre Impfnebenwirkungen berichten, als Schwurbler, Querdenker, Impfgegner beschimpft und manche sogar als Psychosomaten abgestempelt.

Mara
 
Oh, Verschwörungstheoretiker- Worte wie Impfnebenwirkung und Impfschäden werden jetzt benutzt um ein Impfregister zu etablieren, der Schritt zur Impfpflicht. Also wirklich.

Besser wäre es in meinen Augen
-wenn das PEI seinem Kontrollauftrag mal ernsthaft nachkommen würde
-wenn das Meldeverfahren vereinfacht würde
-wenn die Impflinge zur Spritze einen Zettel mitbekämen mit dem sie selbst melden könnten oder auf dem zumindest Adressen dazu stünden und auch Solzialdienste geschult würden die Impflinge zu unterstützen
-wenn die Impfärzte und Hausärzte zur Meldung von Verdachtsfällen an das PEI verpflichtet wären.
 
Besser wäre es in meinen Augen
-wenn das PEI seinem Kontrollauftrag mal ernsthaft nachkommen würde
-wenn das Meldeverfahren vereinfacht würde
-wenn die Impflinge zur Spritze einen Zettel mitbekämen mit dem sie selbst melden könnten oder auf dem zumindest Adressen dazu stünden und auch Solzialdienste geschult würden die Impflinge zu unterstützen
-wenn die Impfärzte und Hausärzte zur Meldung von Verdachtsfällen an das PEI verpflichtet wären.

Das sind gute Ideen, aber:

Das PEI ist dem Bundesgesundheitsministerium (Lauterbach) untergeordnet und somit ein Verbündeter der Pharmaindustrie

das Meldeverfahren wurde bewusst nicht vereinfacht, da verhindert werden sollte (so vermute ich) dass zu viele Beschwerden ans Tageslicht kommen und somit die Impfung zu schnell von den Bürgern hinterfragt worden wäre

deshalb haben auch die Impflinge keinen Zettel mitbekommen mit Melde- und Info- Beratungsadressen

der letzte Punkt, den du aufführst fällt ebenfalls in dieses Vorangehen von oben,

den Hausärzten wird es bewusst erschwert, deshalb wird der Aufwand für die Meldung nicht finanziert und so ein Hausarzt wäre ja dann bei vermehrtem Aufkommen an Beschwerden / Schäden von Patienten, ein Schwurbler, Querdenker oder Impfgegener,
das tun sich nur besonders Mutige an.
 
Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte

An der Charite in Berlin wird eine Studie zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt. Professor Harald Matthes leitet die Studie und fordert mehr Anlaufstellen für Betroffene.

Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.


sogar im Fokus gibts einen Artikel dazu:

Ausmaß bleibt unklarViele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung


70 Prozent oder mehr aller Fälle nicht erfasst?
BKK-Vorstand warnte - und wurde entlassen
FOCUS Online hatte bereits kurz nach dem Brief mit Schöfbeck Kontakt aufgenommen. Er sei sich bewusst, dass der zeitliche Druck und die kurze Antwortfrist, die er mit seinem Brief aufgebaut habe, im Nachhinein gesehen ein Fehler gewesen sei, so der nun geschasste Kassen-Chef. Inhaltlich blieb er jedoch bei seinen Aussagen. Die jüngsten Medienberichte zu Nebenwirkungen zeigen, dass Schöfbecks Warnung zumindest unvoreingenommen hätte geprüft werden müssen.

und nun wird er selbst verantwortlich gemacht für seine Entlassung, da er sich angeblich nicht vorsichtig genug formuliert hätte 🤮

 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein kurzes Video, dass mRNA-Inokulierte zu 100% ein verändertes Blutbild im Vergleich zu Ungeimpften haben. Leider wird nicht detailliert darauf eingegangen.
www.kla.tv/22436
Es ist kaum anzunehmen, dass niemand von denen, die das Ganze zu verantworten haben, die deutliche Verklumpung des Blutes aufgefallen ist. Auch wurde es mit Sicherheit oft von Ärzten gemeldet.
Mein Blut ist immer noch in Geldrollenform, außer wenn ich zuvor CDL eingenommen habe.
 
Mir kann keiner erzählen, dass das völlig abnorme Blutbild nach den Impfungen 2 Jahre lang keinem der beteiligten Ärzte und Wissenschaftlern aufgefallen ist.

Aber so langsam kommt der Pfusch ans Licht. Hier ein Artikel von t-online (die bisher auch nur Blockflötenartikel zum Thema veröffentlicht haben): Die Anzahl schwerer Komplikationen liegt demnach 40x höher als vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst und betrifft 0,8 % der Geimpften:


Bei 20 % der Betroffenen heilen die Symptome nicht nach ein paar Monaten, sie bleiben chronisch krank. Bei 60 Mio Geimpften in Deutschland macht das 480.000 Impfgeschädigte, von denen 96.000 nicht wieder gesund werden.
 
Mir kann keiner erzählen, dass das völlig abnorme Blutbild nach den Impfungen 2 Jahre lang keinem der beteiligten Ärzte und Wissenschaftlern aufgefallen ist.
Nun, die meisten Ärzte interessieren sich nur für die Laborwerte, und die können unauffällig sein. Aber es gibt Berichte, dass direkte Blutspenden, von Arm zu Arm, nicht funktionieren, weil das Blut nicht durch die Schläuche läuft, etwas, was bis jetzt nicht beobachtet worden war.
Es muss für Wissenschaftler und Politiker enorm schwierig sein, Fehler zuzugeben. Aber je später das Kartenhaus zusammenbricht, desto lauter ist das Gepolter. Wenn nach über 2 Jahren Lauterbach, Wieler und das PEI keine belastbaren Zahlen und Fakten vorweisen können, ist das ohnehin ein unglaubliches Versagen, das eigentlich Rücktritte zur Folge haben sollte. Stattdessen sonnen sich die Herren immer noch in ihrer Unfehlbarkeit.
Meine Forderung:
Wodarg zum Gesundheitsminister, Bhakdi Chef des RKI, Ioannidis Chef des WHO.
Dann käme Bewegung in die Sache. Ja, ja, ich weiß! Die werden keine Spenden von Bill Gates bekommen und sind deshalb unterfinanziert. War mal nur so ein Gedanke.
Hier haben Ärzte sich mit dem Thema auseinandergesetzt, resignieren aber auch, obwohl sie die Impfung, Als Massenmord, Euthanasie, Verbrechen in ganz großem Stil bezeichnen. Sie wissen aber auch, dass sie verfolgt werden, wenn sie sich laut äußern. Schon am 23. 8. 21.
 
Aber so langsam kommt der Pfusch ans Licht. Hier ein Artikel von t-online (die bisher auch nur Blockflötenartikel zum Thema veröffentlicht haben): Die Anzahl schwerer Komplikationen liegt demnach 40x höher als vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst und betrifft 0,8 % der Geimpften:

Hoffentlich finden alle Betroffenen die Zusammenhänge heraus.
Hoffentlich machen jetzt auch mehr Ärzte den Mund auf.
Ich möchte von ein paar Gestalten dazu irgendwann die Gesichter sehen, die Erklärungen hören.
Denke da an Gestalten, die ganz heiss drauf waren Kinder und junge Menschen in die Nadel zu treiben,
weil das doch alles so feiner Stoff ist. So schützend, so gesund. So ohne Risiko.:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denke da an Gestalten, die ganz heiss drauf waren Kinder und junge Menschen in die Nadel zu treiben,
weil das doch alles so feiner Stoff ist. So schützend, so gesund. So ohne Risiko.

Am übelsten fand ich den Aufmarsch der Moralpimpel, die die Impfwilligkeit zur Charakterfrage erhoben und sich selbst einen Heiligenschein aufgesetzt haben. Derlei Unfug hat niemanden aus den Risikogruppen gerettet, aber das ganze Land schwer beschädigt.

Jetzt wissen wir ein bisschen mehr über die Impfgeschädigten, vielleicht kommen ja demnächst auch mehr Zahlen über die Impftoten.
 
Wodarg zum Gesundheitsminister, Bhakdi Chef des RKI, Ioannidis Chef des WHO.
Dann käme Bewegung in die Sache. Ja, ja, ich weiß! Die werden keine Spenden von Bill Gates bekommen
Hej, eine gute Idee, Locke, und das mit den ausbleibenden Spenden von Gates sehe ich nicht als Problem. Sie würden eh kein Geld von ihm annehmen!
Das mit der unzureichenden finanziellen Ausstattung sollte meiner Meinung im reichen Deutschland kein Problem sein, denn Geld ist reichlich da. Man muß es nur sinnvoll ausgeben.
FG
Maheeta
 
Mir scheint das ein wenig naiv zu sein. Die BRD hat Schulden in Höhe des BIP. Das bedeutet, dass alle 1 Jahr arbeiten müssen, nur um die Kredite zurückzuzahlen.
Trotzdem geben sie munter das Geld aus, das die Arbeitenden herschaffen. Mit einer Gesundheitspolitik ohne Pharmalobby würden sie so viel sparen und mehr
Gesundheit schaffen, dass die Verluste damit reduziert würden. Am besten wären die Mittel in der Gesundheitsaufklärung schon ab Grundschule eingesetzt.
 
Gesundheit schaffen, dass die Verluste damit reduziert würden. Am besten wären die Mittel in der Gesundheitsaufklärung schon ab Grundschule eingesetzt.

So sehe ich das auch. Eine auf Selbstverantwortung beruhende Gesundheitsvorsorge ist unkompliziert, sehr effektiv und kostet praktisch gar nichts. Also genau das Gegenteil der aktuellen Gesundheitspolitik von oben.
 
Aber so langsam kommt der Pfusch ans Licht. Hier ein Artikel von t-online (die bisher auch nur Blockflötenartikel zum Thema veröffentlicht haben): Die Anzahl schwerer Komplikationen liegt demnach 40x höher als vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst und betrifft 0,8 % der Geimpften:
Bei 20 % der Betroffenen heilen die Symptome nicht nach ein paar Monaten, sie bleiben chronisch krank. Bei 60 Mio Geimpften in Deutschland macht das 480.000 Impfgeschädigte, von denen 96.000 nicht wieder gesund werden.
Dazu (man achte auf das Datum der Aussage/Überlegung) :

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