Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ich finde es schlimm vor allem, da es von der Politik scheinbar ignoriert wird, wie ich in dem Thread "Corna-Deutschland ...." Beitrag #2576
bereits erwähnte, es geht um einen Artikel aus der BZ, hier:

 
Ich hab am do einen arzttermin und die Praxis liegt im uniklinikgebäude. Die Sekretärin wollte im Januar 21 , dass ich ihr per Mail die booster Impfung nachweise , damit sie das einträgt . Mich hat das aufgeregt und ich hab jaja gesagt. Da hatte ich 2g und das Zertifikat läuft im Juni ab.
was gilt in Praxen ? Ich nehm natürlich einen bürgertest mit . Andere Ärzte fragen mich das nicht -
nur diese Praxis.

mich nervt das Thema und im Herbst ist man nur mit drei Impfungen grundimmunisiert. Das Gesetz ist wohl schon durch im Bundestag - ein Unding . Niemand weiß was dann für eine Variante kommt oder nicht .

werdet ihr bei Ärzten nach euren impfstatus gefragt und gibst da nachfragen oder gar Diskussionen ?

zu den Nebenwirkungen : ich hab seit erster Impfung hartnäckige Akne bekommen und nach zweiter neu Nesselsucht bei hohem Stress . Ich kann es nicht beweisen.
 
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@Lydia:

Kann es vllt. sein, dass die Zugangsvoraussetzungen in Arztpraxen in Klinikgebäuden schärfer sind als in „normalen“ Ärztehäusern, und nochmals schärfer in Unikliniken als in normalen Kliniken? Ich habe das bei einem kürzlichen Vorsorgetermin so erlebt:

Ich kam zum Termin, wie ich dachte, zum Gespräch mit dem Arzt in der Praxis in einem Klinikgebäude.

Am Empfang registrierte ich, dass die Patienten gebeten wurden, ihren Impfstatus nachzuweisen.

Als ich dann dran war und meinen negativen Test vorlegte, sagte mir die Empfangs-Arzthelferin hinter der riesigen Plastikglasscheibe (deshalb - und wegen des Betriebs dort - kaum zu verstehen):

„Der Arzt empfängt nicht mehr persönlich, er ruft Sie morgen an und bespricht das mit Ihnen. Wann sind Sie denn zu Hause?“ Ich (fragte deshalb nochmals nach "morgen?" - "Ja") hinterließ eine Zeit und ging wieder, mit dem Medikament unterm Arm, das sie mir durch den Schlitz unter der Plastikglasscheibe durchschob.

Der Arzt rief aber am Abend desselben Tages zwischen 21 und 22 Uhr an. Ich war alles andere als vorbereitet und „eigentlich“ schon dabei, ins Bett zu gehen. Was er sagte, war aber inhaltlich kein Vorbereitungsgespräch auf die nachfolgende Untersuchung/Behandlung und sehr schnell beendet, ich war entsprechend irritiert. Er hatte ja auch einen langen Arbeitstag hinter sich...


Bei meinen Arztbesuchen in normalen Arztpraxen, egal wo, gibt es außer Maske tragen keine Zugangsvoraussetzungen.
 
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Letztens hatte ich einen Checkup Bein Hausarzt. Dann einen Zahnarzttermin auf den weitere Termine folgen werden, diese Woche noch einen Vorsorgetermin. Nirgends wurde die Impfung thematisiert.

Vielleicht sollte man - husch, husch - in der warmen Jahreszeit noch viel erledigen, bevor sich die Regeln wieder ändern?
 
Vielleicht sollte man - husch, husch - in der warmen Jahreszeit noch viel erledigen, bevor sich die Regeln wieder ändern?
Regelmäßige Vorsorge-Arzttermine finden für Mehrfach-Chroniker (zumindest bei mir) das ganze Jahr über statt und ich habe nur sehr bedingt Einfluss auf gewünschte Termine. Es muss auch in der Praxis passen.
An die Regeln denke ich erst mal nicht, denn wer weiß ob nicht das Personal, das diese festlegt, sich auch ändert, hoffentlich zugunsten aller, die berechtigterweise den "Impfungen" skeptisch gegenüberstehen?
 
Was er sagte, war aber inhaltlich kein Vorbereitungsgespräch auf die nachfolgende Untersuchung/Behandlung und sehr schnell beendet, ich war entsprechend irritiert.
Was sagte er denn?

Ich habe noch keine Nachfragen erlebt, auch Ende letzten Jahres nicht (2 Früherkennungsuntersuchungen), die Praxen waren allerdings auch nicht an/in Kliniken.

Gruß
Kate
 
Das war keine Nachfrage, es war das überraschend vorzeitige "nächtliche" Telefonat des Arztes als Ersatz für den eigentlich vereinbarten persönlichen Termin, den ich bei ihm hatte. Ich hatte erst am Anmeldetresen erfahren, dass er keine persönlichen Patientengespräche im Sprechzimmer mehr durchführt.

Er schien entspr. müde zu sein. Er meinte nur sinngemäß am Telefon, ich müsse das Medikament, das mir mitgegeben wurde, nach Vorschrift nehmen, angefangen am Tag vor der Untersuchung und das nächste morgens vor der Untersuchung am Mittag. Es war kein "Gespräch", also ich habe nichts von ihm gehört, was ich nicht auch nachlesen konnte im Beipackzettel.
Er hatte schon aufgelegt, als ich ihm sagen wollte, welches das einzige Medikament für diesen Zweck ist, das ich vertrage (das mir sein Vorgänger vor 3 Jahren mitgegeben hatte).
Demzufolge ging es mit dem Medikament auch wieder total schief, wie ich es aus den Zeiten - vor Jahrzehnten! - kannte, als ich noch rein schulmedizinisch behandelt wurde.
 
Aber gelten denn in Kliniken, bes. in Unikliniken (wir haben hier keine in der Nähe und am Ort) andere Zugangsvoraussetzungen, muss man da vollständig "geimpft" sein? Und gilt das auch für Arztpraxen in den Gebäuden von Kliniken? Soweit ich die Entwicklung verfolgt habe, gilt es höchstens für das dort arbeitende Personal, um der Kündigung zu entgehen, aber nicht für Patienten.
Ich weiß das nicht.
Mag sein, dass dieser Arzt deshalb auch nur mich nicht zum persönlichen Gespräch ins Sprechzimmer geholt hat, weil ich nur einen Negativtest vorgelegt habe. Alle anderen wurden ja nach ihrem Impfstatus gefragt und haben auch Papiere vorgelegt. Vielleicht hat er mit den Geimpften persönlich in der Praxis gesprochen und mit den Getesteten lediglich zu Hause kurz telefoniert, kann ja sein.
 
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Galt die Charite nicht stets als 'Aushängeschild' in Deutschland ?

Wissenschaft

Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert​

4. Mai 2022von Thomas Oysmüller3.1 Minuten Lesezeit
Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. Das ist 40 mal mehr als bisher angegeben. Umgelegt auf Österreich wären das fast 150.000 schwere Nebenwirkungen. Es bahnt sich ein beispielloser Medizinskandal an.

In Deutschland erreicht die Debatte um Impfschäden den Mainstream. Eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, wo auch Christian Drosten engagiert ist, kommt zum Schluss, dass schwere Komplikationen nach der Impfung 40-mal öfter auftreten als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurde.

Langfristige Charité-Studie​

Die neuen Ergebnisse decken sich mit Daten aus anderen Ländern. Demnach würde nach jeder 125. Impfung schwere Komplikationen auftreten. Acht von 1.000 Impfungen führen damit zu schwerwiegenden Schäden. Bei der Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ wurden rund 40.000 geimpfte Menschen regelmäßig befragt.

Die Charité erfasst jene Symptome als schwere Nebenwirkungen, die mehrere Wochen oder länger anhalten und auch medizinische Behandlung nötig machen. Das sind Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Autoimmunreaktion oder neurologische Störungen. Der Studienleiter Harald Matthes sagt gegenüber dem deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Die meisten, auch schweren Nebenwirkungen, klingen nach drei bis sechs Monaten ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten.“

Matthes verlangt auch, dass die Stigmatisierung von Impfschäden sowie von Kritikern der Covid-Impfung beendet werden muss. Stattdessen sollte – angesichts einer halben Million schwerer Nebenwirkungen alleine in Deutschland – endlich „offen“ geredet werden. Der Professor ist im Vorstand mehrerer Fachgesellschaften und untersucht Arzneimittel schon jahrelang systematisch, seine Stimme hat Gewicht. „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“

Er fordert auch mehr Anlaufstellen für Betroffene. Diese bleiben mit den gesundheitlichen Schäden durch die Impfung weitgehend alleine – auch darüber berichtet TKP schon seit längerer Zeit. Niedergelassene Ärzte sind auch aufgrund des zugespitzten politischen Klimas sehr vorsichtig bei der Diagnose von Impfschäden – schnell ist man Impfgegner und muss möglicherweise mit einem Disziplinarverfahren durch die Ärztekammer rechnen. „LongCovid“-Ambulanzen sollten auch als Anlaufstellen für Impfgeschädigte dienen.

Medizinskandal​

Ein politischer und medizinischer Skandal bahnt sich an, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. In Österreich gilt noch immer, wenn auch aktuell ausgesetzt, eine Impfpflicht. Das deutsche Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte nannte eine Impfpflicht eine „vorsätzliche Tötung“ durch den Staat. In Deutschland kam die Impfpflicht nicht. Allerdings gilt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen.

Der Wissenschaftsjournalist Bert Ehgartner, der schon jahrelang im Impfwesen recherchiert, versuchte kürzlich auf Twitter einen kurzen und prägnanten Erklärungsversuch, wie es zu diesem Skandal kommen konnte: „Über Jahrzehnte haben Experten und Medien Impfungen pauschal als sakrosankt beschrieben – und jegliche Kritik als kriminell diffamiert. Dieses pseudo-religiöse Verständnis von Wissenschaft bescherte uns in der Covid-Pandemie die miserabelsten Impfstoffe aller Zeiten.“

In Deutschland erreichen die Enthüllung um die laut Politik „sichere“ Impfung den Mainstream. In Österreich herrscht dazu weiterhin Schweigen. Erst kürzlich wurde Ehgartner im „Standard“ als „Anti-Impf-Aktivist“ bezeichnet. Wiens Stadtrat Peter Hacker propagierte diese Woche bereits die fünfte Impfung. In Österreich wurden bisher 18,2 Millionen Covid-Impfungen durchgeführt. Nach den Zahlen der Charité wären das auch in Österreich fast 150.000 schwere Impfkomplikationen.

Christian Drosten, der wie Matthes einen Lehrstuhl an der Charité besetzt, hat sich zur neuen Studie nicht geäußert, auch Karl Lauterbach nicht. Obwohl die Studie auch vom „ARD“ berichtet wurde, gibt es bisher kaum zivilgesellschaftliches oder politisches Echo.
Quelle


was soll man dazu noch sagen ?

Katastrophale Impffolgen in der Schwangerschaft – Ex-Pfizer-Vize Yeadon: Big Pharma wusste Bescheid!​


04. Mai 2022
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 20 % der Betroffenen heilen die Symptome nicht nach ein paar Monaten, sie bleiben chronisch krank. Bei 60 Mio Geimpften in Deutschland macht das 480.000 Impfgeschädigte, von denen 96.000 nicht wieder gesund werden.

Wie ich gerade erfahren durfte, beziehen sich die Prozentangaben nicht auf die Anzahl der geimpften Personen, sondern auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Man muss also allein in Deutschland mit ca 1.500.000 schwer Geschädigten rechnen. 300.000 davon bleiben chronisch krank (Quelle: Prof. Matthes bei Servus TV)
 
nein, hatte ich leider nicht gelesen. Wenn aber die zitierten Beiträge für sich selbst sprechen... reicht dann ein eigener kurzer Kommentar (hab ich noch angefügt) dazu...weiß das jemand ? Die Vorschriften und Restriktionen werden immer mehr.
 
Bei meinen Arztbesuchen in normalen Arztpraxen, egal wo, gibt es außer Maske tragen keine Zugangsvoraussetzungen.
Danke , ich hätte mich sehr geärgert wenn ich 2 stunden mit Bus u Bahn und Ticket bezahlen morgen in Uniklinik fahren und dann so wieder nach Hause geschickt werde. Aber auf der arztseite habe ich dazu nichts gefunden , wäre es um die Ecke -kein Problem . Naja gut zu hören , dass einige hier kein Zertifikat zeigen müssen .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe noch keine Nachfragen erlebt, auch Ende letzten Jahres nicht (2 Früherkennungsuntersuchungen), die Praxen waren allerdings auch nicht an/in Kliniken.
Ok Vlt ist es in bonn etwas strenger . Ich musste auch bei Frauenarzt, Augenarzt u Hautarzt Impfnachweis zeigen aber das war schon die Info an der Tür und somit wusste ich das . Aber letztes Jahr müsste 3G in Arztpraxen gegolten haben , ungeimpfte müssen auch behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Letztens hatte ich einen Checkup Bein Hausarzt. Dann einen Zahnarzttermin auf den weitere Termine folgen werden, diese Woche noch einen Vorsorgetermin. Nirgends wurde die Impfung thematisiert.

Vielleicht sollte man - husch, husch - in der warmen Jahreszeit noch viel erledigen, bevor sich die Regeln wieder ändern?
Definitiv werde ich im Sommer paar arzttermine legen die in Richtung Vorsorge gehen :)
Dennoch nervt mich das, mich nachher erklären zu wollen .
 
Ich musste auch bei Frauenarzt, Augenarzt u Hautarzt Impfnachweis zeigen aber das war schon die Info an der Tür und somit wusste ich das . Aber letztes Jahr müsste 3G in Arztpraxen gegolten haben , ungeimpfte müssen auch behandelt werden.
Das heisst, die haben und hätten ungeimpfte Menschen gar nicht erst reingelassen?
 
Ich habe am 1.6. einen ambulanten Untersuchungstermin, Pneumologie, alles durchchecken und hab aufgrund euer Erfahrungen vorhin sicherheitshalber mal angerufen, wie das ist als Ungeimpfte.

Sie meinten entspannt, es wäre gut, wenn ich einen Test vom Tag zuvor mitbringe.
Nun mach ich das eben so,

ich vermute, die hätten auch in der Klinik einen Test gemacht, falls jemand nicht dran gedacht hat, wobei ich das nicht genau weiß.
 
reicht dann ein eigener kurzer Kommentar (hab ich noch angefügt) dazu...weiß das jemand ? Die Vorschriften und Restriktionen werden immer mehr.
Hallo zui, mehr als in dem verlinkten Thread (recht ausführlich) dazu geschrieben, kann ich Dir dazu nicht sagen.

Gruß
Kate
 
Wie ich gerade erfahren durfte, beziehen sich die Prozentangaben nicht auf die Anzahl der geimpften Personen, sondern auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Man muss also allein in Deutschland mit ca 1.500.000 schwer Geschädigten rechnen. 300.000 davon bleiben chronisch krank (Quelle: Prof. Matthes bei Servus TV)
Was wohl die beiden hier irgendwann dazu sagen werden?
Und warum tun sie so, als gebe es das nicht? Und wer stoppt es, damit es nicht noch mehr Geschädigte gibt?

Es ist gespenstisch wie sie ignorieren. Es ist unheimlich.

Der Freiburger Virologe Hartmut Hengel sieht die aktuellen Corona-Impfzahlen mit Blick auf den Herbst mit Sorge. Er empfiehlt die rechtzeitige Schließung von Impflücken. Eine möglicherweise gefährlichere Virusvariante ab Herbst ist laut Hengel nicht auszuschließen.

Herr Lucha Gesundheitsminister Ba-Wü
Gesundheitsminister: Corona-Impfquote bei über 60-Jährigen muss höher werden
Die Impfung bleibe der wichtigste Baustein in der Pandemiebekämpfung, betonte der Minister.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann denn der Herr Gesundheitsminister erklären, warum all jene (ich kenne mehrere, bei denen das so ist), die die Inhaltsstoffe dieser "Impfseren" nicht bis zum Alter von 59 Jahren z. B. wg. Gendefekten je irgendwann verstoffwechseln konnten, das plötzlich ab 60 Jahren können sollen - damit die Impfquote höher wird?
Was ist das für ein Argument? Das höre ich schon seit den Anfängen von Corona-Impfungen...
 

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