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Wenn du genau gelesen hättest, dann hättest du gemerkt, daß ich das nicht ausgeschlossen habe, weil ich auch "Lebensumfeld" in die Liste der möglichen Veränderungen aufgenommen habe. Natürlich gehört dazu auch allerlei Mentales und Psychisches.Denn mit Nachdenken kann man auch darauf kommen, dass es mehr gibt, als nur den Körper oder das Körperliche, das Einfluss auf die Gesundheit hat. Was ist mit Psychosomatik, mit Placebo- und Nocebo-Effekt? Oder mit seelischen und geistigen Einflüssen?
Ja, klar, das ist vor allem bei Stoffwechsel- und orthopädischen Dingen ein wichtiger Faktor. Aber bei Halsschmerzen ist das echt weit hergeholt.Es kann sich etwas akut geändert haben, wenn ein Symptom neu auftritt, es kann aber auch etwas schon so lange getan werden, dass das Fass nun zum Überlaufen kommt, der Körper das "Fehlverhalten" nicht mehr länger ausgleichen oder mittragen kann.
Ja, aber bitte gestaffelt nach Wahrscheinlichkeit. Man fängt nicht bei der allerunwahrscheinlichsten Option an.In dem Moment, wo Symptome auftreten, werden wir gezwungen, hinzuschauen.
Ja, aber der Witz ist, das man das spürt, und daß sich das anders anfühlt als entzündliche Halsschmerzen. Man darf normalerweise seinen Körpergefühlen trauen.Häufig schlägt uns etwas auf den Magen (oder Darm) oder uns vergeht der Appetit, so kann es uns auch die Sprache verschlagen oder uns etwas im Hals stecken bleiben.
Du hast das so formuliert, als gäbe es gar keine Alternative zu dieser psychosomatischen "Diagnose".Es war ja nur ein Hinweis von mir, auch mal etwas über den Tellerrand der materiellen Schulmedizin zu schauen.
Offenbar funktioniert deine Temperaturregulation.Übrigens, ich war noch nie heißer.