Covid-Impfstoff von Valneva wurde zugelassen, aber ...

Wie immer hängt es davon ab, was du herausfinden willst. Manche Fragen lassen sich mit statistischer Evidenz besser beantworten, manche mit anekdotischer.

Statistik kann leider nicht einfach nur Fragen beantworten, sondern eben auch erwünschte Antworten LIEFERN ("Glaube keiner Stat... .. .") - ggf. eine angenehme Scheinsicherheit. Man kann DAS wörtlich nehmen. Also: (Vor-)bestimmte Antworten lassen sich mit statistischer Evidenz besser herbeiführen.

So wie bei "meiner" Betroffenen (hier ff.), die "ihre" Antwort für sich übernimmt. Die prinzipielle Logik des Einzelfalls ist dabei ganz offensichtlich nicht gewahrt. Stört nicht...

Und: Ist sie n+1, WEIL sie es annimmt?
 
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Wuhu,
Ach so. Aber woher weißt du das dann? Also daß es diese Daten gibt und was sie belegen?
mir genügt das, was er da öffentlich schreibt, er ist ein tatsächlich seriöser Mediziner - und, warum sollte er die geschilderten Behandlungsschritte / Blutuntersuchungen vor und nach Impfungen denn erfinden?
 
Aber deswegen kann man nicht, wie Mara das will, allein schon aus dem Umstand einer staatlichen Anstellung oder 'Bezahlung' schließen, daß die Ergebnisse oder Ansichten gekauft sind.
Frei sind jedenfalls die wenigsten. Denn bis man verbeamtet wird, gehen viele Jahre in oft prekären Beschäftigungsverhältnissen ins Land, mit Zeitverträgen etc. Eine Verbeamtung erreichen nur die wenigsten und idR dann keine "Querschläger". Wenn man dann noch was studiert hat, was in der freien Wirtschaft keiner braucht (praktisch alle Geisteswissenschaften), dann sind die Leute von sich aus schon auf Linie um einen Platz am Futtertrog zu bekommen. Norbert Bolz beschreibt das ja selbst, wie er lange seinen Mund gehalten hat und jetzt nach der Emeritierung redet er mal halbwegs Klartext. Oder schau dir Ulrich Kutschera an, wie man dem zugesetzt hat, für einfach nur naturwissenschaftlich wahre Aussagen. Wer nimmt sowas freiwillig auf sich? Nur die wenigsten und sicher kein Nachwuchswissenschaftler. Die Linken haben die Wissenschaft in Deutschland in vielen Bereichen zerstört durch ihre Cancel-Culture und woke Ideologie und es wird täglich schlimmer.
 
Valneva wurde in der EU zugelassen, aber nur für Menschen zwischen 18 und 50 Jahren.
Man liest, dass die EU weiterhin auf die -angeblich- bewährten mRNA-Impfstoffe setzen will (!).

Da viele der Ungeimpften, die auf einen echten klassischen Totimpfstoff noch warten wohl über 50 sind und da die EU Valneva vorerst auch nicht besorgen will, wird sich an der Zahl der Ungeimpften nichts ändern.
Will man die Ungeimpften also weiterhin als Sündenböcke beschimpfen?

Offenbar wurde der Impfstoff nicht an Älteren getestet.
Lauterbach hätte m. E. aber dafür sorgen können.
Doch scheint Lauterbach wohl irgendeinen Vorteil aus der Verimpfung von Biontech zu haben. Hat er evtl Aktien oder bekommt er Provisionen?
Wenn ihm am impfen der älteren Bevölkerung gelegen wäre wie er immer behauptet, dann hätte er dafür sorgen müssen, dass die Voraussetzungen für das Impfen der Menschen über 50 auch geschaffen werden.

Und daneben sollte man auch für das Impfen der Menschen unter 50 auch den Impfstoff haben.

Ich bin sehr enttäuscht, weil ich hoffte, dass ich mich, wenn Valneva gute Zahlen zeigen würde, damit hätte impfen lassen können.

Wir haben einige Politiker, die zu lasch und uninteressiert ihren Job machen - zumindest ist dies bei den Gesundheitsministern der Fall.
Also ich kenne keinen Ungeimpften der hofft auf eine Impfung egal was man noch auf den Markt bringt. Wir wissen alle das es ein großer Betrug an der Bevölkerung ist und das billige Mittel wie Chlordioxid das man selbst herstellen kann in Bolivien hunderttausende, auch schwere Fälle von Covid innerhalb weniger Tage wieder auf die Beine gebracht hat. Das letzte was ich tun würde ist von dieser Pharma Industrie irgendeine Impfung in meinen Körper geben zu lassen weil es völlig unnötig ist.
 
mir genügt das, was er da öffentlich schreibt, er ist ein tatsächlich seriöser Mediziner
Dem widerspreche ich nicht. Aber warum schreibst du
Dr Retzek https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1329250 hat ein paar dieser Immunprofile vor/nach der Impfung auf seiner Webseite inkl Beschreibung des med Werdegangs der Betroffenen
wenn er sie eben nicht auf der Webseite hat?
 
Die Linken haben die Wissenschaft in Deutschland in vielen Bereichen zerstört durch ihre Cancel-Culture und woke Ideologie und es wird täglich schlimmer.
Naja, solche Pauschalurteile mit Modevokabular (wenn du ehrlich bist: gehobenes Stammtischvokabular) sind kaum je zutreffend.
 
Auch mit anekdotischer Evidenz lassen sich solche Antworten herbeiführen. Was leichter geht, möchte ich nicht entscheiden. ;)

Ja, anekdotische Evidenz würde als recht freie Interpretation deutlich auffallen, solange nicht genug Indizien die Interpretation stützen. Deshalb ja das Beispiel mit a), was zwar allzu gerne akzeptiert wird, aber durchaus nicht besser abgestützt ist als b) und c) (hier).
Und "genug Indizien" ist ja nicht quantitativ gemeint i.S.v. groooßen Zahlen, sondern i.S.v. "logische Indizienkette" im fachlichen Rahmen. Bzgl. des Menschen dürfte sich das im Prinzip einigermaßen komplex und vielgliedrig gestalten.

Wogegen sich statistische Evidenz landläufig aufspielt mit dem Anspruch auf Vorrang. Gerne hört man ja von Evidenz und damit sind dann die groooßen Zahlen gemeint (über deren Mangel an Differenzierung breitet sich jedoch Schweigen). Das scheinen dann jede Menge Menschen für den einzigen Beweis zu halten (denn Anekdotisches wird aus dem Evidenzanspruch gerne ausgegrenzt). Ist wohl teurer und das kann sich nicht jeder leisten, es lohnt sich aber insofern. ;)
 
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@minon: Mit anekdotischer Evidenz kann man nachweisen, daß etwas grundsätzlich möglich ist. Darum geht es hier aber doch nicht. Kaum jemand wird ernsthaft daran zweifeln, daß es möglich ist, daß die Impfung ein Immunsystem vollkommen zerschießt. Viel wichtiger ist jetzt die Frage, wie häufig das ist, also wie groß das Risiko ist. Das kann man mittels anekdotischer Evidenz nicht herausgefinden, das geht nur statistisch.
 
Dr Retzek https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1329250 hat ein paar dieser Immunprofile vor/nach der Impfung auf seiner Webseite inkl Beschreibung des med Werdegangs der Betroffenen
Jetzt hab ich etwas bei Retzek gefunden, und das finde ich doch wichtig:

bei mehreren Krebspatienten seh ich bei Labor-Untersuchungen einen Zusammenbruch des Immunsystems – leider mache ich nur bei solchen Patienten regelmässig diese Messungen, kann also nichts darüber bei „gesunden Menschen“ aussagen
Quelle: https://ganzemedizin.at/impfungs-nebenwirkungs-leugner

Interessant auch:
Für Kollegen eine wichtige Anmerkung zu dieser Untersuchung: die TRegs gehören bitte als „Meisterzellen“ des Immunsystems immer mit dazu. Ich sehe so viele MIT-Plots von anderen Kollegen, die man einfach gar nicht interpretieren kann weil die TRegs fehlen – die werden nicht mitgemacht weil diese Säule selber zu zahlen ist. Kollegen: egal was das kostet (58,-), immer TRegs mitnehmen! Wer die bei Krebs oder AutoimmunKH nicht mitmacht hat das System nicht ganz verstanden, was ich gut versteh, weil Glady so ein chaotischer Lehrer ist! Bei Krebs sollen sie niedrig sein, bei Autoimmun-KH hoch.
Heißt also: Die Zahlen allein kann man nicht interpretieren. Man muß wissen, was der Patient hat, und dann bedeuten ein und dieselben Werte plötzlich etwas Verschiedenes.

Na also, hat Herr Salzberger anscheinend doch recht ...
 
Wuhu,
Jetzt hab ich etwas bei Retzek gefunden, und das finde ich doch wichtig:

dieser Blog-Artikel ist von Anfang Feber'22, Zitat Retzek von ebendort:
Selbst als „Impfbefürworter“ und „Impfarzt“ kann ich nicht leugnen, was ich mit eigenen Augen sehe und erlebe.
...
Ich frage ja seit 1 Jahre jeden „ungeimpften“ der zu mir in die Ordi kommt nach den seinen Gründen und habe seitenlang ernste Nebenwirkungen im Freundes- oder Verwandtenkreis bis hin zu Todesfällen mitgeschrieben und dokumentiert. 50% der Ungeimpften die ich befragt habe, haben im Naheverhältnis jemanden mit schweren Nebenwirkungen erlebt, auch das Leugnen der zuständigen Ärzte und Behörden. 30% der Ungeimpften leiden an einer ersten chronischen Krankheit und fürchten sich vor einer Verschlechterung, nur 20% sind a-priori kritisch ...
Ich habe auch mit Rechtsanwälten gesprochen, die angeblich hunderte Fälle von längerdauernden Impf-NW betreuen und gesammelt haben die alles gemeinsam haben: sie werden i.d.R. nicht eingemeldet weil sich alle im System dagegen wehren.
Nicht vergessen: ... die Probleme kommen vom SPIKE-Protein, welches das Immunsystem abdreht (detailliert mit Studien hab ich in meinem Artikel „neue Hinweise zur Impfung“ geschrieben)...

- und mittendrin ein "Update März 2022":
neue Reportage von Servus TV „Tote die es nie hätte geben dürfen – die Covid-Impfopfer
kurz danach kam folgende konzentrierte Meldung durch eine Ärzte-Liste

WhatsApp-Image-2022-03-24-Aerztegruppe-Impf-Nebenwirkungen.jpeg
Chatliste von Ärzten
wieso wird da weitergemacht? ...
die Ausweglosigkeit für die verängstigten Patienten, die einen schon mehrmonatigen Impfschaden hinter sich haben oder eine schwere Erkrankung mitschleppen die mit gewisser Wahrscheindlichkeit durch diese mRNA-Impfung angeheizt wird ist unerträglich
und zeigt uns das eigentliche Versagen des Rechts-Staates an: ...
Gecko-Spezialisten, Politiker, TV-Experten und erst recht die Super-Journalisten im Standard sind allesamt keine „behandelnden Ärzte“ und haben garantiert keinerlei Kontakt zur wirklichen Realität dieser Patienten. Die sieht nur der niedergelassene Arzt: ...

Das alles wohlgemerkt von einem Arzt, der nicht per se gegen Impfungen ist! Somit wäre Valneva zumindest diesbezüglich die tatsächlich bessere oder überhaupt sinnvolle "Impf"-Option, alle anderen bisherigen spike-produzierenden Polit-Pharma-Spritz-Protegés sind genauso schlimm wie eine "natürliche" Infektion - oder sogar schlimmer - was man an den vielen "Nebenwirkungen" bis Todesfällen klar ersehen kann; Aber um den Beitrag hier abzuschließen:
Na also, hat Herr Salzberger anscheinend doch recht ...
Nope, Retzeks Satz den Du "isoliert" hast, sagt das keineswegs, das legst Du hier zurecht und bist im üblichen Muster unterwegs: irgend ein Detail aus einem Satz herausrauspickend ohne den Gesamtkontext zu verstehen, und glaubst damit irgend was "zu beweisen";
Konkret: Wenn NK Zellen im Keller sind, wie wichtig ist die Unterscheidung TREG/TH17 und ob Autoimmun oder Krebs oder... - um abschätzen zu können, ob ImSys halbwegs mit div "Feinden" zurecht kommt oder nicht? Ev hilft Dir ja Dr Retzek, Salzberger oder Laurianna...
 
Wenn NK Zellen im Keller sind, wie wichtig ist die Unterscheidung TREG/TH17 und ob Autoimmun oder Krebs oder... - um abschätzen zu können, ob ImSys halbwegs mit div "Feinden" zurecht kommt oder nicht?
Ich finde nicht, daß dieser Krebsfall ausreicht um zu belegen, daß der Vorsitzende der Gesellschaft für Infektiologie im Kontext (!) Unsinn erzählt hat.
 
Wuhu,
es geht dabei nicht um "1 Krebsfall", sondern um den "Wert NK" - weiters nicht darum was Du findest, sondern was "Sache ist".
 
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