Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Schon komisch, der Herr Drosten ist an der Forschung an Comostat beteiligt und macht alle anderen Mittel schlecht ...insbesondere bezweifelt er die Ergebnisse einer französichen Studie zu Hydoxychloroquin, obwohl diese Studie ja öffentlich zugänglich ist und die Ergebnisse eindeutig sind - von 48 Personen 47 geheilt. In den USA von 669 Personen ALLE geheilt. Es ist ja auch logisch, COV2 greift über Entzündungen das Endothel an, unterdrückt man die Entzündungen, gibt es auch keine Schäden am Endothel. Ein Schelm wer böses bei Drosten denkt ... der ja schon COV1 (völlig falsch) vor Tausenden Toten in Dtl warnte.

Deine Einseitigkeit, kf-forum, ist bestürzend. Es gibt eben auch Studien mit anderen Ergebnissen:

Die Studie von Raoult wurde wegen ihrer Methodik breit kritisiert: Hanno Böck: About that Hydroxychloroquine for COVID-19 trial. In: Better Science.
Die International Society of Antimicrobial Chemotherapy, in deren Zeitschrift die Studie veröffentlicht wurde, hat sich am 3. April 2020 von der Arbeit distanziert. (Therapiekritik - CHLOROQUIN UND HYDROXYCHLOROQUIN – VOREILIGE AUFWERTUNG BEI COVID-19. In: arznei-telegramm. 24. April 2020; Statement on IJAA paper - Official Statement from International Society of Antimicrobial Chemotherapy (ISAC). International Society of Antimicrobial Chemotherapy, 3. April 2020)
 
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Wuhu,
soso, also jene, die wahrscheinlich sinnvolle Lösungen anbieten sind die Angstmacher? Doch wohl eher jene, die mit div - tw sinnlosen - Maßnahmen oder Gefährlichkeits-Aussagen diese Krise erst manifestierten...

Ps: Impfungen sind wohl eher keine sinnvollen Lösungen...
 
Aber eine Lösung anzubieten, die gar keine ist? Wie soll das die Angst lindern? Da könnte ich ja auch anbieten, die Leute sollten halt schön beten, so wie früher, und Gottvertrauen haben und sich nicht ängstigen!

Wir reden hier übrigens nicht darüber: wie bekämpft man die Angst am besten (da könnte Beten oder der Glaube an nutzlose Therapien ja durchaus wirksam sein), sondern wie wird Corona am besten behandelt.

Und vielleicht solltest du auch mal darauf achten, wer hier eigentlich immer von Angst redet, den anderen Angst unterstellt oder sogar eigene Angst zugibt: das deckt sich fast genau* mit denen, die Verschwörungstheorien verbreiten, das Virus verharmlosen und die Wissenschaft negieren.

Sich von solchem Denken zu befreien, ist der einzige echte Weg aus der Angst!

* @alibiorangerl: "Fast genau" bedeutet: nicht unbedingt ganz genau ... ;)
 
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Du sprichst von "wahrscheinlich", was gut ist. Aber @kf-forum kennt dieses Wort überhaupt nicht. Die Ergebnisse der frz. Studie sind für ihn "eindeutig". Er scheint sogar zu wissen, was Drosten umtreibt.
 
Wuhu,
natürlich spreche ich von wahrscheinlich (= in relativ hohem Grad möglich, mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen), denn zu X % kann es bei manchen freilich nicht so wirken wie bei anderen, Wundermittel gibts ja bekanntlich keine.

Wobei es eigentlich ziemlich frech ist, zu behaupten, dass dies zB keine Lösung ist (ja, eh nicht unbedingt für alle, aber für vermutlich viele); Die vielen Meldungen diesbezüglich sind alles andere als "Gottvertrauen" (sag mal... 🤦‍♀️ );
Und ob diese Virus-"Pandemie" tatsächlich zu Recht diese Bezeichnung trägt, wird sich ohnehin herausstellen, egal auf welch hohen Ross zB jemand wie Du auch hocken mag und die Angstmache der "offiziellen" Stellen gerne in Foren verbreitet; Warum ausgerechnet Du mir nun auch noch Angst unterstellst ist ziemlich witzlos, denn Angst hab ich definitiv keine, auch wenn ich zu einer sog Risiko-Gruppe zähle.

Also lieber ein relativ sicheres bereits verfügbares (!) Medikament, als irgendwelche Impf-Fantasien, egal ob verschworen oder dessen wohl nicht...
 
Ich habe dir keine Angst unterstellt. Lies mal genauer.

Ich habe auch nicht behauptet, daß Hydroxychloroquin keine Lösung ist ("Kein Beweis für eine Wirkung" ist nicht dasselbe wie "ein Beweis für fehlende Wirkung"). Ich habe nur gesagt, daß die völlig einseitige "Berichterstattung", wie kf-forum sie betreibt, an der Realität vorbeigeht. Die Realität ist halt leider komplex! Wundermittel gibt es nur im Märchen, wie du ja selbst auch sagst.
 
Wuhu,
sorry, so wie Du Dich ausdrückst, ist das sehr wohl so zu verstehen...

... Und vielleicht solltest du auch mal darauf achten, wer hier eigentlich immer von Angst redet, den anderen Angst unterstellt oder sogar eigene Angst zugibt: das deckt sich fast genau mit denen, die Verschwörungstheorien verbreiten, das Virus verharmlosen und die Wissenschaft negieren.

Sich von solchem Denken zu befreien, ist der einzige echte Weg aus der Angst!

... eine Lösung anzubieten, die gar keine ist? ...
 
Eine weitere Studie, die in der Presse Aufmerksamkeit erregte, wurde von einem New Yorker Arzt, Vladimir (Zev) Zelenko, durchgeführt, der behauptet, "100% Erfolg" bei der Behandlung von 699 Patienten mit einem Cocktail aus Hydroxychloroquin, Azithromycin und Zink gehabt zu haben. Seine Wunderheilung wird in den sozialen Medien angepriesen, aber die Ergebnisse von Zelenko sind noch suspekter als die von Raoult. Zum einen wurden die meisten seiner Patienten nicht einmal auf das Coronavirus getestet, so dass jegliche Behauptung, er würde COVID-19 heilen, bedeutungslos ist. Zum anderen war die Studie von Zelenko nicht randomisiert und hatte keinen Placebo-Kontrollarm. Die 699 Patienten, deren Zustand sich unter seinem Medikamentencocktail verbesserte, hatten möglicherweise keinen Vorteil gegenüber Patienten, die die übliche Behandlung erhielten - vorausgesetzt, sie hatten die Krankheit überhaupt. Wie Raoult übersprang auch Zelenko den Prozess der Einreichung seiner Studie zur Begutachtung durch Fachkollegen; er brachte sie direkt zum persönlichen Anwalt von Präsident Trump, dem ehemaligen Bürgermeister von New York City, Rudolph Giuliani. Giuliani wiederum teilte die Studie dem Präsidenten mit und twitterte: "Hydroxychloroquin hat sich bei der Behandlung von COVID-19 als zu 100% wirksam erwiesen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle:
In Übersetzung: https://www.translatetheweb.com/?fr...//issues.org/pandemic-science-out-of-control/
 
@alibiorangerl: Du hattest kf-forum verteidigt, mit "eine Lösung anzubieten, die gar keine ist" hatte ich zunächst mal ihn gemeint, nicht dich.
 
Wuhu,
ja ok, danke, aber das ging aus Deinem Beitrag nicht so hervor - egal, schon abgehakt! ;)

Betreffend Zelenko: Interessant, wenn das so tatsächlich stimmt - dann hat der sich also auf den selben Modus eingestellt/verlassen, wie sonst etliche "Verantwortliche" - aka "sieht aus wie eine Corona-Ente, geht wie eine Corona-Ente, ist also eine Corona-Ente"...

Allerdings, es sind ja nicht nur Zelenko (US/NY) und Raoult (FR) gewesen, sondern ein paar versch Länder, aus denen man diesbezüglich Erfolge vernehmen konnte bzw findet, hier vor allem auch asiatische; Ob die auch alle so äh arbeiteten wie Zelenko? Was mich dabei trotz allem stört: einfach mit der Einstellung rangehen, "na geht net", weil ein Teil oder jemand einzelnes vermutlich nicht so sauber arbeitete, find ich dabei jedenfalls auch nicht iO...
 
Erste Testerfolge bei Corona mit Ebola-Medikament Remdesivir

"Das ursprünglich gegen Ebola entwickelte Medikament Remdesivir testen aktuell verschiedene Kliniken weltweit bei Covid-19-Patienten. Darunter auch deutsche Krankenhäuser wie das Münchner Klinikum rechts der Isar. Ersten Ergebnissen aus den USA zufolge zeigen die Tests Erfolg, wie jetzt „CNBC“ berichtet. Nach Angaben des US-amerikanischen Herstellers des Medikaments hätte sich der Gesundheitszustand von mindestens 50 Prozent der mit Remdesivir behandelten Corona-Patienten nach fünf Tagen Behandlung verbessert. Mehr als die Hälfte der Patienten hätte nach weniger als zwei Wochen das Krankenhaus verlassen können, heißt es in dem Bericht.

Abschließende Aussagen zur Wirksamkeit von Remdesivir können Medizinier bisher jedoch nicht treffen; allerdings gilt das Mittel wohl als besonders aussichtsreich im Kampf gegen Covid-19. Mitte April waren zunächst anderslautende Meldungen kursiert, wonach das Medikament in einer chinesischen Studie nicht die erwünschte Wirkung gezeigt hätte. Die Untersuchung sei daraufhin abgebrochen worden.

Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing hat dieser Darstellung inzwischen widersprochen. Das Medikament habe bei Münchner Patienten durchaus erste Erfolge gebracht, die Studie in China indes sei ob einer zu geringen Beteiligung vorzeitig gestoppt worden. Aussagekräftige Schlussfolgerungen – im Positiven wie im Negativen – seien daraus deshalb nicht zu ziehen.

Der Remdesivir-Hersteller Gilead Sciences rechnet Ende Mai mit belastbaren Studienergebnissen."


Wenn, wie vermutet, ein Fragment eines Ebola-Genoms bei SARS-CoV-2 vorhanden ist, könnte das eine Wirksamkeit eines Ebola-Medikamentes mit erklären? Aber es ist auch ein Hin und Her wie mit dem Chloroquin. Mal so, Mal so...
 
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Was mich dabei trotz allem stört: einfach mit der Einstellung rangehen, "na geht net", weil ein Teil oder jemand einzelnes vermutlich nicht so sauber arbeitete, find ich dabei jedenfalls auch nicht iO...
Ja, ich tät auch lieber positive Dinge posten. Sobald kf-forum anfangen würde, alternative Behandlungen einseitig zu bashen, würde ich sie verteidigen. :cool: Das Einseitige, auf einem Auge Blinde, ist es, was mich stört.
 
Wuhu,
ja eh, extreme Sichtweisen sind nicht immer gut, also jeweils ;)

Was mich grad (naja, eher nicht, ich hab davon schon früher was mitbekommen, aber diese Quellen sind hier ja tabu, aber angeblich kommt ja alles mal ans Licht ;-) ) herumreisst, ist dieser liebe Dr Fauci in quasi monopolhafter Stellung als Berater der Regierung; So vertrauen ihm die Amis mehr als Trump, zumindest bis jetzt...
newsweek.com/dr-fauci-backed-controversial-wuhan-lab-millions-us-dollars-risky-coronavirus-research-1500741
- Google-Übersetzung
28.04.20
Dr. Fauci unterstützte das umstrittene Wuhan Lab mit Millionen US-Dollar für riskante Coronavirus-Forschung
...
 
Weiß nicht, ob das hier schon mal gepostet wurde:

COVID-19 führt zu einer ähnlichen überschießenden Immunreaktion in der Lunge wie Rheuma, Schuppenflechte oder Darmentzündungen in den jeweiligen betroffenen Organen. Ein Forschungsteam der FAU hat nun in einer Studie gezeigt, dass Medikamente, die gegen die Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, sogenannte Zytokin-Hemmer, COVID-19-Infektionen hemmen, bevor die Viren sich im Körper ausbreiten können.
 
Hallo Malvegil,

ich hatte das auch gelesen und gleich an einen Bekannten geschickt, der ein solches Medikament nimmt. Er wollte gleich seinen Professor befragen, ob er denn nun gegen COVID19 geschützt ist...

Grüsse,
Oregano
 
Hier eine weitere, mögliche Behandlungsinformation aus dem Script des letzten Podcast.

Prof. Dr. Drosten erwähnt ein günstiges alt bewährtes "Wurmmittel" welches mit der Autophagie interferiert und nun wohl für Studien freigegeben wurde.
Gleichzeitig warnt er aber auch davor, sich dieses Medikament nun sofort zu kaufen, um sich dieses Mittel in seinen Medischrank zu stellen und bei Symptomen einfach so einzunehmen, bevor Ergebnisse vorliegen!

KANN EIN ALTES MEDIKAMENT HELFEN?
Da gibt es die feinsten Stellschrauben, die da gedreht werden können, um die Autophagie zu beschleunigen oder auch etwas zu verlangsamen. Und da gibt es ein Molekül, das steht am Anfang dieser Autophagie-Kette. Das nennt man Beclin-1, das startet die Autophagie. Jetzt kann man aber noch weitere Substanzen identifi-zieren in der Zelle, die wieder Beclin-1 abbauen. Da gibt es auch wieder eine ganze Befehlskette. Und in diese Be-fehlskette stört offenbar das SARS-Virus rein. Wir haben das schon vorher in einer Studie gesehen, die publiziert wurde – hier im Institut die Arbeitsgruppe von Marcel Müller, der mit der Arbeitsgruppe von Nils Gassen in der Uniklinik Bonn zusammenarbeitet – dort in der moleku-laren Psychiatrie. Also das ist Stoffwechselforschung der Zelle, die in einer Klinik für Psychiatrie gemacht wird. Da ist es egal, was für Patienten man im Auge hat, das ist auf pharmazeutische Wirkungen ausgerichtet, diese Art von Grundlagenforschung. Diese Arbeitsgruppen haben schon zusammen vorher erkannt, dass es einen Effekt gibt, wie das MERS-Coronavirus (das von Kamelen stam-mende Virus im arabischen Raum) die Autophagie stört und sich damit einen Vorteil in der Zelle verschafft, das extrem tödlich ist. Und wir haben jetzt in dieser Studie den Befund, dass auch das SARS-Virus das tut in gleicher Art und Weise. Das stört auch diesen komplexen Vorgang der Autophagie in der Zelle und bringt ein bisschen die Balance dafür mehr auf seine Seite, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Es gibt jetzt etwas Interessantes dabei, das ist, dass es bestimmte Pharmazeutika gibt, die auch mit der

Stand 28.04.2020NDR.DE/CORONAUPDATE7/9Autophagie interferieren. Da gibt es eine Substanz, die heißt Niclosamid, das ist ein altbekanntes Bandwurm-mittel, und das blockiert ein Molekül, das man Skib-2 nennt. Dieses Skip-2 ist ein Mitglied der Eimerkette oberhalb von Beclin-1. Das Niclosamid stabilisiert letzt-endlich dadurch Beclin-1 und startet damit verstärkt die Autophagie, also das zieht in die andere Richtung. Also das Virus zieht in die Richtung gegen Autophagie und das Niclosamid zieht wieder diese Befehlskette Richtung pro Autophagie.Korinna HennigBringt die Müllabfuhr



Weiter hier, auf Seite 7.
 
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Deine Einseitigkeit, kf-forum, ist bestürzend. Es gibt eben auch Studien mit anderen Ergebnissen:

Die Studie von Raoult wurde wegen ihrer Methodik breit kritisiert: Hanno Böck: About that Hydroxychloroquine for COVID-19 trial. In: Better Science.
Die International Society of Antimicrobial Chemotherapy, in deren Zeitschrift die Studie veröffentlicht wurde, hat sich am 3. April 2020 von der Arbeit distanziert. (Therapiekritik - CHLOROQUIN UND HYDROXYCHLOROQUIN – VOREILIGE AUFWERTUNG BEI COVID-19. In: arznei-telegramm. 24. April 2020; Statement on IJAA paper - Official Statement from International Society of Antimicrobial Chemotherapy (ISAC). International Society of Antimicrobial Chemotherapy, 3. April 2020)

Wie können FAKTEN (von Studien) "einseitig" oder "bestürzend" sein? Deine Lehrerinnen-Nummern ziehen bei mir nicht, müsstest Du längst gemerkt haben. Ich habe keine breite Kritik an den bisherigen Studien zu Hydroychloroquin finden können und wenn das berüchtigte Aerzteblatt irgend eine Studie auftischt, in teressietr mich das herzlich wenig, wenn es GROSSE Studien gibt, die die Wirksamkeit zeigen. Es ist üblich, Studien die nict willkommen sind, in ihrer "Methodik" anzugreifen, das ist das übliche Spielchen und Du fällst drauf rein. Wäre mal interessant wer die ISAC finanziert, da findet man sicher den Grund für die Distanzierung...
 
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