Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Daniel Griffin, Virologe in New York City, beschreibt in dem Video, https://www.microbe.tv/twiv/twiv-595/ dass Hydroxychloroquin hilft, wenn es innerhalb der ersten 48 Stunden genommenwird. Es sind Studien im Gang, um Hydroxochloroquin zu testen, wenn es relativ früh , also nach Auftreten der Symptome oder als Prophylaxe für Beschäftigte im Gesundheitswesen verabreicht wird.
Bei Patienten mit schwerer Erkrankung scheint es nicht zu helfen.
Ah also doch als Prophylaxe, wie ich hier schon gehört habe...
 
In Südkorea sind mehrere 'Geheilte' wieder krank geworden und einige sogar gestorben.

Einen Reinfekt bei nicht ganz auskurierten Infekten, der dann meist schwerer ausfällt, hab ich aber schon oft gehabt (und mittels Denas wieder in 3 Tagen erledigt)

Muss aber nichts heissen..
 
Mir fehlt bei allen "Übersterblichkeitstoten" immer noch die Einordnung, der Vergleich zu den anderen Jahren: Infizierte, Erkrankte, Beatmete, Tote (davon laut Gerichtsmedizin DURCH CoV-2 gestorben), Genesene (jeweils Vergleich zum gleichen Monat der 3 Vorjahre für alle Atemwegserkrankungen zusammen) und Tote OHNE irgend eine Erkrankung ("Hintergrundsterblichkeit"). DAS gäbe mal ein sachliches Bild.

Bisher sind zumindest hier in Dtl diese Zahlen noch nicht Besorgnis erregend (siehe Grafik; aber vlt auch WEGEN den ganzen Maßnahmen???)corona_vergleich_infektionen_tote_seit-1957.jpg

Hätte man einige Tote verhindern können?
*Bei tatsächlichem Tod durch CoV-2 mit schwerer Lungenerkrankung wohl schwierig, es sei denn, man hätte den Leuten massenweise Cystus052 gegeben (als Lutschtablette; verändert das Virus so, dass es nicht mehr in die Schleimhaut eindringen kann; alles staatlich geprüft, hat schon bei Schweinegrippe, Vogelgrippe und SARS funktioniert, aber der Staat hat dann doch wenig wirksames Tamiflu gekauft ...).
* Bei Tod durch zusätzliche MRSA-Infektion (auch über Beatmung) wie von Ärzten berichtet, wohl auch eher schwierig, es sei denn, der Tod kommt letztlich durch eine Sepsis (es gibt eine sehr gute Therapie gegen Sepsis: intravenöses Vitamin C, zusammen mit Hydrocortison und Vitamin B1; laut Studien werden das Fortschreiten des Organversagens in hohem Maße reduziert und die Mortalität sinkt nahezu dramatisch; deutsche Ärzte wenden das nicht an, weil es nicht "Standard" sei - wo leben wir...)
* Bei Tod durch Multiorganversagen wegen massiver Vorerkrankungen auch schwierig (aber bei massiven Vorerkrankungen ist das Risiko nun mal höher).

Dass unser Immunsystem auch im unvorbereiteten Zustand in der Lage ist, mit CoV-2 umzugehen, zeigen die Zahlen der Genesenen.

Vlt liegt es ja wirklich an dieser Sache mit dem ACE (Runterregulierung führt zu schweren Lungenerkrankungen), das würde erklären, warum erst einmal einige Tage nur leichte Symptome kommen und dann plötzlich schwere. Und da gibt es noch kein Medikament, dass diese Runterregulierung wieder ausgleicht?

Wo sind hier eigentlich die ganzen homöop. Mittel, die doch sonst meist ziemlich viel bewirken können (auch aus Erfahrung), haben die bei CoV-2 nichts zu bieten? Gibt es da nichts, was den Virus stoppt?

Und wo sind die ganzen Nano-Roboter, die doch schon "so viel" können sollen? Die könnten doch im Blut patrollieren und den Virus killen :))
 
Hallo zui,
Einen Reinfekt bei nicht ganz auskurierten Infekten, der dann meist schwerer ausfällt, hab ich aber schon oft gehabt (und mittels Denas wieder in 3 Tagen erledigt)

Was genau bedeutet hier "hab ich ..."
Nochmalige Information zu "Denas":

bph-online.de/therapeuten-zu-homoeopathie-und-corana/
Ich bin überzeugt davon, daß viele klass. Homöopathen auch Corona behandeln bzw. zu behandeln versuchen. Nach einer solchen Verlautbarung werden sie aber mehr als vorsichtig sein, sich darüber zu äußern.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin überzeugt davon, daß viele klass. Homöopathen auch Corona behandeln bzw. zu behandeln versuchen. Nach einer solchen Verlautbarung werden sie aber mehr als vorsichtig sein, sich darüber zu äußern.

Grüsse,
Oregano

Vitatec behandelt hier das Thema "Corona". Vitatec schreibt von Silvestrol, ein Wirkstoff aus Mahagoni-Gewächsen, das Enzym elF4A hemmt, das die Viren als Eintrittspforte verwenden, in zukünftigen Bioresonanz-Updates wird es, könnte ich mir vorstellen, als Coronavirusbehandlung dabei sein.

Coronaviren kapern das Enzym und lassen es ihre eigenen Proteine herstellen, um sich zu vermehren. Es gibt Apotheke, die individuelle Medikamente herstellen, das geht bestimmt auch zB. bei Silvestrol?

Ah also doch als Prophylaxe, wie ich hier schon gehört habe...

Das gilt dann vermutlich auch für Methylenblau, das einen ähnlichen Mechanismus hat wie Chloroquin, allerdings weniger giftig. Das passt auch zur Studie, wo von 2500 französ. Krebspatienten kein einziger coronainfiziert war. Das heißt, es macht nur Sinn, wenn man es sofort nimmt, wenn man Symptome bekommt. Bestellen kann man es im Internet, allerdings braucht es eine sichere Dosierung.
 
Bei dem angeblichen Reinfekt kann es sich um das für Viren typische Dromedarfieber handeln. Der Körper wehrt sich zunächst gegen die Infektion, und die Krankheit ist evtl. mit milden Symptomen überstanden. Wird das Virus jedoch nicht besiegt, sondern nur zurückgedrängt, kommt es mit verstärkter Kraft wieder. (Beim Dromedar, erst nur der kleine Kopf, dann der mächtige Höcker.) Aber das müssten die Virologen wissen und berücksichtigen, oder nicht?
Bei scheinbar überstandener Krankheit ist also weiter Vorsicht angebracht. Hoffen wir, dass es sich bei den wieder Erkrankten um diesen Effekt handelt.
 
Hallo kf-forum,
Wo sind hier eigentlich die ganzen homöop. Mittel, die doch sonst meist ziemlich viel bewirken können ......... Gibt es da nichts, was den Virus stoppt?
Das Virus stoppen kann nur ein gesundes Immunsystem. Deshalb ist es (in meinen Augen) gerade jetzt wichtig den Fokus auf das eigene Wohlbefinden zu legen. Vielleicht für viele genau der richtige Zeitpunkt sich über Lebensstil, Ernährung, seelische Gesundheit, Gedanken zu machen, so dass im Falle einer Infektion das eigene Immunsystem in der Lage ist dem Virus was entgegen zu setzen ;)

Aber wie wir wissen, sind wir trotz guter Lebensfühung für manche Krankheiten anfällig. Die Erkältung oder den grippalen Infekt in der Herbst/Frühjahrsaison hat sicher jeder hier schon mal mehr oder weniger schwer durch gemacht. Dann ist es gut, wenn man schon lange in homöopathischer Behandlung ist, denn dann wird der Hom. sicher schnell das Mittel bestimmen können, das im Fall das man akutell entsprechende Erkältungs- oder Grippesymptome zeigt, helfen könnte.

Oftmals hilft das Konstitutionsmittel dennoch gibt es, gerade zu Zeiten von Pandemien auch immer den sog. Genius epidemicus, also das Mittel das auffällig viele erkrankte Menschen brauchen. Das kann aber u. U. von Land zu Land, manchmal sogar von Region zu Region völlig unterschiedlich sein.

Die aktuell meist genannten Mittel sind:

- Bryonia
- Gelsemium
- Eupatorium perfoliatum
- Arsenicum album
- Phosphor

hier ist es wichtig, die Symptombeschreibung der einzelnen Mittel sehr genau durch zu lesen.

Grüssle
Freesie

PS. Wer sich näher damit befassen möchte, kann sich hier zu Teil 2 des
United To Heal Kongress - Der homöopathisch gesunde Umgang mit Krankheiten der heutigen Zeit anmelden
 
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Vor längerer Zeit bin ich auf diesen Artikel zu Hömöopathie gestoßen:

Mal angenommen, bei mir würde das Coronavirus diagnostiziert. In diesem Fall würde ich das Banerji-Protokoll für SARS (die Krankheit hat einen ähnlichen Verlauf) anwenden:

Lachesis mutus C200, eine Gabe jeden zweiten Tag (das bekämpft die Lungensymptome)
Chelidonium majus D6 (am besten in flüssiger Form als Dilution) und Hepar sulfuris calcareum C6, eine Gabe alle zwei Stunden (zur Behandlung von Husten und Symptome in Lunge und Rachen).
Kalium muriaticum D3*, in Kombination mit Ferrum phosphoricum D3, eine Gabe zweimal täglich (unterstützt die Blutgesundheit und lindert die Erschöpfung).
*Oft ist Kali-mur nur als D6 erhältlich, aber wirkt genauso gut.

 
Vitatec behandelt hier das Thema "Corona". Vitatec schreibt von Silvestrol, ein Wirkstoff aus Mahagoni-Gewächsen, das Enzym elF4A hemmt, das die Viren als Eintrittspforte verwenden, ...
Coronaviren kapern das Enzym und lassen es ihre eigenen Proteine herstellen, um sich zu vermehren.

Dann wäre das ja das dringend gesuchte Wundermittel, das die Vermehrung der Viren verhindert.
 
Das Virus stoppen kann nur ein gesundes Immunsystem.

Hallo Freesie, na ja nicht ganz, wenn das Silvestrol das Enzym wirklich hemmt, kann sich das Virus nicht mehr vermehren und wäre gestoppt, endgültig beseitigen müsste es allerdings tatsächlich das Immunsystem :)

Das würde auch für jedes andere Mittel gelten, das die Vermehrung des Virus unterbricht.
 
Wuhu,
habe zwar dort [Frohe Ostern, btw] gemeint, ich würde folgendes besser lassen, allerdings hat mich ein Teammitglied gebeten, es dennoch zu tun; An Diskussionen werd ich mich allerdings dzt nicht mehr beteiligen...

Beziehe mich auf meinen letzten Beitrag
#369 hier im Thread, folgend eine Kurzfassung:

Es gibt da einen "Studien"-Hinweis (unter Gänsefüsschen, weil das ja nicht unbedingt etwas heissen muss) aus Chinesischer Klinik [ chemrxiv.org/articles/COVID-19_Disease_ORF8_and_Surface_Glycoprotein_Inhibit_Heme_Metabolism_by_Binding_to_Porphyrin/11938173 > Google-Übersetzung ] bzw jemanden der sich dazu weitere Gedanken gemacht hat [hier threadreaderapp.com/thread/1244717172871409666.html > Google-Übersetzung bzw hier archive.is/ONUmi#selection-211.0-211.17 > Google-Übersetzung ] - hat mit Herrn Dr Püschel (Rechtsmediziner; Meint, alle Corona-Verstorbene wären nur noch zusätzlich mit COVID-19 und nicht daran verstorben) direkt nichts zu tun, allerdings müssen diese von ihm entdeckten Blutgerinnungen bzw Thrombosen ja auch einen Grund haben, da hab gleich erneut daran gedacht.

Demnach würde - so habs zumindest ich verstanden - das Virus (oder eines davon, es soll ja ein harmloseres und ein "böseres" geben) das Hämoglobin derartig angreifen (ev auch durch diese ACE-Geschichte), dass das Blut immer weniger Sauerstoff in die Zellen transportieren und CO2 abtransportieren könne - somit hilft dann (in den oft erwähnten sehr schweren Fällen, wo es zB auch keine Vorerkrankung geben muss) auch künstliche/technische Beatmung nichts mehr bzw könnte in dem Fall sogar Kontraproduktiv sein.

Bringt als Info direkt (schwerst) Betroffenen (in den Spitälern/Intensivstationen) leider nichts (mehr), allerdings wäre es auch ein Hinweis darauf, dass diese ganzen "Anti-Malaria"-Mittel eine gewisse Wirkung haben können (falls rechtzeitig bzw gar prophylaktisch gegeben/genommen).
 
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Hallo kf-forum,
......... wenn das Silvestrol das Enzym wirklich hemmt, kann sich das Virus nicht mehr vermehren und wäre gestoppt.
hm..... ich dachte eher an das Immunsystem der Menschen, die erst gar kein Silvestrol oder andere Sachen benötigen. Was in diesem Fall eher für die überwiegende Anzahl junger Menschen zutrifft. Denn sonst gäbe es vermutlich keine asymptomatischen/leichten Krankheitsverläufe? Deren Immunsystem scheint also in der Lage zu sein das Virus zu stoppen bevor sich Krankheitszeichen bzw. sogar wenn sich erste zeigen zu stoppen bevor es richtig heftig wird.

Hier Strategien zu disskutieren was man selbst im tun kann wenn sich stärkere Symptome zeigen halte ich für sehr wichtig (auch im eigenen Interesse - man weiß ja nie ;)). Viele unserer Foris sind schon älter und/oder vorbelastet. Deshalb finde ich es von Vorteil zusätzliche Mittel (mit möglichst keinen/wenig Nebenwirkungen) zur Hand zu haben und würde diese zuerst versuchen, bevor ich in die chemische Schiene gehe (Malariamittel) - so zumindest meine "Denke".

Trotzdem finde ich es superwichtig, dass die konventionelle Medizin Mittel findet, die bei schweren/schwersten Krankheitsverläufen helfen.

Grüssle
Freesie
 
Trotzdem finde ich es superwichtig, dass die konventionelle Medizin Mittel findet, die bei schweren/schwersten Krankheitsverläufen helfen.

Wenn man keine Luft mehr bekommt, ist es bereits zu spät und man muss beatmet werden. Leider lassen sich schwere Verläufe schlecht voraussagen und treten sprunghaft auf, deswegen ist es wichtig, schon präventiv tätig zu werden. Entsprechend dem Infektionsverlauf finde ich z. B. bei allen grippeähnlichen Krankheiten antivirale Mundspülungen sinnvoll.
 
bei allen grippeähnlichen Krankheiten antivirale Mundspülungen sinnvoll.

damit erreicht man nur den mundraum, aber nicht den rachen bzw. die luftröhre und die tieferen atemwege, die nase usw., außerdem gibt es im mundraum auch nützliche und notwendige baktis, die man damit auch beseitigt.
wenn man symptome hat, sind die viren schon längst in den atemwegen usw.

wesentlich effektiver und sinnvoller ist eine stärkung des immunsystems. und bei corona usw. 2m abstand usw.

s. beitrag 279 in diesem thread :


lg
sunny
 
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Was genau bedeutet hier "hab ich ..."
Nochmalige Information zu "Denas":

... bei mir selbst (angewendet)

Es ist ein gutes Gefühl, das nebenwirkungsfreie sog. Wundermittel auch im schweren Fall, auf das alle hoffen, längst im Haus zu haben.


Bei dem angeblichen Reinfekt kann es sich um das für Viren typische Dromedarfieber handeln.


Bin auf diesen Artikel zu diesem Phänomen gestossen

"Wenn das Virus wiederkmmt" ZON

 
Zuletzt bearbeitet:
Herrn Dr Püschel (Rechtsmediziner; Meint, alle Corona-Verstorbene wären nur noch zusätzlich mit COVID-19 und nicht daran verstorben)
Das ist nicht richtig. Er hat 50 Fälle obduziert, von denen offenbar das RKI 44 als Corona-Tote gerechnet hat, und er hat diese Gruppe unterschieden in immer noch 35, die an oder wegen Corona gestorben sind, und 9, die nicht daran verstorben sind.
 
... bei mir selbst (angewendet)

Es ist ein gutes Gefühl, das nebenwirkungsfreie sog. Wundermittel auch im schweren Fall, auf das alle hoffen, längst im Haus zu haben.





Bin auf diesen Artikel zu diesem Phänomen gestossen

"Wenn das Virus wiederkmmt" ZON

Ja gut möglich diese Erklärungen, aber eben auch noch nicht gesichert.

Streeck meinte ja, die Viren würden nicht im Körper "schlummern", das mache den Unterschied zu anderen Viruserkrankungen aus.

Es braucht weitere Forschungsarbeit, wie auch in dem Artikel gesagt.
 
Das ist nicht richtig. Er hat 50 Fälle obduziert, von denen offenbar das RKI 44 als Corona-Tote gerechnet hat, und er hat diese Gruppe unterschieden in immer noch 35, die an oder wegen Corona gestorben sind, und 9, die nicht daran verstorben sind.
Ich denke auch, dass die Mehrheit am Coronavirus verstorben ist. Denn zum einen beeinträchtigt dieser auch das neurologische System und das Herz und zum anderen sind die meisten Vorerkrankungen ohne das Virus nicht unmittelbar tödlich. Dann kommen natürlich noch Behandlungsfehler dazu durch Medikamente und Fehler beim Beatmen, was letztendlich aber auch durch das Virus verursacht wurde, da durch dieses bedingt. Und sicher auch andere Krankenhauskeime.

Herdenimmunität erreichen ist sinnvoll, aber nur mit Schutz der Risikogruppen. Was mich aber auch nachdenklich macht, ist die überhöhte Sterblichkeit nicht nur bei 65+ ,sondern Euro-Momo sagt, auch in der Gruppe 15 - 64 Jahre.
 
Aus dem letzten Newsletter von René Graeber:
...
Und zum Schluss doch nochmal ein paar Eckpfeiler zur Vorsorge:

1. Achten Sie auf ihren Vitamin D Spiegel
2. Nehmen Sie Vitamin C zu sich. Ich nehme derzeit täglich ca. 500mg bis 3000mg.
3. Bio Ingwer: Der war in den letzten Wochen schwer zu bekommen. Das Rezept dazu brachte ich ja bereits zwei Mal hier im Newsletter.
4. Meiden Sie Schweinefleisch

Den Hinweis auf das Meiden von Schweinefleisch habe ich bisher noch nicht gelesen gehabt..
Kann mir das jemand erklären?

Grüsse,
Oregano
 
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