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Unbelehrbar und uneinsichtig! Der soll doch bitte endlich in Rente gehen, am besten zusammen mit Panik-Lauterbach.
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§ 130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, 1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder 2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Menschen wurden während der Coronamaßnahmen isoliert. Im Alten- und Pflegeheimen fehlte jegliche Aufsicht durch Angehörige, denn Besuche waren monatelang untersagt - selbst bei Sterbenden. Auch Kinder wurden in der Coronazeit menschenrechtsverletzend entwürdigt und geschadet. All dies schreit nach Aufklärung, sagt Sängerin Julia Neigel im Gespräch mit Julia Szarvasy. Ganz getreu einem alten japanischen Sprichwort, dass sich der Wert einer Gesellschaft daran bemessen lasse, wie sie mit ihren Alten und Kindern umgeht, fordert Neigel Aufklärung von Schuld und verlangt auch Sühne.
Laut Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums wurden bis zum Jahreswechsel insgesamt etwa 163 Millionen Dosen Impfstoff von Biontech/Pfizer geliefert, darüber hinaus etwa 60 Millionen Dosen von anderen Herstellern, wie Moderna.
Im zentralen Lager des Bundes befindet sich ein Überschuss von etwa 32 Millionen Impfdosen. Die Bundesregierung ist zudem verpflichtet, noch rund 375 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer abzunehmen.
Labore haben von Krankenkassen und dem Staat offenbar zu viel Geld für PCR-Tests bekommen. Erneut kommt der Gesundheitsminister in Erklärungsnot.
Mit mehr als sechs Milliarden Euro haben Staat und Krankenkassen für PCR-Tests laut WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" deutlich mehr Geld ausgegeben als erforderlich. In einem am Sonntagabend veröffentlichten Bericht verwies der Rechercheverbund auf fragwürdige Preiskalkulationen, mit denen Ärztefunktionäre hohe Erstattungspreise für die Labore aushandelten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) räumte demnach auf Anfrage ein, dass die Preise für PCR-Tests "zu hoch" gewesen seien.
Kaum eine der Stellungnahmen in der ZEIT stellt den Sinn und die Wirkung der Impfung in Frage. Lediglich die kurze Wirksamkeit wird benannt. Es geht mehr um Schul- und Kitaschließungen, der Spielplätze, die Isolierung der Alten und und überzogene Bestimmungen. Ich vermisse die Ausgrenzung der Wissenschaftler, die dem Narrativ widersprachen, die massiven Verstöße gegen das Grundgesetz, die Schikanen gegen die Impfgegner und die Aufarbeitung der Impfschäden. Kubicki hat ja schon vorher die Probleme aufgezeigt. Die Selbstgerechtigkeit des zurück getretenen RKI-Chefs Wieler finde ich beschämend. Er hat scheinbar alles richtig gemacht.Ich denke, es lohnt, diese Ausgabe der ZEIT zu kaufen um zu lesen, wie heute im Rückblick die Maßnahmen in Bezug auf Corona gesehen werden.
Grüsse,
Oregano
Ich denke, es lohnt, diese Ausgabe der ZEIT zu kaufen um zu lesen, wie heute im Rückblick die Maßnahmen in Bezug auf Corona gesehen werden.
Grüsse,
Oregano
Hattest Du etwas anderes erwartet? Ich nicht! Die Zeit gehört mit zu den Zeitungen, die zu jener Zeit Geld von der Bill- und Melinda-Gates-Foundation erhalten haben, für eine entsprechende Bericht-Erstattung:Eine Wende zeigt die Ausgabe der ZEIT jedenfalls nicht auf.
Hier gibt es eine riesige Datei mit allen Zuwendungen der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in den letzten 20 Jahren, und die ZEIT steht nicht drin: https://www.gatesfoundation.org/-/media/files/bmgf-grants.csvDie Zeit gehört mit zu den Zeitungen, die zu jener Zeit Geld von der Bill- und Melinda-Gates-Foundation erhalten haben, für eine entsprechende Bericht-Erstattung:
- Dass die Charité in Berlin im Jahr 2020 knapp 250.000 USD erhalten hatte. Im Jahr 2019 gab es schon mal ein „Leckerli“ von 86.181 USD. Herr Drosten ist übrigens Institutsdirektor der Charité.
- Robert-Koch-Institut – 253.000 USD im Jahr 2019; das RKI kennt wohl inzwischen auch jeder Bundesbürger. Es gilt ja als “die” Institution, die maßgeblich wohl das sagen in Sachen Corona hat (zusammen mit Herrn Drosten).
In der Liste tauchen natürlich auch bekannte Namen von pharmazeutischen Firmen auf, wie zum Beispiel:
- Die „Zeit“ erhielt 2019 knapp 300.000 USD. Die Zeit hatte 2017 ja noch berichtet: “Der heimliche Chef der WHO heißt Bill Gates”.
- Der „Spiegel“ 2018 über 2,5 Millionen USD
- Die „Berliner Tafel e.V.“[11] erhielt in diesem Jahr 25.000 USD für „spezielle Projekte“
- Die deutsche AIDS-Stiftung 90.000 USD.
- „Jugend Forscht“ über 55.000 USD.
- Welthungerhilfe über 2 Millionen USD
- Pfizer 2016 – über 16 Millionen USD
- Novartis mit 10 Einträgen und rund 11 Millionen USD akkumuliert
- Merck 2019 – 8 Millionen USD
- Sanofi – S. Pasteur und Aventis zusammen 3,4 Millionen in den Jahren 2012 und 2015
- GlaxoSmithKline zwischen 2011 bis 2018 erhielt 14 Zuwendungen von insgesamt über 60 Millionen USD
Klar, wenn ich mich "objektiv" informieren will, wer alles $Zuwendungen$ von der $Gatesstiftung$ bekommen hat, schaue ich "natürlich" direkt bei der $Gatesstiftung$ nach.Hier gibt es eine riesige Datei mit allen Zuwendungen der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in den letzten 20 Jahren, und die ZEIT steht nicht drin: https://www.gatesfoundation.org/-/media/files/bmgf-grants.csv
Dort stehen nämlich auch immer die Zwecke der Zuwendungen, und ich wollte doch mal nachschauen, ob dort wirklich steht "für eine entsprechende Berichterstattung". Aber weit gefehlt.