Behandlung nach Kuklinski

[Kate]

Hallo Knutpeter

... ich denke die Bezeichnung Eisen Chelat ist irreführend. Chelatoren sind "Ausscheider"(Eisenchelat-Therapie)
richtiger ist wohl Eisen Bisglycinat.

Meinst Du, Kerstin meinte mit -Chelat das -Bisglycinat? Ich nehme es (NOW Food, Iron Complex Vegetarian) und komme damit (magenmäßig) gut zurecht.

Gruß
Kate

 

[rosmarin]

Hallo zusammen,

@Kate

In dem Zusammenhang fällt mir eine andere Frage an Dich ein, Rosmarin: Was hältst Du von der Calcium-Verbindung "Calcium-EAP (Ethyl-Amino-Phosphat)"?

Das ist ja nichts für eine Calciumzufuhr geeignetes (nur wenige Milligramm Calcium), sondern besteht zum allergrößten Teil aus Phosphat und dient zum Abdichten von Zellmembranen gegenüber toxischen Substanzen etc.

Es hat also eine ganz andere Zielrichtung...

@Kerstin

Du musst ja für Calciumgluconat nicht ein Präparat von NOW nehmen, sondern kannst auch einfach das reine Calciumgluconat ohne Zusatzstoffe kaufen (und, wie schon beschrieben, in heißem Wasser löst es sich auch gut auf ).

Wenn du unter Vitamin-D-Zufuhr einen Calciummangel bekommst, dann ist das wohl vor allem ein Symptom für einen vorbestehenden Knochenabbau und das Hungry-Bones-Syndrom = Syndrom des ‚hungrigen Knochens‘ sowie den dadurch sprunghaft steigenden Calcium-Bedarf (der bei dir dann offensichtlich durch die Ernährung nicht abgedeckt war - Gemüse etc.).

rosmarin

 

[Kate]

Danke, rosmarin

Gruß
Kate

 

[Kate]

Wo ich mich eben bedanke, rosmarin, fällt mir eine weitere Frage an Dich ein, die ich weiter oben gestellt habe und die mich brennend interessiert

Braucht man trotzdem Calcium und kann es nicht aus der Nahrung bekommen, kann man es mit Calciumgluconat versuchen (muss heiß aufgelöst werden wegen der schlechteren Löslichkeit).

Kaliumcitrat ist das einzig wirklich verträgliche und unschädliche für den Magen - sofern man kein Histaminproblem hat.

Wie sieht es denn mit Kalium-Gluconat aus? Ich bin gerade von -Citrat (auf Deine Hinweise hin) wieder auf -Gluconat (es gibt Tabletten von Now) umgestiegen und es könnte sein, dass sich da was bessert: https://www.symptome.ch/threads/erf...histaminstoffwechsel.88494/page-3#post-660175

Es würde mich freuen, wenn Du dazu auch noch Deine Meinung sagen könntest

Grüße
Kate

 

[rosmarin]

Hallo Kate,

es könnte sein, dass es etwas die Magenschleimhaut angreift, aber konkrete Interaktionen wie bei Kaliumchlorid beispielsweise hinsichtlich der Verminderung der Resorption von B12 habe ich nicht gefunden...

Generell würde ich Kalium ohnehin immer in sehr kleinen Mengen nehmen und da reagieren manche nicht auf das Citrat.

Man kann übrigens auch Kaliumphosphat testen, das gibts auch. Man kann damit beispielsweise das Salz am Essen ersetzen.

Im übrigen:

Eine regelmäßige Kaliumzufuhr ist ja eher suboptimal, weil es wird - auch bei nur geringfügiger Natriumzufuhr - einfach nur verstärkt ausgeschwemmt und gelangt nur ganz geringfügig in die Zellen.

Wirklich in die Zellen eingebaut wird es nur bei Abwesenheit von Natriumchlorid in der Nahrung, da verschiebt sich tatsächlich das Natrium-Kalium-Gleichgewicht zugunsten des intrazellulären Kaliumhaushalts. Viel sinnvoller ist es daher, wenn man Kalium zuführen will, ein-zwei Kaliumtage in der Woche einzulegen, wo man auf Natriumchlorid komplett verzichtet und - zum Würzen - eher zu Kaliumphosphat/Kaliumchlorid/Kaliumcitrat greift (die schmecken alle ganz gut würzig , selbst das Citrat schmeckt in keiner Weise sauer). Aber das geht natürlich nur, wenn man das Kalium als reines Salz hat. Oder aber man isst halt Reis und Pellkartoffeln in ungesalzener Form, ggf. mit Obst als Salat oder man legt einen Melonentag ein etc. Ich hab das mal systematisch gemacht und es hat sehr gut (und vor allem dauerhaft) funktioniert.

rosmarin

 

[Ferdiwoh1]

Hallo Leute. Wollte noch was anmerken insbesondere für Leute mit Histaminintoleranz die auch mit Q10 Probleme haben.

Rosmarin meinte, dass Q10 irgendwie Histamin erhöht.

In Kukis Buch schreibt er dass Q10 zum Schluss gegeben werden sollte weil es den Stoffwechsel stark ankurbelt. Habe ich heute bei 5 Tropfen Sanomit schon gemerkt.
Kuki schreibt an anderer Stelle auch was von Histaminfreisetzung bei 50% der Genickgelenkinstabilen durch aktivierte C- Nervenfasern.

Dr. Kaute erzählte mir, dass durch Wirbelblockaden Muskelverspannungen entstehen. Er war früher Chirurg und meinte, dass solche verspannten stellen operativ entfernt wurden. Man hat festgestellt, dass diese verspannten Stellen Entzündungspeptide ausschütten. Er behandelt diese entzündeten verspannten Muskelstellen mit Triggerpunkttherapie. Und ich muss sagen, dass die Entzündungen danach abklingen.


Das überschneidet sich mit dem was Kuki sagt.


Zu Q10: Q10 ist wichtig für die Muskelkraft und das Bindegewebe. Dort wird es gebraucht.

Wenn man jetzt also verspannte Muskeln hat und eine Histaminintoleranz dann kann es fatal sein Q10 zu nehmen. Ich merke es selbst an mir. Durch das Q10 erhalten die Muskeln mehr Kraft. Sie sind aber verpannt und somit tritt eine stärkere "Fehlspannung" auf, was meiner Meinung nach zur Ausschüttung von mehr Entzündungspeptiden wie Histamin führt. Nach dem man die Spannungen gelöst hat und dann Q10 gibt, hat das ganze schon einen anderen Effekt.


Meiner Meinung nach triggert Q10 somit Histamin.

Ich erwarte dazu ein paar Kommentare


Ich warte momentan noch auf meine neue Schiene (die letzte passte nicht, das die Krankenschwester die Abdrücke nicht richtig genommen hat).

Ansonsten habe ich mir ein Schröpset bestellt und klemme die Saugglocken an die untere HWS um Verspannungen zu lösen. Kann das irgendwie gefährlich sein?

Weiterhin habe ich Dr. Kaute beobachtet wie er Atlas nach Arlen anwendet. Und ich habe mich selbst getraut das anzuwenden. Es klappt sogar. Hoffe nicht , dass ich in den nächsten Wochen das Gegenteil feststellen muss. Ich fühle jedenfalls den blockierten Atlas und setze einen leichten Impuls. Dann kann ich den blockierten Atlas nicht mehr fühlen, somit gehe ich davon aus, dass er nicht mehr blockiert ist.


Über Kommentare und Antworten würde ich mich freuen.


MfG Ferdiwoh

 

[Kullerkugel]

Hallo Rosmarin, das sind ja wieder ganz neue Erkenntnisse. So etwas muss man doch wissen...und ich habe ein Salzgemisch gekauft , da ist Kalium und Magnesium mit drin .Das ist ja dann sinnlos .

LG K.

 

[rosmarin]

Hab das aus nicht mehr neu verlegter medizinischer Fachliteratur der 30er Jahre ausgekramt, da gibts halt sehr detaillierte und spannende Studien im Bereich Physiologie und Ernährung. Damals hat man nicht nur die Funktionen vieler Vitamine etc. erforscht, sondern auch noch mehr... U.a. viel zum Elektrolythaushalt.

Heute scheint das leider keiner mehr so genau zu wissen...

Bei einer parallelen Zufuhr von Natrium und Kalium jedenfalls scheint sich der Körper immer für das Natrium und damit ein Mehr an Flüssigkeitsvolumen im extrazellulären Raum zu entscheiden. Das mag physiologisch damit zusammenhängen, dass Natrium überlebenswichtig, aber in der Natur seltener ist - daher um jeden Preis behalten werden musste. Auch die Natriumretentionsmechanismen sind ja extrem ausgefeilt.

Kalium war dagegen in der aufgenommenen Nahrung viel zahlreicher vertreten und immer da... Daher greift der Körper bei Natrium halt standardmäßig zu.

Und es kommt, bei unserer salzreichen Ernährung und regelmäßiger Zufuhr, halt - abgesehen von speziellen Problemen - viel häufiger zu einem Kaliummangel, insbesondere intrazellulär.

rosmarin

 

[Kullerkugel]

Hallo Ferdiwoh ,

Ansonsten habe ich mir ein Schröpset bestellt und klemme die Saugglocken an die untere HWS um Verspannungen zu lösen. Kann das irgendwie gefährlich sein?

Bedenken hätte ich nicht , aber ob es hilft ? Vielleicht reizt das noch mehr ? Ich habe ewige Jahre auf heissen Wärmflaschen oder später heißen Moorkissen geschlafen...hat mir sehr gut getan. Entspannt und löst manchmal richtige Blockaden.

Mir fällt aber etwas auf . Seit ich von meinen Intoleranzen weiß und streng auf histaminarme Diät achte , habe ich viel weniger Probleme als früher. Ca 25 Jahre bin ich regelmäßig zur Physiotherapie wegen HWS und Kopfgelenk (wurde nach mißglücktem Einrenkversuch doppelt schlimm ) , und LWS gerannt. Hatte ständig Entzündungen , besonders in den Armen / bis zum Kopf...jetzt wo ich Deine Zeilen lese , fällt mir ein , das ich über ein Jahr nicht mehr zu so einer Behandlung war. Es gab keinen Grund mehr....

Ich freue mich immer , wenn mir bewusst wird , was sich durch Diät und NEMs alles in Luft aufgelöst hat...

LG K:

 

[Karolus]

Hallo Ferdiwoh,

selber und auch noch ohne Ausbildung eine Atlastherapie an sich selbst zu versuchen, halte ich für riskant.

Gute Nacht
Karolus

 

[rosmarin]

Hallo Fediwoh,

In Kukis Buch schreibt er dass Q10 zum Schluss gegeben werden sollte weil es den Stoffwechsel stark ankurbelt. Habe ich heute bei 5 Tropfen Sanomit schon gemerkt.
Kuki schreibt an anderer Stelle auch was von Histaminfreisetzung bei 50% der Genickgelenkinstabilen durch aktivierte C- Nervenfasern.

Der Zusammenhang ist relativ einfach:

Alles, was den Sympathikus anregt und damit den Umsatz und die Aktivität kataboler Vorgänge erhöht, bewirkt potentiell Histaminausschüttungen - mal mehr, mal weniger.

Andererseits bewirkt auch Histamin eine Aktivierung des Sympathikus (Histamin durch Allergien, auch durch Darmdysbiosen, Probleme der Bauchspeicheldrüse, Mastzellprobleme etc.)

Dort, wo der Sympathikus chronisch aktiviert ist (Dauerstress, Dauerhistamin, chronische Entzündungen etc.) sind die ggf. negativen Auswirkungen stoffwechselaktivierender Substanzen natürgemäß höher (äußert sich dann in vermehrten Unverträglichkeiten).

Dr. Kaute erzählte mir, dass durch Wirbelblockaden Muskelverspannungen entstehen. Er war früher Chirurg und meinte, dass solche verspannten stellen operativ entfernt wurden. Man hat festgestellt, dass diese verspannten Stellen Entzündungspeptide ausschütten. Er behandelt diese entzündeten verspannten Muskelstellen mit Triggerpunkttherapie. Und ich muss sagen, dass die Entzündungen danach abklingen.

Es ist so, dass auch schon einfache Verspannungen im Bereich der Nackenmuskulatur/HWS den Sympathikus aktivieren. Auch schon ganz ohne Blockaden. Das ist wohl eine evolutionäre Schutzreaktion, da in dem Fall die cerebrale Durchblutung gefährdet ist und so sichergestellt wird, dass noch genügend Blut oben ankommt (steigert den Blutdruck).

Ansonsten:
Es ist richtig, dass Dinge, die den Muskeltonus erhöhen, bei Fehlspannungen die Probleme deutlich verstöärken.

Deshalb sind ja auch Rückenübungen wie beim Kiesertraining für Leute mit Verspannungen stark kontraproduktiv.
Man muss erst die Verspannungen lösen, dann kann man die Muskulatur stärken.

Ausleitung - wie u.a. durch Schröpfen, Wärmereize, Kältereize etc. - der Stoffwechselabbauprodukte, die bei Verspannungen eine zentrale Rolle spielen, ist daher für die Entspannung sehr viel sinnvoller.

Ansonsten habe ich mir ein Schröpset bestellt und klemme die Saugglocken an die untere HWS um Verspannungen zu lösen. Kann das irgendwie gefährlich sein?

Denke nicht - der Unterdruck, der durch diese Form von Saugglocken entsteht, ist nicht sehr groß und negative Wirkungen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem ist Schröpfen ja an sich keine manuelle Therapie, sondern nur ein Reiz auf das umliegende Muskelgewebe - wird ja nix bewegt.

rosmarin

 

[Ferdiwoh1]

Zitat von Kullerkugel:
Ansonsten habe ich mir ein Schröpset bestellt und klemme die Saugglocken an die untere HWS um Verspannungen zu lösen. Kann das irgendwie gefährlich sein?

Bedenken hätte ich nicht , aber ob es hilft ?

Ja es hilft wirklich gut.

Kullergugel: Ca 25 Jahre bin ich regelmäßig zur Physiotherapie wegen HWS und Kopfgelenk (wurde nach mißglücktem Einrenkversuch doppelt schlimm )

Wie genau war das mit dem einrenken?

Zitat von Karolus: Hallo Ferdiwoh,

selber und auch noch ohne Ausbildung eine Atlastherapie an sich selbst zu versuchen, halte ich für riskant.

Das mag sein. Nur wenn man keine andere Wahl hat und es einem danach viel besser geht? Wie soll man dann handeln?
Bin auch vorsichtig dabei und setzt den Impuls sacht.
Werde aber auch Dr. Kaute darauf ansprechen. Er meinte jedenfalls dass ich mit dem Schröpfset Verspannungen am sogar im Genickbereich lösen könne.

Zitat von Rosmarin: Denke nicht - der Unterdruck, der durch diese Form von Saugglocken entsteht, ist nicht sehr groß und negative Wirkungen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem ist Schröpfen ja an sich keine manuelle Therapie, sondern nur ein Reiz auf das umliegende Muskelgewebe - wird ja nix bewegt.

rosmarin

Das coole am Schröpfen ist, dass es Verspannungen und somit Blockaden löst. Kein Scherz. Und das Schröpfset kostet bei ebay nur 20€.


Habe eine Zeit lang B5 weggelassen und mir heut bei Supplementa B5 Tabletten zu 1000mg und auch noch zeitverzögert bestellt. Also nicht das was Kuki gibt 2x100mg Lutschtabletten. Ich muss sagen, dass es bei Entzündungen eine gute Wirkung hat.

Was noch hilft ist Voltaren Creme in den Nacken schmieren. Diese entspannt und lässt klarer denken. Problem ist nur dass man sich mehr bewegt und wenn die Wirkung nachlässt, geht es einem schlechter als zuvor.



So ich wende nun vor dem Schlafen mein Schröpfset an.

Gute nacht Ferdiwoh

 

[Sonnenblume1703]

Ferdiwoh,

Schröpfen ist super effektiv. Kann ich auch nur empfehlen!

LG Kerstin

 

[rosmarin]

Meine - lt. Szintigrafie stark degenerierte - HWS (ist seit einem Unfall in meiner frühen Kindheit durch Wirbelverschiebungen nicht mehr in Ordnung) macht mittlerweile durch Schröpfen und Vitamin D keine Probleme mehr.

(Allerdings habe ich die Möglichkeit, zu einer guten Physiotherapeutin zu gehen, die noch ganz traditionell schröpft - mit Erhitzen. Da ist der Unterdruck stärker und 14tägige Schröpfaktionen über einen längeren Zeitraum von mittlerweile 2 Jahren haben Wunder bewirkt.)

Man muss ja immer bedenken - hab ich schon mehrfach hier geschrieben - dass die Wirbelsäule wie alle Gelenke letztlich nur die sie umgebende Muskulatur widerspiegelt - sind die Muskeln verspannt, gibt es natürlich durch die Fehlspannungen immer wieder Blockaden. Und sind die Muskeln zu schwach (u.a. durch Vitamin-D-Mangel), gibt es auch keine Instabilität.

Beschwerden sind zumeist durch ein mangelndes Zusammenspiel zwischen Muskulatur und Gelenken ausgelöst, seltener durch den Zustand der Gelenke selbst (ausgenommen Entzündungen). Aber es gibt immer wieder die Aussage erfahrener Ärzte, dass keine Korrelation besteht zwischen degenerativen Zuständen und Symptomen.

Es gibt sowohl lt. Röntgen und MRT unaufällige Gelenke mit starker Beschwerdesymptomatik wie auch stark veränderte Gelenke ohne Beschwerden...

rosmarin

 

[Spooky]

Bei meinen Blockaden hat zweimal die Woche Fitnessstudio (verstärktes Rückenprogramm) + Osteopathie Wunder bewirkt.

Keinerlei Verspannungen mehr.

Gruß
Spooky

 

[Ferdiwoh1]

Ja nur hilft Osteopathie oft allein nichts. Manche brauchen noch eine Schiene.

Blöd nur wenn die Zahnarzthelferin falsch die Oberkieferabdrücke nimmt und die Schiene somit nicht passt. Noch blöder ist es wenn der Zahnarzt einem dann einreden willm dass die Schiene doch passt und sich weigert eine neue zu machen, obwohl der Osteopath auch der Ansicht ist, dass die Schiene nicht passt.

Dieser blöde Zahnarzt hält den ganzen Verehr bei mir auch. Alles wegen so eine Arzthelferin die zu blöd ist, um die Einlage beim aushärten richtig fest zu halten.

Alles nur Mist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[tellerrand]

Könnt ihr mich ein wenig über Kiefer und HWS usw aufklären?
Wie im anderen Thread bereits erwähnt, habe ich ein seit 3 Wochen einen Tinnitus und es könnte auch gut durch HWS / Kiefer Problematik entstanden sein.
Habe gleichzeitig abnorme Nackenverspannungen bekommen. Die sind nun durch B12, Massage und Osteopathie komplett weg, der Tinnitus ist aber weiterhin da.
Ich habe auch oftmals beim kauen komischens knacken im Tinnitus-Ohr. Morgens ist die Symptomatik stärker ausgeprägt als am Rest des Tages.

 

[Amparo]

Könnt ihr mich ein wenig über Kiefer und HWS usw aufklären?
Wie im anderen Thread bereits erwähnt, habe ich ein seit 3 Wochen einen Tinnitus und es könnte auch gut durch HWS / Kiefer Problematik entstanden sein.
Habe gleichzeitig abnorme Nackenverspannungen bekommen. Die sind nun durch B12, Massage und Osteopathie komplett weg, der Tinnitus ist aber weiterhin da.
Ich habe auch oftmals beim kauen komischens knacken im Tinnitus-Ohr. Morgens ist die Symptomatik stärker ausgeprägt als am Rest des Tages.

Hallo Tellerrand,

vielleicht findest Du in den zwei Links etwas, was Dir weiterhilft.

Tinnitus aus Sicht der Zahnmedizin

Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Tinnitus aus Sicht der Zahnmedizin" (14.02.1997)

Viele Grüße

Amparo

www.drdapprich.de/pdf/costen-syndrom.pdf

 

[Ferdiwoh1]

Muss meinen obigen Beitrag korrigieren.
Es soll heißen : " Der Zahnarzt hält den ganzen Verkehr bei mir auf."

 

[Ferdiwoh1]

@ Amparo:

Im deutschen Ärzteblatt wird darauf hingewiesen, dass der Tinnitus in 50% der Fällen erfolgreich behandelt werden kann.

Ich denke den anderen 50% könnten osteopathische Behandlungen zu den zahnärztlichen helfen.

Kämpfe mit meinem Tinnituts im Moment auch sehr. Er ist wieder übelst laut geworden weil ich seit 6 Wochen keine Schiene trage, da die blöde Zahnarzthelferin die Abdrücke falsch genommen hat.

Diese ist sehr wichtig um den Tinnitus entgegenzutreten. Ich frage mich ob ich den Tinnitus irgendwann mal los werde.