Binnie
Hallo Rosmarin,
was mich bei Deinen Beiträgen sehr irritiert ist, dass Du in den seltensten Fällen Quellenangaben hast, anhand derer man Deine Aussagen in irgendeiner Form nachprüfen und objektivieren könnte. Obendrein schreibst Du immer so, als würdest Du das Wissen und die "Wahrheit" geradezu selbst verkörpern.
Das halte ich in einem Forum, wo eigentlich durchwegs nur medizinische Laien unterwegs sind, für sehr gefährlich! Noch dazu schreibst Du hier als Moderatorin, d.h. dass viele Deinen Aussagen eben sicherlich doch, trotz des Zusatzhinweises, eine besondere Bedeutung beimessen.
Jedenfalls ist auch die pauschale Empfehlung einer besonders eiweißreichen Kost, bei einem möglicherweise auch durch Nierenproblemen induzierten Phosphatmangel, sicherlich auch eher kontraproduktiv. Denn bei Nierenschwäche wird, ganz im Gegenteil, regelmäßig zur Schonung der Nieren, eine möglichst eiweißarme Kost und natürlich auch ein Zuckerverzicht angeraten.
Mir ist sowieso noch kein einziges Krankheitsbild untergekommen, wo eine besonders eiweißreiche Kost empfohlen wird. Grundsätzlich gilt - auch für den Gesunden - dass man zwar "ausreichend" Eiweiß, aber keinesfalls besonders viel davon zuführen soll, da jedes Zuviel an Eiweiß, was der Körper nicht in der Muskulatur speichern kann, und was also im Energiestoffwechsel oder sonstwie abgebaut werden muss, den Körper, also insbesondere auch das gesamte Entgiftungssystem (Stichworte z.B. Übersäuerung, Ammoniakbildung usw.), und ganz besonders auch die Nieren zusätzlich immens belastet. Mit zu den wichtigsten Funktionen der Nieren gehört ja schließlich die Ausscheidung der harnpflichtigen stickstoffhaltigen Substanzen, die ja allesamt aus dem Eiweißstoffwechsel stammen: Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin. Das heißt hier besteht eben gerade auch ein erhebliches Potenzial zur Entlastung der Nieren.
Auf dieser Seite stehen auch noch einige Infos zum Phosphatmangel: Phosphatmangel / Phosphasüberschuss
Allerdings halte ich es, wie bereits weiter oben erläutert, in den meisten Fällen für falsch, und sogar für gefährlich, bei Energiemangel einfach so pauschal einen Phosphatmangel zu unterstellen. Wie auch bereits dazu weiter oben von mir ausgeführt ist dazu eine genaue Diagnostik nötig.
VG Binnie
was mich bei Deinen Beiträgen sehr irritiert ist, dass Du in den seltensten Fällen Quellenangaben hast, anhand derer man Deine Aussagen in irgendeiner Form nachprüfen und objektivieren könnte. Obendrein schreibst Du immer so, als würdest Du das Wissen und die "Wahrheit" geradezu selbst verkörpern.
Jedenfalls ist auch die pauschale Empfehlung einer besonders eiweißreichen Kost, bei einem möglicherweise auch durch Nierenproblemen induzierten Phosphatmangel, sicherlich auch eher kontraproduktiv. Denn bei Nierenschwäche wird, ganz im Gegenteil, regelmäßig zur Schonung der Nieren, eine möglichst eiweißarme Kost und natürlich auch ein Zuckerverzicht angeraten.
Mir ist sowieso noch kein einziges Krankheitsbild untergekommen, wo eine besonders eiweißreiche Kost empfohlen wird. Grundsätzlich gilt - auch für den Gesunden - dass man zwar "ausreichend" Eiweiß, aber keinesfalls besonders viel davon zuführen soll, da jedes Zuviel an Eiweiß, was der Körper nicht in der Muskulatur speichern kann, und was also im Energiestoffwechsel oder sonstwie abgebaut werden muss, den Körper, also insbesondere auch das gesamte Entgiftungssystem (Stichworte z.B. Übersäuerung, Ammoniakbildung usw.), und ganz besonders auch die Nieren zusätzlich immens belastet. Mit zu den wichtigsten Funktionen der Nieren gehört ja schließlich die Ausscheidung der harnpflichtigen stickstoffhaltigen Substanzen, die ja allesamt aus dem Eiweißstoffwechsel stammen: Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin. Das heißt hier besteht eben gerade auch ein erhebliches Potenzial zur Entlastung der Nieren.
Auf dieser Seite stehen auch noch einige Infos zum Phosphatmangel: Phosphatmangel / Phosphasüberschuss
Allerdings halte ich es, wie bereits weiter oben erläutert, in den meisten Fällen für falsch, und sogar für gefährlich, bei Energiemangel einfach so pauschal einen Phosphatmangel zu unterstellen. Wie auch bereits dazu weiter oben von mir ausgeführt ist dazu eine genaue Diagnostik nötig.
VG Binnie
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