Attest gegen Corona-Impfung

Verfassungsrechtliches Gutachten zur allgemeinen Corona-Impfpflicht
Schon im Vorfeld hatten wir ein Rechtsgutachten bei dem renommierten Verfassungsrechtler Prof. Dr. Dr. Boehme-Neßler in Auftrag gegeben. Wir baten ihn, die Verfassungsmäßigkeit der angedachten allgemeinen Impfpflicht auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Oldenburger Justiziar kommt dabei zu einem eindeutigen Ergebnis:
Die allgemeine Corona-Impfpflicht ist verfassungswidrig!

Was heißt eigentlich "allgemein" genau? Ist es nicht mehr allgemein, sobald es eine Befristung gibt? Oder sobald es eine Altersgrenze gibt, z.B. ab 18 J.?
 
Kannst Du die denn nachweisen durch akzeptierte, "konventionelle" Untersuchungen wie Pricktest/spezizfische IgEs (Typ I) oder Epicutantest/LTT (Typ IV)? Oder vielleicht einen BDT (oder die Nachfolgeuntersuchung, die vom imd neuerdings angeboten wird), mit dem kann m.E. auch eine Typ I-Allergie nachgewiesen werden (und man könnte es versuchen, ob dies akzeptiert wird)?
Ich hatte die Allergien auf diejenigen relevanten Inhaltsstoffe der vier bek. mRNA-Impfstoffe, und auch in dem danach zugelassenen anderen Impfstoff sind etliche davon drin, über eine ET beim niedergelassenen Umweltmediziner 2005/06 direkt nachweisen lassen und habe das schriftlich bekommen. Das sind ja Medikamentenbestandteile.

Die wurden aber mit den Prick- und Epikutantests ausdrücklich nicht getestet, und zwar lange zuvor, als ich 30 Jahre lang bei einer strikt schulmed. orientierten Allergologin/Hautärztin in Behandlung war, die das kategorisch ablehnte (die dann richtig ärgerlich und laut wurde, u. a. auch als damals eine andere elegante Dame, die bereits wusste, dass sie MCS und nicht Allergien hatte, ihre Symptomatik schilderte und um Untersuchung bat. Die hatte die Ärztin mit Hilfe ihrer Kollegin und Arzthelferin (zu Dritt!) lautstark aus der Praxis geworfen!).

Bei mir war das wohl, als ich so zwischen 15 und 25 Jahre bereits bei ihr behandelt wurde, wo ich sie des öfteren immer wieder bat, bei mir Inhaltsstoffe von Medikamenten zu testen. Bis dahin hatte ich nämlich etliche der bereits erwähnten diversen Anaphylaxien und schweren gesundheitlichen Nebenwirkungen er-, nein im Grunde überlebt und deshalb andere Ärzte ja längst gemieden und auch Medikamente, einfach um sicher zu gehen.

Diese Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose beim Uw-Doc hat im übrigen viele meiner unzähligen seit meiner Jugend sich aufhäufenden Allergien ebenfalls bestätigt.
Die Methode greift nicht in den Körper ein und ist deshalb für mich unproblematisch. Vielleicht ist sie aber auch genau deshalb nicht in der Schulmedizin anerkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Arzt, bei welchem ich über Jahre in Behandlung war wegen MCS und Schädigung durch Tonerstaub, hatte mich mehrfach gewarnt vor Impfungen, u.a. weil mein Immunsystem überschießend reagiert und an der Kante zur Autoimmunerkrankung stand. Entsprechende Antikörper waren bereits nachweisbar.
Da er nicht mehr praktiziert, war ich zuletzt bei meinem Hausarzt wegen diesem Thema im Hinblick auf die Corona-Impfung.

Seine Antwort hat mich ehrlich gesagt schockiert:
1. Er und seine Praxiskollegen stehen voll hinter der Corona-Impfung.
2. Ich bekomme kein Attest, daß ich mich nicht impfen lassen darf, und zwar EGAL, welche Vorerkrankung ich habe.
3. Wenn er so ein Attest ausstelle, bekomme er Schwierigkeiten.

Meine Fragen:
- zu 2: ist das rechtlich überhaupt zulässig ?
- zu 3: was ist der Hintergrund ?
- Hat jemand eine Idee, was man in so einem Fall machen kann ?
Hallo Chris, ich weiß leider nicht wie ich dir eine PN schreiben kann. Es geht um die Tonerbelastung die du in deinem Beitrag erwähnst. Dazu hätte ich ein paar Fragen.
Zum Thema Impfbefreiung meinte mein Arzt das ginge nur wenn man nachweisen kann dass man zb auf PEC ,einer der Inhaltsstoffe der Impfung, schon mal allergisch reagiert hat.
Lg Tiffi
 
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Mit der PN das klappt eh nicht, ich kann ChrisB keine PN schreiben, warum das so ist weiß ich nicht.
Ich dachte allerdings auch dass das mit dem Toner ja nichts mit der Bescheinigung wegen des Impfen zu tun hat.
Ich wollte ChrisB fragen wie das mit dem Toner festgestellt wurde und welche Auswirkungen die Belastung mit Toner denn hatte.
Ich selbst hatte vor ca 15 Jahren meine erste allergische Reaktion im Zusammenhang mit Toner.
Damals auf der Arbeit musste ich sehr viel kopieren und eines Tages bekam ich einen Flush vom feinsten, mein Gesicht wurde knallrot und brannte wie Feuer.
Auf dieser Arbeif war ich 2 Jahre, erst mehr als 10 Jahre später bekam ich viele Unverträglichkeiten und Histaminintoleranz.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob der Zwischenfall mit dem Flush wegen des Tonerstaub vielleicht Auslöser für das alles sein könnte obwohl das ja viele viele Jahre später war.
 
Schau’ mal hier, Tiffi:


Grüsse,
Oregano
 
Hallo zusammen,

ich bin noch völlig geschockt: meine Physiotherapeutin hat nach der zweiten Impfung eine schlimme und langanhaltende Herzmuskelentzündung bekommen, sie ist mehr als ein halbes Jahr schwerkrank gewesen. Ihre Ärzte haben den Zusammenhang zur Impfung erkannt und wollten einen Attest ausstellen wegen drohendem Berufsverbot, aber die Software des RKI ließ das nicht zu. Kontaktaufnahmen zum RKI erreichten auch nichts. Jetzt hat sich die Arme ein drittes Mal spritzen lassen weil ihr sonst ein Berufsverbot blüht und promt wieder eine Herzmuskelentzündung.
Das darf doch nicht wahr sein, dass sie kein Attest bekommt?!
Was ist denn das für eine menschenverachtende Rechtslage?!
Soll da jetzt jedes halbe Jahr so weitergehen? Wie oft kann ein Herz das aushalten?
 
meine Physiotherapeutin hat nach der zweiten Impfung eine schlimme und langanhaltende Herzmuskelentzündung bekommen, sie ist mehr als ein halbes Jahr schwerkrank gewesen. Ihre Ärzte haben den Zusammenhang zur Impfung erkannt und wollten einen Attest ausstellen wegen drohendem Berufsverbot, aber die Software des RKI ließ das nicht zu. Kontaktaufnahmen zum RKI erreichten auch nichts. Jetzt hat sich die Arme ein drittes Mal spritzen lassen weil ihr sonst ein Berufsverbot blüht und promt wieder eine Herzmuskelentzündung.

Was ist denn das für eine menschenverachtende Rechtslage?!
Danke für's berichten. Es ist so wichtig, dass solche Dinge lesbar sind.
Erzähle das auch außerhalb des Forums Menschen, wo du kannst und wo es geht.
Diese Dinge müssen unter die Leute.
Soll da jetzt jedes halbe Jahr so weitergehen? Wie oft kann ein Herz das aushalten?
Nein, kann es nicht oft, sollte es gar nie. Und deswegen müssen wir alles tun, was möglich ist, um gegen die Impfpflicht zu protestieren.
Unter anderem auch gegen die Teilimpfpflicht im Gesundheitswesen.
Das darf doch nicht wahr sein, dass sie kein Attest bekommt?!
Einigen Ärzten drohen in letzter Zeit auch vermehrt Durchsuchungen und Razzien, wenn sie Atteste ausstellen.
Das muss man auch noch zum Ganzen erwähnen.
Wenn du neues weißt, wirst du es dann vielleicht berichten hier?
Wenn du möchtest.
 
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Ich hoffe das hat geklappt mit dem Link, ich bin da nicht so der Fachmann, Frau.
Das Video sollte man sich wirklich ganz anschauen, es lohnt sich.
 

3% der Untersuchten erhielten ein Attest:
Menschen, die Allergien haben oder fürchten, können sich – wenn ihre Hausärztin oder der niedergelassene Allergologe nicht mehr weiterwissen – an eines der Zentren* wenden, die sich auf Allergien gegen die Corona-Impfstoffe spezialisiert haben.

Am Allergiezentrum der Uniklinik Düsseldorf etwa hat das Team eine spezielle Telefonsprechstunde zum Thema Coronaimpfung eingerichtet. Schon im ersten Gespräch können die Expertïnnen bei vielen Patienten bestimmen, welchen Weg sie gehen können. Viele kommen ohne weitere Untersuchungen aus. "Am Ende muss nur ein kleiner Teil tatsächlich eine Prick-Testung durchführen", sagt Stephan Meller.#
Zusätzlich können Ärztinnen im Blut nach Antikörpern gegen einen der Allergieauslöser suchen. Auch das ist ein Hinweis dafür, dass erhöhte Vorsicht geboten ist.
Falls danach noch Fragen offenbleiben, können Allergologen zu einer speziellen Labordiagnose greifen. Dabei bringen sie Zellen des Patienten im Reagenzglas mit den Impfstoffen oder ihren Inhaltsstoffen in Kontakt und messen außerhalb des Körpers die Reaktion. "Mit so einer sehr umfassenden und sehr komplexen Allergieabklärung können wir eine 99-prozentige Sicherheit für die Betroffenen herstellen, " sagt Ludger Klimek vom Allergiezentrum in Wiesbaden.
"Von 1.000 Patienten, die bei uns in diesem Jahr untersucht wurden, konnten tatsächlich nur ungefähr 30 wirklich nicht geimpft werden", sagt Ludger Klimek. Diese Menschen können sich das – auch mit Blick auf eine Impfpflicht – bescheinigen lassen.
Die Nachfrage bei den Allergiezentren ist riesig. Bei der Spezialsprechstunde in Düsseldorf habe sein Team die Kapazitäten so weit wie möglich ausgebaut, sagt Stephan Meller. Einen Termin zur Sprechstunde erhalten Interessenten momentan zwar binnen weniger Tage. Ist ein Prick-Test nötig, kann die Wartezeit vier bis sechs Wochen betragen. Für eine Impfung unter Notfallbegleitung müssen Patienten oft noch länger warten.

Die Kliniken versuchen, die Beratungstermine auf möglichst viele Ärztinnen und Ärzte zu verteilen. Doch das hat Grenzen: Um das Angebot schnell ausbauen zu können, fehle das Geld und geeignetes Personal.
*Hier weitere Details:
https://www.aeda.de/index.php?id=126
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ihre Ärzte haben den Zusammenhang zur Impfung erkannt und wollten einen Attest ausstellen wegen drohendem Berufsverbot, aber die Software des RKI ließ das nicht zu.
Wieso braucht man das RKI, damit man ein Attest bekommt? Einfach ein Schriftstück vom Arzt mit Briefkopf und Stempel drauf. Und dies dem Arbeitgeber geben, und auch erst Mitte März (Zeit gewinnen). Wenn der Arbeitsgeber das nicht selbst sieht und einen trotzdem weitermelden sollte, kann er einen ja auch nicht kündigen, sondern dann wird erstmal das Gesundheitsamt eingeschaltet zur Prüfung. Das muss in die Puschen kommen (s. Medienberichte) und dann kann man immer noch weitersehen. Und sich rechtlich beraten lassen.
Nun ja, in dem Fall ist "das Kind schon in den Brunnen gefallen", aber vielleicht nutzt es anderen, die es lesen.

Viele Grüße
 
Hallo damdam,
ich habe das auch so verstanden, aber
- ihr Arzt sagte er dürfe das nur mit dem elektronischen Zetrifikat durch das RKI
- ihr Chef habe mit einem Anwalt gesprochen und es gäbe ein Berufsverbot ab Mitte März wenn sie nicht gespritzt wäre

Ich finde diese Panik / Angst beim Arzt, Arbeitgeber und Anwalt so schlimm...
 
Hallo,

- ihr Chef habe mit einem Anwalt gesprochen und es gäbe ein Berufsverbot ab Mitte März wenn sie nicht gespritzt wäre
Das stimmt so nicht. Man muss bis Mitte März geimpft sein und erst dann muss/kann es der Arbeitgeber ans Gesundheitsamt melden, relevant wird es dann, was die schreiben. Auch dann verliert man nicht sofort seine Arbeit.
Da sollte man besser einen eigenen Rechtsanwalt aufsuchen und nicht einen vom Arbeitgeber, der da ja ganz andere Interessen hat. Oder möglicherweise helfen da auch Sozialverbände weiter (wobei ich mir da nicht so sicher bin).
Bzgl. formalem Ablauf würde ich mal schauen, was Bayern macht und was da die Argumente sind, die Söder vorgebracht hat. Aus denen kann man dann auf das Verfahren zurückschließen.

- ihr Arzt sagte er dürfe das nur mit dem elektronischen Zetrifikat durch das RKI
Was es ja offenbar nicht gibt.
Kein Mensch kann den Arzt dafür belangen, dass er seine Meinung dazu in schlichter Form zu Papier bringt. Abgesehen davon kann man es ja auch für andere Dinge brauchen (noch), z.B. dass man mit Test und Attest dort reinkommt, wo sonst nur 2G ist. Sie hatte doch mehrere Ärzte, die haben alle so getickt? Sonst anderen Arzt suchen (und am besten beim neuen Arzt nicht sagen, dass andere das nicht wollten in Papierform)

Viele Grüße
 

Sie hatte doch mehrere Ärzte, die haben alle so getickt? Sonst anderen Arzt suchen (und am besten beim neuen Arzt nicht sagen, dass andere das nicht wollten in Papierform)
Möglicherweise sind das bereits sichtbare Ausläufer des Druckes auf Ärzte.
Dennoch: unbedingt dran bleiben. Jeder.
 
Da muss man hartnäckig bleiben, sehe ich auch so. Bei der Vorgeschichte hätte ich mich nie und nimmer impfen lassen, auch wenn ich dann ggf. die Stelle verliere. Nichts ist so wichtig wie die eigenen Gesundheit!!! Aber wäre ja noch gar nicht gesagt, dass es dann zu einer Kündigung kommt, notfalls kann man auch umziehen.
 
Aber wäre ja noch gar nicht gesagt, dass es dann zu einer Kündigung kommt, notfalls kann man auch umziehen.
damdam, da hängen aber doch so viele Sachen mit dran. Eventuell nicht abbezahlte Kredite, Kinder in Ausbildung, Studium oder einfach so Kinder. Ganze Lebensführungen. Ganze Geschichten....
Nicht jeder hat die Kraft - offensichtlich lassen sich auch Menschen drängen, die bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich finde das alles fürchterlich.
 
Ich sage ja notfalls. Ist es irgendwas wert, eine Myokarditis oder ähnliche Kaliber zu bekommen?
Gerade bei so einer Vorgeschichte, wo man schon eine hatte und nicht weiß, wie eine weitere Impfung ausgehen wird? Hätte ja, insbesondere in dem Fall, auch noch schlimmer ausgehen können...
 
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