Walter Buergin
Vor ca. einem Jahr bekam ich nach 200m laufen immer sehr starke Schmerzen im rechten Bein und linken Bein
Eine Untersuchung im Spital ergab das der grösste Teil der Arterien einen sehr schlechten Blutdurchfluss hatte.
Die Idee war dann zuerst im rechten Bein mit einer Operation einen kleinen Bypass im rechten Knie einzubauen, die Operation sollte 2,5 Stunden dauern.
Als ich nach der Operation erwachte hatte ich eine Operationsnarbe von 50cm vom Fuss bis zum Oberschenkel, die Operation dauerte über 8 Stunden.
Das Gespräch mit dem Oberarzt ergab dann das beim öffnen vom Bein die Schäden grösser waren als vorher festgestellt wurde und sie wollten eine Vene als Ersatz für eine Arterie einbauen, auch da gab es Probleme.
Jedenfalls bekomme ich jetzt immer ein dickes Bein weil die Lymphgefässe nicht mehr richtig funktionieren obwohl eine Therapie durchgeführt wurde. Seid ich Tabletten gegen Blutdruck, Cholesterin und Blutverdünnung nehme haben die Schmerzen zu 60% nachgelassen, auch im linken Bein welches wie das rechte Bein nach 200m starke Schmerzen verursacht, haben die Schmerzen ohne Operation nachgelassen.
Bei den Untersuchungen stellte sich noch heraus das ich im rechten Oberschenkel bei der Hauptarterie noch ein Aneurysma habe, ebenso in der Bauchgegend.
Jedenfalls ich habe nie geraucht welche meistens diese Krankheit verursachen kann.
Nach meinem Gefühl hat diese Operation mehr Probleme verursacht als behoben.
Bin der Meinung wenn ich von Anfang an nur mit dem Blutverdünnungsmittel, Blutdruck und Cholesterin eine Therapie durchgeführt hätte, das diese Operation nicht nötig gewesen wäre.
Eine Untersuchung im Spital ergab das der grösste Teil der Arterien einen sehr schlechten Blutdurchfluss hatte.
Die Idee war dann zuerst im rechten Bein mit einer Operation einen kleinen Bypass im rechten Knie einzubauen, die Operation sollte 2,5 Stunden dauern.
Als ich nach der Operation erwachte hatte ich eine Operationsnarbe von 50cm vom Fuss bis zum Oberschenkel, die Operation dauerte über 8 Stunden.
Das Gespräch mit dem Oberarzt ergab dann das beim öffnen vom Bein die Schäden grösser waren als vorher festgestellt wurde und sie wollten eine Vene als Ersatz für eine Arterie einbauen, auch da gab es Probleme.
Jedenfalls bekomme ich jetzt immer ein dickes Bein weil die Lymphgefässe nicht mehr richtig funktionieren obwohl eine Therapie durchgeführt wurde. Seid ich Tabletten gegen Blutdruck, Cholesterin und Blutverdünnung nehme haben die Schmerzen zu 60% nachgelassen, auch im linken Bein welches wie das rechte Bein nach 200m starke Schmerzen verursacht, haben die Schmerzen ohne Operation nachgelassen.
Bei den Untersuchungen stellte sich noch heraus das ich im rechten Oberschenkel bei der Hauptarterie noch ein Aneurysma habe, ebenso in der Bauchgegend.
Jedenfalls ich habe nie geraucht welche meistens diese Krankheit verursachen kann.
Nach meinem Gefühl hat diese Operation mehr Probleme verursacht als behoben.
Bin der Meinung wenn ich von Anfang an nur mit dem Blutverdünnungsmittel, Blutdruck und Cholesterin eine Therapie durchgeführt hätte, das diese Operation nicht nötig gewesen wäre.