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Um das freie (ungebundene) Kupfer loszuwerden, musst Du höher wie 30 mg dosieren. Aber Achtung, die Metallothioneine binden auch das gute Kupfer-1, was wir eigentlich brauchen, sowie toxische Schwermetalle (Cadmium, Quecksilber, Blei, Zinn).Dann sollte ich wohl lieber erst mal ordentlich Kupfer ausleiten.
Auf jeden Fall! Leber ist schon mal sehr gut, da steht auch das Kupfer und Zink in richtigem Verhältnis zueinander. Ich finde den Geschmack der Leber unglaublich gut, könnte ich jeden Tag tonnenweise essen.Das "gute" Kupfer braucht man ja trotzdem.
Wenn sich die Symptome nicht deutlich gebessert haben würde ich mich darauf für die Beurteilung des B6-Status nicht verlassen und doch zumindest versuchen Cystathionin im Urin zu bestimmen.B6 im Vollblut habe ich zu Ganzimmun gesendet. Das war gut mittig.
Kann ich nicht sagen. Zink habe ich ungefähr nur 1 Monat hochdosiert eingenommen. Hat gereicht.Wie lange hat es bei dir gedauert, bis das Kupfer "runter" ging?
Ungebundenes Kupfer muss raus und Cp muss hoch, sonst hat man wieder ungebundenes Kupfer im Körper. Wie man das Cp erhöht, steht im RCP-Thread. Früher hieß es ja Coeruloplasmin-Protokoll. Und hat man ungebundenes Kupfer, hat man auch ungebundenes Eisen, da ja beide den selben Transport benötigen. Ungebundenes Eisen verursacht oxidativen Stress, füttert auch Candida, pathogene Keime, Parasiten usw., deswegen muss es auch raus. Stress egal in welcher Form, frisst das Magnesium weg.Mein Kupfer ist im Moment zu hoch, also würde ich jetzt ausleiten und gleichzeitig gutes Kupfer zu mir nehmen? Bin etwas überfragt.
Das Serum-Ferritin alleine hat keine Aussagekraft, dass der Körper gut mit Eisen versorgt wird oder nicht, im Gegenteil, das ist sogar ein guter Marker für entzündliche Prozesse und sollte eigentlich so niedrig wie möglich gehalten werden, vorausgesetzt, dass die anderen Eisenwerte in Ordnung sind. Gute Beiträge dazu: #110, #112, #91. Um einen etwas besseren Überblick über den Eisenstoffwechsel zu bekommen, sollte man auf jeden Fall noch die anderen Eisenwerte kontrollieren und nicht nur das Serum-Ferritin.Der eine hat zuviel Ferritin, der andere zuwenig.
Entweder hier bioavailablecopper.eu oder selber günstig "herstellen": #91 und #130.wo gibt es denn dieses MitoSynergy außer direkt aus den USA?
Nimm lieber Rinderleber. Da soll das Kupfer schon an Cp gebunden sein und enthält noch zusätzlich Zink, sowie aktivierte B-Vitamine, aber auch Vitamin A, was für Cp benötigt wird.https://www.sanoverde.de/Kupfer-KapselnWie wäre dieses organisch gebundene Kupfer (nicht mineralisch):
Das Problem ist nicht nur die Phosphorylierung, sondern auch Dephosphorylierung. Deswegen gibt es haufen HPU'ler die mit P5P nicht weiterkommen, weil sie die Phosphatgruppe nicht trennen können.Nächste Frage, wenn man B Vitamine z.B. aus Basilikum oder Blütenpollen zu sich nimmt, hat man dann als HPU´ler nicht das Problem mit der fehlenden Aktivierung des B6 in P5P?
Ich nehme derzeit nur Lebertran zu mir, wo 2300 I.E. Vitamin A und 280 I.E. Vitamin D3, pro 2 ml enthalten sind. Davon gibt es 1-2 EL täglich, zusammen mit Butter/Ghee.Machst du dir keine Gedanken wegen des vielen Vitamin A´s in der Rinderleber bezüglich Überdosierung? Hab mir mal den Nährwertrechner angeschaut.
Ja, alles richtig!Bei HPU sollte man wenig Betacarotin zu sich nehmen, weil es nicht umgewandelt werden kann. So wie ich es verstehe, ist in der Rinderleber schon das "fertige" Vitamin A. Sehe ich richtig oder?
Bei mir hat es sofort klick gemacht, als ich auf die MAG-Gruppe (RCP) gestoßen bin. Sonst hätte ich mich weiter fehltherapiert, was zu noch mehr Eisen- und Kupferablagerung geführt hätte. Am Montag gibt es die 3. Blutspende und dann hoffe ich, dass mein Ferritin und die anderen Eisenwerte wieder runter sind. Hohe Ferritinwerte braucht kein Mensch. Von wegen "Wohlfühlwert" sind über 100. Wohl eher Entzündungswerte.Danke auch wegen der Sache mit dem P5P. Für mich eröffnet sich zum Thema "HPU" jetzt (dank dir) eine ganz neue Welt. HPU ist nur ein "Nebenprodukt".
Die Lösung ist, dem Körper das zu geben, was er braucht und das rausholen, was er nicht braucht.Man müsste den Stoffwechsel wieder so hinbiegen, dass er die Pyrrole gar nicht mehr bildet. Ob hier Kupfer, Eisen und Magnesium die Lösung ist.