Ich hatte ja schon mal an anderer Stelle nachgefragt, was Du mit "richtiger gesunder Ernährung" meinst (weil Du im gleichen Atemzug sagtest, die meisten nennen es "gesund", aber es wäre nicht wirklich gesund. Da frage ich mich, wo der Unterschied liegt.
allgemeines bzgl ernährung hab ich doch schon mehrfach geschrieben (bio ohne zusatzstoffe, frisch und schonend selbst zubereitet), also auch die bio-nm nicht aus tüten, dosen usw.
und natürlich meiden von evtl. uv nm solang nötig und bevorzugen von nm, die das enthalten, was einem evtl. fehlt (soweit möglich. ich hatte ja schon mal geschrieben, daß ich schon seit vielen jahren überhaupt nicht in die sonne gehen darf und nm, die vit d enthalten nur in viel zu geringen mengen essen kann und daher zeitweise vit d nehme, ist aber halt eine ausnahme).
viele, die meinen, sie würden sich gesund ernähren, kaufen halt die sachen aus dem normalen supermarkt usw., die mit allen möglichen schadstoffen, pestiziden usw und etlichen zusatzstoffen belastet sind und fleisch aus der tierquälerischen massentierhaltung, das mit resten von ab und anderen medis und chemikalien usw belastet und alles andere als gesund ist.
ich war vor vielen jahren mal bei einer bäckereifachmesse (hab mich früher für alles interessiert) und der erste stand in der halle war von bayer leverkusen mit "backhilfsstoffen", alles chemie pur und der rest war ähnlich haarsträubend.
gsd gab es schon kurze zeit später hier einen biobäcker, der damals noch gut war und nicht nur bio, sondern auch traditionell gebacken hat (macht heutzutage fast keiner mehr), d.h. u.a. mit langer teigführung (wichtig um fodmaps usw. abzubauen, damit die keine probleme machen) usw.
da ist aber leider schon lange ein anderer bäcker drin.
aber ich hab im bioladen eine sorte ganz normaler heller weizenbrötchen entdeckt, die gut schmecken und für mich verträglich sind.
leider sind ja mittlerweile auch bei den nm im bioladen oft zusatzstoffe drin. zwar rel. harmlose, aber wirklich gut sind die auch nicht und wenn man eh nm-uv usw. hat auch nicht verträglich.
teils mag ich sie aber auch nicht, weil ich einiges drüber erfahren habe wie die produziert werden. "natürliche" aromen z.b. oft mit schimmelpilzen usw. :schock:
ich mach zwar eigentlich alles selbst, sind also keine zusatzstoffe dabei, aber brot backen kann ich nicht, da ich immer alles nur pi mal daumen machen kann, nach rezept klappt bei mir weder kochen noch backen.
beim kochen auch kein problem, hab sogar ne weile vel geld damit verdient, daß ich für anspruchsvolle reiche leute gekocht habe, aber beim brot backen geht das nicht. höchstens mal fladen, aber die mag ich nicht.
nur mein selbstgebackener kuchen (bißl ähnlich wie biskuit) geht und den schneid ich dann gleich in kl stücke, frier die ein und kann sie dann bei bedarf auf dem toaster (brötchenaufsatz) aufbacken und weiß , daß da außer hellem reismehl, wasser, einer prise steinsalz ursalz, etwas zucker, eigelb und einem steifgeschlagenen eiweiß nichts drin ist.
und ich kann den auch mitnehmen, wenn ich lange unterwegs bin. hier gibt es kein bio-restaurant und das andere zeugs eß ich nicht oder höchstens mal eine extrem seltene ausnahme wie z.b. eine mikroportion sushi oder im sommer mal eine kugel eis vom italiener. aber auch eis mach ich lieber selbst, ein karameleis-ähnliches geht auch sehr schnell und einfach und schmeckt gut.
lg
sunny