Themenstarter
- Beitritt
- 12.10.18
- Beiträge
- 7.152
nachdem in einem anderen thread (https://www.symptome.ch/threads/endoprothese-tep-knie-bzw-huefte-geplant.141629/#post-1241388) oregano das "Es soll hier nicht darum gehen, wie man eine solche TEP-Op vermeiden könnte - das wäre einen extra Thread wert " und das
"Gesunde Ernährung vor der Hüft-TEP-Operation
Viel Gemüse, Salat und Obst
Wenig Süßigkeiten
Wenig Weißmehlprodukte (eher Vollkornprodukte)
Bei Fisch und Fleisch auf hochwertige Qualität achten
Kaltgepresste Öle wie Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl oder Leinöl
Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
geschrieben bzw. verlinkt hat, mach ich mal den anfang, da ich mit diesem thema nicht nur selbst einige erfahrung habe, sondern aus der zeit als ich in der praxis eines damals noch guten homöop. arztes, zu dem vor allem schwerkranke kamen, die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe, auch durch sehr viele patienten mit teils schon weit fortgeschrittenen gelenkschäden durch polyarthritis, arthrose usw.
bei den patienten damals wurde vor allem die ernährung und lebenweise umgestellt (bio mit viel gemüse, frisch und schonend selbst zubereitet, am anfang teils ohne fleisch und teils auch mit einer rohkostkur vorweg, außerdem nicht rauchen, fast kein alkohol, genug schlaf und entspannung, viel bewegung, aber kein leistungsssport usw.) , wobei das schon erhebliche besserungen brachte und zusätzlich bekamen sie noch homöop. mittel, die bei richtiger anwendung null nebenwirkungen haben und es konnte bei allen, selbst bei denen mit weit fortgeschrittener polyarthritis, die schon operiert und/oder in rente geschickt werden sollten, eine op vermieden und der zustand so weit gebessert werden, daß sie keine schmerzen mehr hatten und die gelenke wieder normal beweglich waren.
bei mir sollte vor über 20 jahren das komplett versteifte re. schultergelenk und das li. kniegelenk (das war nach einem heftigen sturz sehr ramponiert und chron. entzündet und beim mrt zeigten sich auch ein deg. meniskusschaden, arthrose usw.) operiert werden, weil es anders angeblich nicht therapierbar war (das sagten mehrere orthopäden. der hom. arzt behandelte da schon lange nur noch privat und konnte mir eh nicht helfen, da er sich wie fast alle ärzte mit masto usw. nicht auskannte. ich aber auch nicht, weil es zu der zeit noch keine infos gab. ich hab mich nur gewundert wieso ich trotz rel gesunder ernährung alle möglichen entzündungen usw. hatte.).
dank verbesserter ernährung (wieder komplett bio, was aus versch. gründen lange nicht möglich war und vor allem auch meiden von uv nahrungsmitteln) und schonen der gelenke, wobei ich erst mal rausfinden mußte, wodurch gelenke wirklich belastet werden (das hat mir keiner der vielen physiotherapeuten, orthopäden usw gesagt und auch in div. büchern und spez. fitneßstudios erfährt man es nicht) konnte ich die chron. entzündungen und die schmerzen beseitigen.
jetzt bin ich trotz der irreversiblen gelenkschäden schon seit über 20 jahren schmerzfrei und die gelenke sind normal beweglich (dabei werde ich nächstes jahr schon 70. in dem alter haben sehr viele schon gelenkprobleme), also ist es eine dauerhafte besserung und das ohne op, ohne pillen, ohne nem, ohne teure therapien, ohne fitneßstudios, ohne physiotherapeuten, ohne ärzte usw. usw.
ein paar leute, denen ich bzgl. gelenke und wirbelsäule ganz allg. tips gegeben hatte, konnten ihre vorher therapieresistenten beschwerden auch ganz erheblich bessern. mehr geht nur mit gezielter therapie und einen arzt, der sich damit auskennt, gibt es hier vielleicht, aber ich habe keinen finden können und selbst mach ich beruflich schon seit 20 jahren etwas ganz anderes.
vieles kann man aber auch selbst bessern und teils auch vorbeugend vermeiden. z.b. ist eine arthrose mit zunehmendem alter ganz nomal und macht bei gesunder ernährung usw. (s.o.) keine schmerzen und muß nicht operiert, sondern nur richtig behandelt werden.
und eine polyarthritis usw. hat ursachen und wenn man die beseitigt und die entzündungen richtig behandelt, sind auch da operationen fast immer vermeidbar.
lg
sunny
"Gesunde Ernährung vor der Hüft-TEP-Operation
Viel Gemüse, Salat und Obst
Wenig Süßigkeiten
Wenig Weißmehlprodukte (eher Vollkornprodukte)
Bei Fisch und Fleisch auf hochwertige Qualität achten
Kaltgepresste Öle wie Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl oder Leinöl
Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
geschrieben bzw. verlinkt hat, mach ich mal den anfang, da ich mit diesem thema nicht nur selbst einige erfahrung habe, sondern aus der zeit als ich in der praxis eines damals noch guten homöop. arztes, zu dem vor allem schwerkranke kamen, die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe, auch durch sehr viele patienten mit teils schon weit fortgeschrittenen gelenkschäden durch polyarthritis, arthrose usw.
bei den patienten damals wurde vor allem die ernährung und lebenweise umgestellt (bio mit viel gemüse, frisch und schonend selbst zubereitet, am anfang teils ohne fleisch und teils auch mit einer rohkostkur vorweg, außerdem nicht rauchen, fast kein alkohol, genug schlaf und entspannung, viel bewegung, aber kein leistungsssport usw.) , wobei das schon erhebliche besserungen brachte und zusätzlich bekamen sie noch homöop. mittel, die bei richtiger anwendung null nebenwirkungen haben und es konnte bei allen, selbst bei denen mit weit fortgeschrittener polyarthritis, die schon operiert und/oder in rente geschickt werden sollten, eine op vermieden und der zustand so weit gebessert werden, daß sie keine schmerzen mehr hatten und die gelenke wieder normal beweglich waren.
bei mir sollte vor über 20 jahren das komplett versteifte re. schultergelenk und das li. kniegelenk (das war nach einem heftigen sturz sehr ramponiert und chron. entzündet und beim mrt zeigten sich auch ein deg. meniskusschaden, arthrose usw.) operiert werden, weil es anders angeblich nicht therapierbar war (das sagten mehrere orthopäden. der hom. arzt behandelte da schon lange nur noch privat und konnte mir eh nicht helfen, da er sich wie fast alle ärzte mit masto usw. nicht auskannte. ich aber auch nicht, weil es zu der zeit noch keine infos gab. ich hab mich nur gewundert wieso ich trotz rel gesunder ernährung alle möglichen entzündungen usw. hatte.).
dank verbesserter ernährung (wieder komplett bio, was aus versch. gründen lange nicht möglich war und vor allem auch meiden von uv nahrungsmitteln) und schonen der gelenke, wobei ich erst mal rausfinden mußte, wodurch gelenke wirklich belastet werden (das hat mir keiner der vielen physiotherapeuten, orthopäden usw gesagt und auch in div. büchern und spez. fitneßstudios erfährt man es nicht) konnte ich die chron. entzündungen und die schmerzen beseitigen.
jetzt bin ich trotz der irreversiblen gelenkschäden schon seit über 20 jahren schmerzfrei und die gelenke sind normal beweglich (dabei werde ich nächstes jahr schon 70. in dem alter haben sehr viele schon gelenkprobleme), also ist es eine dauerhafte besserung und das ohne op, ohne pillen, ohne nem, ohne teure therapien, ohne fitneßstudios, ohne physiotherapeuten, ohne ärzte usw. usw.
ein paar leute, denen ich bzgl. gelenke und wirbelsäule ganz allg. tips gegeben hatte, konnten ihre vorher therapieresistenten beschwerden auch ganz erheblich bessern. mehr geht nur mit gezielter therapie und einen arzt, der sich damit auskennt, gibt es hier vielleicht, aber ich habe keinen finden können und selbst mach ich beruflich schon seit 20 jahren etwas ganz anderes.
vieles kann man aber auch selbst bessern und teils auch vorbeugend vermeiden. z.b. ist eine arthrose mit zunehmendem alter ganz nomal und macht bei gesunder ernährung usw. (s.o.) keine schmerzen und muß nicht operiert, sondern nur richtig behandelt werden.
und eine polyarthritis usw. hat ursachen und wenn man die beseitigt und die entzündungen richtig behandelt, sind auch da operationen fast immer vermeidbar.
lg
sunny
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: