Was kann das sein?

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21.02.19
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Hallo ihr Lieben
​Ich werde langsam verrückt
​​​​Seit zwei Jahren habe ich ein Kribbeln auf der rechten kopfhälfte. Später kamen Empfindungsstörungen auf der rechten Körperseite dazu. Es wurde ein MRT vom Schädel und der HWS gemacht wo alles unauffällig war. Die Halsschlagadern wurden sonografiert auch alles super. Das Herz wurde mittels ekg langzeit ekg und sonografie gecheckt auch alles okay..
Es wurde alles auf die Psyche geschoben. Jetzt hatte ich letzten Sonntag aus heiterem Himmel plötzlich stark einsetzende Kopfschmerzen rechts, die ungefähr eine Stunde anhielten. Seitdem hab ich einen permanenten Druck an der Stelle . Ist der Druck mal kurzzeitig weg, brennt die Stelle fürchterlich und mir wird schwindelig mit Übelkeit.
Wenn ich den Kopf schüttele, tut genau diese Stelle weh und mir wird noch schwindeliger
​​Mein Hausarzt sagt, bei dem ich am Dienstag war, dass das alles reine Psyche ist .
Hm, mit diesem Dauerschwindel bin ich aber leider weder arbeitsfähig noch überhaupt "Lebenstauglich" . Gehe nur zum Klo und evtl was zu trinken holen, denn jede Bewegung macht noch schwindeliger .
Ich weiß nicht mehr weiter. Die Ärzte nehmen mich nicht ernst.
Wenn ich mich bewege, wird mir schwindelig und übel und es krampft in der rechten kopfhälfte. Manchmal habe ich einen reißenden Schmerz in rechten Kopf und es sticht im Nacken rechts.
Weiß wer Rat?
 
Hallo Andrea,

ich finde, Dein Hausarzt macht es sich ein bißchen zu einfach.
Auch wenn schon ein MRT vom Schädel gemacht worden ist, würde ich darauf noch einmal bestehen. Im Zweifelsfall gehst Du mit Deinen zusammen gelegten Symptomen zum Notdienst in eine Klinik:
Plötzliche heftige Kopfschmerzen, Druck an einer bestimmten Stelle, Brennen, Übelkeit, Schwindel, reißender Schmerz auf der rechten Kopfseite.

Wenn Du einer Klinik nicht traust, würde ich auf jeden FAll zu einem Neurologen gehen.
Hattest Du evtl. vor ca. zwei Jahren einen Unfall? Eine Zahnbehandlung? Gibt es überhaupt im Kiefer unklare Baustellen?
Was war evtl. noch Ungewöhnliches vor zwei Jahren?

Wegen des Schwindels könntest Du auch zu einem HNO gehen in der HOffnung, daß dem noch etwas zu Deinen Beschwerden einfällt.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,
danke für deine Antwort. Beim hno war ich vor einem Jahr auch schon.
Der hat auch nichts gefunden.
Ich bin übrigens auch in psychotherapeutischer Behandlung, weil mich die Symptome mürbe gemacht haben.
Aber der Vorfall letzten Sonntag war echt übel.
Die Neurologin, die damals das mrt veranlasst hat, ist auch nur noch auf der psychischen schiene. Ich will mich davon ja auch gar nicht ganz abwenden, aber manchmal machen sich das die Ärzte, wie du schon sagst, zu leicht.
Wenn es nicht besser geht, werde ich definitiv in die Notaufnahme.
 
Ach so, zahnärztlich ist alles gut. Gehe jedes halbe Jahr zur Kontrolle.
Vor zwei Jahren gab es auch keinen Unfall oder ähnliches.
 
Was mich so wahnsinnig macht ist, dass es rechts im kopf drückt und piekst und auch die rechte Körperhälfte betrifft. Bei einem schlaganfall wäre es doch über Kreuz, oder?
 
Hallo Andrea
Da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen nicht lange fackeln sondern sofort den Zahn ziehen lassen auf unterschriebene Eigenverantwortung.
Hier ein link für eine erste Einarbeitung in diese Problematik:
https://www.symptome.ch/threads/allergien-gegen-zahnfuellungen-und-eine-kieferostitis.139476/
Grüße, die Bizzi
Wurzelfüllungen machen sehr krank. Der nächste Schritt, wenn Du endlich irgendwann eine Revision erkämpft hast, wäre dann die Wurzelspitzenresektion. Wenn dieser Zahn Probleme macht, hau ihn raus! Und das schnell. Sonst landest Du noch in der Psychiatrie, weil die Zahnis pfuschen.
Grüße, die Bizzi
 
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Hallo Andrea
Da würde ich aufgrund meiner Erfahrungen nicht lange fackeln sondern sofort den Zahn ziehen lassen auf unterschriebene Eigenverantwortung.
Hier ein link für eine erste Einarbeitung in diese Problematik:
https://www.symptome.ch/threads/allergien-gegen-zahnfuellungen-und-eine-kieferostitis.139476/
Grüße, die Bizzi
Wurzelfüllungen machen sehr krank. Der nächste Schritt, wenn Du endlich irgendwann eine Revision erkämpft hast, wäre dann die Wurzelspitzenresektion. Wenn dieser Zahn Probleme macht, hau ihn raus! Und das schnell. Sonst landest Du noch in der Psychiatrie, weil die Zahnis pfuschen.
Grüße, die Bizzi
Hallo Bizzi, danke dir für deinen Beitrag.
Die Füllung habe ich schon sechs Jahre. Die Symptome haben sich jetzt, aber erst seit zwei Jahren, stetig vermehrt. Meinst du, dass das mit so großem Abstand erst Probleme bereitet?
 
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Hallo Andrea
Da bin ich etwas überfragt.
Wir chronisch Kranke mit Infektionen und Immunproblemen , wir lassen alle irgendwann diese Zähne ziehen. Sie sind immer eine grosse Belastung und blockieren Heilungschancen. Und verursachen auch viele Symptome. Bekannt ist, dass:
- Wurzelfüllungen sehr oft grosse Probleme bereiten, wenn was anderes dazu kommt wie z. B. die Wechseljahre, eine andere Allergie, alles andere was den Körper belastet wie z.B. eine chron. Infektion...
Es sind 2 verschiedene Sachen: Einmal die Leichengifte von totem Gewebe und das andere sind Unverträglichkeiten auf die Füllmaterialien. Das wäre wirklich etwas spät. Allerdings ist auch möglich, dass du andere Materialien dazubekommen hast, die dann eine neue Unverträglichkeit alter Materialien getriggert haben.
-Gerade wenn man älter wird kommen da Unverträglichkeiten daher die man nie hatte. Das geflügelte Wort, dass das Giftfass auch überlaufen kann, kommt hier zum tragen.
- Eine Wurzelfüllung ist meist ein toter Zahn. Da ist Gewebe abgestorben ( der Nerv, die Pulpenreste..) und verwest. In meinem link sind viele andere links. Durcharbeiten. Mühsam. Aber dann weisst Du mehr. Beim nächsten link den ersten link auf google anclicken.
https://www.imd-berlin.de/spezielle...bilisierung-auf-mercaptane-und-thioether.html
Selbst mit noch so perfekten Methoden der Wurzelkanalaufbereitung gelingt es nicht, organisches Gewebe und Mikroorganismen vollständig aus dem Wurzelkanal zu entfernen. Somit entstehen durch Einwirkung von residierenden anaeroben Bakterien wie Porphyromonas gingivalis, Prevotella intermedia, Fusobacterium nucleatum oder Treponema denticola zwangsläufig Schwefelwasserstoffverbindungen wie Methylmercaptane und Thioetherverbindungen wie Dimethylsulfide und Diethylsulfide. Die Toxizität dieser Produkte ist seit mehr als 30 Jahren bekannt. Allerdings können toxische Effekte in der Regel allein nicht die beschriebenen lokalen und systemischen Entzündungsreaktionen und die individuell unterschiedliche Beschwerdesymptomatik der Patienten erklären.
Dann die Wurzelfüllungen:
https://www.imd-berlin.de/spezielle...eiten/lymphozytentransformationstest-ltt.html
-Wenn Du alle Dentinkanälchen zusammenrechnest, giebt das einige km.
Dann ist meist auch noch eine Wurzel übersehen worden.
Alternativ gibt es eine teure ( 1000 €) amerik. Wurzelbehandlung als Revisionsbehandlung. Die ist aber auch ohne Gewähr.
2.) Eine ganz andere Möglichkeit wäre fehlerhafter Zahnaufbiss. Wenn die letzten Jahre was gezogen wurde, Füllungen neu gelegt wurden usw.
Stichwort: CMD= craniomandibuläre Dysfunktion. Die kann allerhand anrichten was in Deine Symptomatik geht. Diese Rechtslastigkeit würde auch dafür sprechen. ( Kiefergelenkschiefstellung. Halswirbelsäulenschiefstellung). Bei einem Spezialisten dafür untersuchen lassen. Teuer. Ein sehr guter Physio/Osteopath kann oft mit den Händen mehr feststellen als jeder CMD-Spezialist / Orthopäde. Ist bezahlbar.
3.) Hattest Du mal ein Schleudertrauma?-Dann könnten das die Spätfolgen sein.
4.) Ein MRT der Hals/ Brustwirbelsäule zeigt manchmal Überraschungen , die auch verantwortlich sein könnten:Morbus Boeck, Mb. Scheuermann, Sarkoidose, .........
Langer Rede kurzer Sinn: Da musst Du tätig werden. Dein HA ist eine Pleite. Niemand hindert Dich daran, Dir ( mit Wartezeit) einen guten Facharzt nach dem anderen zu nehmen. Es ist aber oft hilfreich, eine beratende Koordinationsstelle zu haben, also einen Hausarzt, der Dir hilft. Nix Psychologin. Das ist ja eine Frechheit. Suche Dir einen anderen Hausarzt und einen sehr guten Orthopäden. Den Physio musst Du selbst zahlen weil da die GKK geizt. Ebenso die Testungen beim IMD. Samt dem Blutentnahmearzt .
Zahnarzt.
5.) Neurologen haben wir unsere Erfahrungen. Erspare es Dir. Geh hin, lass Dich abklopfen und nimm keine Psychopharmaka. Und habe ja keine familiären Probleme, sonst bist Du gebrandmarkt.
6.) Die Notaufnahme wird Dir auch was husten. Du bist kein akuter Notfall, der einer sofortigen Therapieeinleitung bedarf wie z. B. ein Schlaganfall.
Was Dir bevorsteht ist ein Ärztemarathon. Da hilft nur informieren, lesen und nichts glauben ausser Deinem gesunden Menschenverstand. Alles hinterfragen. Alles. Aufstehen und gehen, wenn Du bei einem Arzt ein blödes Gefühl bekommst.
So läuft das alles heutzutage.
Grüße, die Bizzi
 
Es ist ein Backenzahn rechts unten. Der vorletzte (Weisheitszähne hab ich leider nicht mehr ).
 
Und ich dachte, der Ärztemarathon wäre endlich vorbei. Menno.
Ich werde mich mal durch deine Links schlagen, bizzi.
 
Andrea
Im Unterkiefer sind würde ich mal 2 Möglichkeiten ansehen: Der Backenzahn und der fehlende Weisheitszahn. Hier würde auch ich eine alternative Diagnostik machen, weil vielleicht beides zusammenhängt. Dann kommt das Problem dass der Kassenarzt hier garnichts machen darf ausser auf eigenen Wunsch Zahn ziehen. Das auch nur, wenn Du massiv genug auftrittst.
Entfernte Weisheitszähne hinterlassen gerne eine fettig-degenerative Kieferknochenlyse. Heisst NICO. Deine massive Symptomatik würde leider gut dazupassen
Nicht 100%ig, , aber sicher feststellbar mit einem speziellen Ultraschallgerät, Cavitat oder TAU, bei privaten Zahnärzten, die dann den Kiefer ausfräsen, sehr viel kosten und alle Nebenwirkungen bei Dir alleine liegen. Manchmal rentiert es sich. Aber nur wo keine Trigenimusnerven sind. Sowas macht man nur, wenn alle anderen Mittel ( der verdächtige Backenzahn) versagt haben.
Hier sind jede Menge unverständlicher Fachartikel zur NICOproblematik . Nur, damit Du einen Überblick in die NICHT SCHULMEDIZINISCHE Behandlung von " austherapierten Leuten" bekommst.
https://www.dr-lechner.de/artikel-fuer-patienten/
ch habe eine Wurzelfüllung auf der Seite, die auch drückt und missempfinde
Was brauchst Du noch? Deutlicher gehts ja nicht mehr. Das muss auf jeden Fall gemacht werden. Suche Dir einen guten Zahnarzt. Raus und ausschaben. Oder neue, gute, teuere Wurzelrevision, die meist nichts bringt ausser einen Aufschub.
https://www.symptome.ch/blog/gifte-aus-wurzelfuellungen-und-toten-zaehnen/
Grüße, die Bizzi
PS: Nur damit klar ist welcher Berufsstand hier am werken ist. Leider ist dieser Beitrag keine Ausnahme.
https://www.regensburg-digital.de/fast-20-jahre-kieferhoelle/23062014/
 
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Hallo Bizzi,
hallo Andrea,
Oft rentiert es sich. Aber nur im UK, weil da keine Trigenimusnerven sind. Sowas macht man nur, wenn alle anderen Mittel versagt haben.
Der dritte Ast des Trigeminus verläuft doch im UK?:
... Anatomie des Trigeminusnervs
Der Trigeminusnerv teilt sich in drei Äste
Der Trigeminusnerv, der sogenannte Drillingsnerv, ist der 5. Hirnnerv. Trigeminus ist das lateinische Wort für Drilling. Der Nerv ist für die motorische Funktion der Kaumuskulatur und für die Sensibilität des Gesichtes zuständig.
Im Gehirn entspringt der Trigeminusnerv dem seitlichen Rand der Brücke (Pons). Er bildet noch innerhalb der Schädelhöhle (aber schon außerhalb des Gehirns) einen Nervenknoten (sog. Ganglion Gasseri) und teilt sich dann in drei große Äste:
- den Augenhöhlennerv V1 (Empfindungen der Stirn, Augenhöhle und Stirnhöhle)
- den Oberkiefernerv V2 (Empfindungen von Oberkiefer, Nase und Wange)
- den Unterkiefernerv V3 (Empfindungen des Unterkiefers)
Bei einer Trigeminusneuralgie sind die Äste des Oberkiefernervs V2 und des Unterkiefernervs V3 am häufigsten betroffen. ...
MedizInfo®Neurologie: Entstehung, Ursachen und Häufigkeit der Trigeminusneuralgie

Vorsicht vor Privatärzten, wie Bizzi schon schreibt. Eine Bekannte von mir hat ein Vermögen dort gelassen, um ihre Trigeminus-Schmerzen loszuwerden, und das ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil. das ganze hat sich immer nur verschlimmert.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano
Der dritte Ast des Trigeminus verläuft doch im UK?:
Das geschieht mir recht. Da habe ich eine Aussage übernommen ohne sie nachzuprüfen. Das erklärt jetzt mir wiederum was anderes. Weil ich da noch einen Splitter drin habe den niemand anfassen will.
Grüße, die Bizzi
 
Eine Bekannte von mir hat ein Vermögen dort gelassen, um ihre Trigeminus-Schmerzen loszuwerden, und das ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil. das ganze hat sich immer nur verschlimmert.

sowas hab ich viele jahre lang nicht nur bei privat- sondern vor allem auch bei kassenärzten bzw. zahnärzten (auch bei "umweltmedizinern", hp und "ganzheitlichen" zahnärzten ) erlebt.

ich hatte keine typische trigeminusneuralgie im re. unterkiefer, sondern extrem heftige dauerschmerzen im trigeminusbereich, oft mehrere tage, teils mehrere wochen ohne pause.
nichts half, wobei die meisten zahnärzte eh nur an den zähnen rumgemurkst haben bis keine mehr da waren (incl. der teuren kronen usw.) und auch eine kiefer-op außer weiteren komplikationen (wangenphlegmone usw) nichts brachte.

die ursache der heftigen neuralgie lag garnicht im bereich der zähne, sondern war auch nur eine mcas-reaktion auf kaffee, kakao usw., die damals nur rein zufällig im kiefer war (später auch mal im re. fuß im rahmen einer morton-neuralgie, oft auch im re. oberbauch und rücken als intercostalneuralgie, auch übel, weil es ohne ultraschall nicht von einer akuten gallenblasenentzündung zu unterscheiden war, die mal so heftig war, daß es zusätzlich auch zu einer lokalen bauchfellentzündung kam, die extrem gefährlich ist, auch mal links im kiefer, mal oben, mal unten udn auch im zahnlosen re unterkiefer als wären es zahnschmerzen usw usw).

rausgefunden hab ich es damals nur durch zufall (infos zu mcas gab es damals noch nicht). irgendwann als ich dank mehr infos mcas usw. besser in den griff bekam, ging auch kaffee usw wieder, aber nur in sehr geringen mengen udn nicht so oft (ganz ohne geht der serotoninspiegel zu sehr in den keller, was auch blöd ist).

zahnprobleme bzw. schmerzen im kiefer liegen also nicht immer an den zähnen usw. bzw. nicht nur.

lg
sunny
 
Vielen Dank für eure ganzen Kommentare.
Ich habe festgestellt, dass bei mir auch viel bewegungsabhängig ist.
Das ist, als ob der Körper zweigeteilt ist und die rechte Körperhälfte nicht hinterherkommt.
Manchmal setzt von jetzt auf gleich ein ganz komisches Gefühl im kopf ein, als würde sich etwas zusammenziehen, und es wird mir übel und schummerig. Autofahren und arbeiten gehen undenkbar. Und dann muss man echt so ewig auf Termine warten?!
 
Hallo Andrea,

warst Du mit Deinen Problemen eigentlich schon bei einem Osteopathen (meine LIeblingsart der Behandlung)?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Andrea,

warst Du mit Deinen Problemen eigentlich schon bei einem Osteopathen (meine LIeblingsart der Behandlung)?

Grüsse,
Oregano
Ja, war ich. Bis auf eine Blockade bin in der Wirbelsäule hat er nichts gefunden.
Ich hatte auch schon manuelle therapie und war bei einem Schwindelarzt, der mir, bis auf n Haufen Geld weg, nichts gebracht hat.
 
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