Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Hier nach erneuter Nachfrage bei der CFS Zentrum Charite wegen eines Termins:
"wir haben eine Sprechstunde für Patienten, bei denen CFS durch eine Infektion ausgelöst wurde. Patienten mit einem Infekt- getriggerten CFS erkranken meist aus völliger Gesundheit mit einer schweren Infektion und haben meist eine Infektanfälligkeit. Es gibt auch andere Auslöser von CFS, wie ein Unfall oder eine Operation. Wir als Immunologen können in unserer Sprechstunde nur Patienten mit CFS ausgelöst durch eine Infektion sehen.

Aus den Anmeldeformular Ihres Patienten geht hervor, dass dies bei Ihm nicht der Fall ist. Bei Ihm wurde die Erkrankung nicht durch einen Infekt ausgelöst und es besteht auch keine Infektanfälligkeit, deshalb kann er sich nicht zur Immundefektdiagnostik bei uns vorstellen. Chronische Fatigue ist ein häufiges Symptom vieler chronischer Erkrankungen und nicht gleichzusetzen mit CFS. Das Chronische Fatigue Syndrom (CFS) ist eine eigenständige Erkrankung.
Der Weg hat sich nun also auch erledigt, auf CFS untersucht zu werden, wenn es eher von der HWS kommt.
Früher wurden dort wohl noch Patienten mit HWS Problemen auf CFS untersucht.

VG,
Manuf
 
Der Weg hat sich nun also auch erledigt, auf CFS untersucht zu werden, wenn es eher von der HWS kommt.
Und was würde eine CFS-Diagnose dir bringen? Es gibt eh keine Therapie dafür. Zudem die Diagnose jeder Hausarzt stellen kann über einen speziellen Fragebogen, den man im Internet finden kann.
 
Hallo an Alle,


ich hatte ja gestern auch meine Konsultation mit Dr. Gilete in Barcelona wegen der Instabilität in meinen Kopfgelenken und leider hat er mir weitere Hoffnung auf wieder ein wenig besseres Leben genommen.

Ich habe zwar nun die Bestätigung für meine "Eigendiagnosen", dass ich eine doppelte Instabilität C0/C1 und C1/C2 und eine Hirnstammkompression habe, aber der Dr. hat mir in Hinblick auf Genesung und wieder mehr Lebensqualität nach einer OP genommen.
Autofahren würde wohl wieder gehen (das ist schön), Fahrradfahren eher in den seltensten Fällen (keine Ahnung warum), Muskelaufbau fraglich.
MCAS, MCS, Tinnitus und Hyperakusis sind bei seinen Patienten in den seltensten Fällen komplett ausgeheilt, ab und an verbessert/gelindert (ich kann dies nicht mein Leben lang aushalten, zumal heute die Hyperakusis nach einigen Tagen der gleichbleibenden Stagnation schlimmer geworden ist, ohne dass mir bewusst wäre, dass ich heute irgendeine übermäßig blöde Kopfbewegung gemacht hätte; ich hatte heute mit einem Mal starke Unruhe und Panikzustände wegen meines Zustandes, das ja (vielleicht ist es auch durchs Histamin-Mittag oder die Überreiztheit durch Tätigkeiten gestern und heute (auch Gerüche in der Garage), hatte nämlich kurz vorher heute vorm Rechner mit einem Mal starken Schwindel und Überrizungsgefühle in der Magengegend, aber vielleicjt auch Histamin), und dass meine Frau bald in den Saunaurlaub fahren wird, wo wir viele Jahre zusammen hingefahren sind (7 Jahre lang) und das wegen Corona jetzt knapp 3 Jahre nicht machen konnten und jetzt ginge das wieder und ich werde so krank mit Erschöpfung, Gerüchen, Überreiztheit, ohne Hoffnung jemals wieder gesünder zu werden mit meinen instabilen Gelenken). Ich werde mit meiner Krankheit nicht mit in den lang ersehnten Saunaurlaub fahren können. 3 Jahre freue ich mich darauf, 3 Jahre Warten und jetzt diese Scheiße. Auch eine Hebebühne und einen stärkeren Motor für mein Tuninghobby habe ich mir nach vielen Jahren nun endlich leisten können, kurz vor meiner erneuten Erkrankung und all das ist umsonst, vorbei,.....

MIR IST EINACH ALLES GENOMMEN WORDEN, WAS MEIN LEBEN LEBENSWERT GEMACHT HAT, was auch Beschäftigung ist. Jetzt geht so gut wie gar nichts mehr, keine Musik, kein Spazierengehen, kein TV, keine Gespräche.
Ich weiß nicht, was ich dieser besch..... Welt getan habe, dass es so schlecht um mich steht, dass mir alles genommen worden ist. Und vor allen Dingen, warum ich gleich soviele Symptome wie Geräusch-, Vibrations- UND Geruchsunverträglichkeit bekomme. Und das nur von den Kopfgelenken. NEMs scheinen bei meiner Instabilität auch NULL zu bringen oder ich füttere zusätzlich noch irgendwelche Viren damit. Essen kann ich auch kaum noch etwas, Histamin, KH, alles doof.
Mein Leben ist KEiNES mehr.

Weiterhin schreibt auch Dr. Gilete (Report im Anhang), dass erst konservative Maßnahmen (isometrische Übungen, Physiotherapie, Muskelaufbau) ausprobiert werden sollten, bevor eine Versteifung in Frage kommen würde. Das wusste ich ja, aber ihr wisst um meinen Umstand mit isometrischen Übungen, was Physiotherapie mit mir gemacht hat und dass ich in meinem Zustand ja auch keinen Muskelaufbau mehr betreiben kann.
Auch muss ich noch viele weitere Untersuchungen machen, weil weitere Instabilitäten vermutet werden. Diese Untersuchungen sind aber kräftemäßig schwer zu händeln, sehr teuer und in Dtl nicht zu bekommen. Dr. Gilete bietet alle per Selbstzahlung an, vor Ort in Barcelona. Wenn ich dahin fahre, dann könnte er die Untersuchungen machen und wenn ich das Geld für OPs zusammen hätte und auch meine Entscheidung für die OP bestünde, dann könnte ich gleich mehrere Wochen dort bleiben für die OP, um weitere Reisen zu umgehen.
Das letzte Fünkchen Hoffnung auf Besserung/Heilung (es gibt im Internet ja solche Fälle: Jennifer Brae, Jeff Wood) ist für mich nun trotzdem weg. Der Dr. sagte auch u.A., dass der Schwindel weggehen würde, aber Hirnstammsymptome heilen in den seltensten Fällen vollständig aus. Er würde maximal eine Verbesserung erhoffen, die aber teilweise auch nur sehr gering ausfallen könnte.
Ich habe nun richtig Schiss, sollte es irgendwie zu einer OP kommen, dass das in keinster Weise Verbesserungen gegen meine schlimmsten Symptome schafft.

Ich mache mir solche Vorwürfe, soviele blöde Kopfbewegungen gemacht zu haben (z.B. obwohl ich es hätte besser wissen müssen (aber da macht mein Kurzzeitgedächtnis nicht mit, da bin ich wie blöd, weil ich in solchen Momenten nicht dran denke, dass mir schon kleinste Kopfbewegungen Probleme bereiten und dann mach ich so etwas) Kopf leicht in den Nacken, dabei den Kopf gedreht und leicht gekippt und dann mit dem Finger noch etwas gegengedrückt, weil das den nervigen Tinnitus mal kurz reduziert hat). Seitdem habe ich, kann auch Zufall sein, wieder verstärkten Harndrang, Unruhe, auch Hyperakusis?????.....
Oder dass die im KH ohne Vorwarnung dieses Elektroschocktest machen, wo der Kopf so ausschlägt. Ich bin der Meinung, dass ich seitdem stärkeren Schwindel habe.
Ich habe nun die GROßE Sorge, ob durch diese kurzzeitigen Einwirkungen, die ich gerade genannt habe, am Hirnstamm weiter etwas kaputtgegangen ist (oder an den Hirnnerven), was bleibend ist. Oder die Bänder weiter ausgeleiert sind durch das Ausschlagen des Kopfes, dass ich weitere physiologische und anatomische Verschlechterungen herbeigeführt habe, die nun bleibend sind und noch schneller in weitere Verschlechterungen münden.
Es wäre natürlich sehr beruhigend für mich zu wissen, dass nur größere Krafteinwirkungen und/oder längerfristige Einwirkungen dauerhafte Beschädigungen dort oben machen.

Aber ich möchte auch noch etwas Positives zum Schluss schreiben:
Ich habe gestern eine Zervikalorthese von ASPEN (Vista TX Collar) anprobiert und die hat sich im Gegensatz zu anderen Collars für meinen schmalen Kopf und Hals passiger angefühlt und die kann man auch gut hochdrehen, den Kopf hochspannen. So richtig "unwacklig" ist der Kopf dann zwar immer noch nicht, er hat immer noch Spiel, aber er fühlt sich abgestützter an als in anderen Collars.
Jetzt muss ich "nur noch" ein weiteres Rezept dafür bekommen.


VG,
Manuf
 

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  • Report CCI-AAI_Barcelona.pdf
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Und was würde eine CFS-Diagnose dir bringen? Es gibt eh keine Therapie dafür. Zudem die Diagnose jeder Hausarzt stellen kann über einen speziellen Fragebogen, den man im Internet finden kann.
Dass ich mal etwas in der Hand habe für Krankenkassen, Pflegekassen (auch wenn Anerkennung dafür schwierig) etc, da ich wohl nun leider meinen Wunsch, je wieder arbeiten gehen und meinen eigenen Unterhalt verdienen zu können (und verdammt, ich hatte gut verdient und hatte/habe noch einen sicheren Job im öffentlichen Dienst, der mir aber auch in ein paar Monaten flöten gehen wird), auch loslassen muss, so wie alles andere, auch das ist mir genommen worden und ich hatte den Job erst ein Jahr vor meiner Erkrankung.
Ich habe das Gefühl, mit meinem Zustand mehr und mehr durchs Leben vegetieren zu müssen, da ich auch meine Kopfgelenke nie wieder "fester" mit Muskeln bekommen werde, um weitere Verschlimmerungen meiner Symptome "aufzuhalten" (und ich habe weiß Gott schon genug).
Du weißt um mein großes Problem, dass ich keine Muskulatur mehr aufbauen kann, viel Energie hab ich auch nicht mehr, um mehrmals in der Woche spazieren zu gehen oder mich nicht so oft hinlegen zu müssen. Das endet automatisch im weiteren Muskelabbau.
Meine Beine schmerzen täglich (mehr) und ich meine Waden und Füße verkrampfen ständig trotz Magnesium. Auch da habe ich manchmal das GEfühl, dass das mit einem bestimmten KOntakt meiner Kopfgelenke mit Hirnstamm und Rückenmark zusammenhängt. Auch das ist wieder verstärkt da seit meiner blöden Kopfbewegung wegen der Reduktion des Tinnitus.

Meine drei Hausärzte stellen keine CFS Diagnose, die halten davon nichts.

Außerdem weiß ich ohne eine Diagnose dann immer noch nicht, ob es CFS oder Fibro ist. MS wurde ja nun ausgeschlossen.


Übrigens hast du zu CFS schon mal geschrieben, dass je nach Ursache auch ein CFS behandelt werden kann und jetzt schreibst du, es gibt keine Therapie.
 
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Ich habe nun richtig Schiss, sollte es irgendwie zu einer OP kommen, dass das in keinster Weise Verbesserungen gegen meine schlimmsten Symptome schafft.
Hallo Manuf,
hast Du schon mal über Borax gelesen oder davon gehört?
Wenn Du magst kannst Du Borax oder die Boraxverschwörung in die Suchmaschine eingeben und Dich schlau machen. Mir hat es nicht nur die Schmerzen im Genick genommen.

liebe Grüsse
zausel
 
Wir als Immunologen können in unserer Sprechstunde nur Patienten mit CFS ausgelöst durch eine Infektion sehen.

Das finde ich übel. Wenn man bei anderen Krankheiten wie z.B. Herzinfarkt oder Diabetes auch solche Unterschiede machen würde...

Ich kenne mich da nicht so sehr aus, aber kann man nicht anhand Deiner Symptome und Befunde auch von einer früheren oder noch persistierenden Infektion ausgehen (z.B. EBV), die Deine Symptome möglicherweise ausgelöst haben könnten.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob Dir diese Untersuchungen und die Behandlung gut tun würden. Aber wer, außer die könnten Dir da weiterhelfen.

Nachbarn von mir haben, nebenbei bemerkt, jemand in der Familie (40 Jahre), der offensichtlich schon seit einigen Jahren CFS hat. Er ist arbeitsunfähig und wird behandelt. Teilweise auch stationär. Über die Qualität der Behandlung etc. weiß ich allerdings nichts.

Meine Beine schmerzen täglich (mehr) und ich meine Waden und Füße verkrampfen ständig trotz Magnesium.

Könnt natürlich auch ein Mangel an Calcium sein. Hattest Du nicht mal geschrieben, dass Du Korallencalcium nimmst? Wenn nicht, vielleicht einfach mal ausprobieren?

viele Grüsse
 
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hast Du schon mal über Borax gelesen oder davon gehört?
Wenn Du magst kannst Du Borax oder die Boraxverschwörung in die Suchmaschine eingeben und Dich schlau machen. Mir hat es nicht nur die Schmerzen im Genick genommen.
Danke, aber Schmerzen im Genick sind nicht wirklich mein Problem.

Wenn dann eher zu wenig Muskeln/Muskelspannung, damit meine Kopfgelenke wieder etwas stabiler gehalten werden.
Meine Muskulatur im Nacken verdpannt nicht wirklich mehr als Schutzspannung (seitdem mir das freimassiert worden ist). Ich habe das Gefühl, dass meine Muskulatur eher nicht richtig angesteuert wird, wie es sein sollte.
Meine Nackenmuskeln sind alle fast weich. Ich erwarte eher, weniger Muskeln, umso mehr Verspannung als Schutz.
 
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Dass ich mal etwas in der Hand habe für Krankenkassen, Pflegekassen (auch wenn Anerkennung dafür schwierig) etc, da ich wohl nun leider meinen Wunsch, je wieder arbeiten gehen und meinen eigenen Unterhalt verdienen zu können (und verdammt, ich hatte gut verdient und hatte/habe noch einen sicheren Job im öffentlichen Dienst, der mir aber auch in ein paar Monaten flöten gehen wird), auch loslassen muss, so wie alles andere, auch das ist mir genommen worden und ich hatte den Job erst ein Jahr vor meiner Erkrankung.
Die Anerkennung mit CFS bei Ämtern ist sehr schlecht, das würde nicht viel bringen. Wobei es in Berlin etwas besser zu sein scheint.

Meine drei Hausärzte stellen keine CFS Diagnose, die halten davon nichts.
In Berlin gibt es sicher genug Ärzte, die CFS diagnostizieren können. Dann musst du halt den Hausarzt wechseln. Die Charite schult ja regelmäßig Ärzte.

Außerdem weiß ich ohne eine Diagnose dann immer noch nicht, ob es CFS oder Fibro ist.
Beide Erkrankungen treten häufig gemeinsam auf und ich sehe auch nicht wie eine Unterscheidung dich weiterbringt.

Übrigens hast du zu CFS schon mal geschrieben, dass je nach Ursache auch ein CFS behandelt werden kann und jetzt schreibst du, es gibt keine Therapie.
Für das CFS selbst gibt es keine evidenzbasierte Therapie. Aber Fatigue ist noch lange kein CFS (wie die Charite dir auch schreibt) und wenn du die Ursache der Fatigue findest, ist die evtl behandelbar (z.B. wenn es von den KG kommt, von einem Virus, etc.).
 
@Manuf Hat Gilete was zu dem nichtinvasiven Traktionstest gesagt? Was meint er damit? Hast du schon mal Traktion irgendwo bekommen?
 
Ich kenne mich da nicht so sehr aus, aber kann man nicht anhand Deiner Symptome und Befunde auch von einer früheren oder noch persistierenden Infektion ausgehen (z.B. EBV), die Deine Symptome möglicherweise ausgelöst haben könnten.
Ich habe dort nochmal hingeschrieben und das gefragt. Mal sehen, ob was zurückkommt.
Aber eigentlich muss das über die Hausärztin gehen und die spielen da nicht mit. Für die sind lange vergangene Infektionen ohne aktuelle schlimme Infekte nichts wert.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob Dir diese Untersuchungen und die Behandlung gut tun würden. Aber wer, außer die könnten Dir da weiterhelfen.
Ich weiß nicht, ob das eher Diagnosestellung ist und weniger "Behandlung".

Könnt natürlich auch ein Mangel an Calcium sein. Hattest Du nicht mal geschrieben, dass Du Korallencalcium nimmst? Wenn nicht, vielleicht einfach mal ausprobieren?
Meine Befunde habe ich hier ja jetzt alle zusammen reingestellt. Beitrag 780.
Ich habe vielleicht 5mal Koralle genommen, ja.
Aber warum Calcium, wofür genau?

LG
 
Gestern hatte ich rückblickend gesehen mal einen etwas "besseren" Tag. War mit meiner Frau unterwegs, viel mit Auto, mehrere kürzere Wege zu Fuß. Viel Appetit, weniger Schwindel bemerkt, weniger Tinnitus, beim Essen keinen Ohrendruck (selbst abends bei einer knusprigen Pizza), kein oder sehr wenig Schwindel beim/nach Essen, Erschöpfung hielt sich nach dem anfänglichen Hochquälen aus dem Bett am Morgen, weniger Überreizung, Halteschwäche ist aber dagewesen.
Heute wieder Erschöpfung, Überreizung, viel Schwindelattacken, auch beim Essen verstärkt, stärkere Hyperakusis und Tinnitus, Sehstörungen, Gleichgewichtsstörubgen, Taumeln, kognitive Einbußen, Augenschwindel usw.
Keine Ahnung, ob das heute wieder ein Crash ist.
Ein leicht "besserer" Tag zwischendurch ist zwar schön, aber wenn dann tagelang oder länger wieder Mist ist oder die Symptome sich mehr verschlimmern als vorher, dann ist das auch nicht viel wert.

Die Schwindelattacken werden jetzt mit den weichen Kopfgelenken schlimmer und ich denke, das Kopfausschlagen beim neurologischen Test hat den Rest gegeben. Diese verdammten Personen, die dich nicjt vorwarnen, obwohl ich schon sagte, dass ich instabile KG habe. Irgendwann mittendrin geht die Untersucherin weg, fragt einen Arzt und ohne, dass der mich je persönlicj untersucht und gesprochen meinte er zu der Untersucherin, dass meiner HWS nichts passieren könnte. Die sind so krank, ich hab dsmit zu tun, auch wenn am selben Tag und den Tag danach nichts Schlimmered zu spüren wsr. Aber verklsgen müsste man die.


Aber zu meinen Aufzählungen aus den Threads vorher, was alles nicht mehr geht, ist mir auch nicht mal mehr das heiße Baden mit Schaumbad geblieben, weil Hitze und Duft triggert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anerkennung mit CFS bei Ämtern ist sehr schlecht, das würde nicht viel bringen. Wobei es in Berlin etwas besser zu sein scheint.
Wohnst du in Berlin?

In Berlin gibt es sicher genug Ärzte, ....Hausarzt wechseln....
Schwierig mit Reisen...

Beide Erkrankungen treten häufig gemeinsam auf und ich sehe auch nicht wie eine Unterscheidung dich weiterbringt.
Wenn es Fibro ist, ist das überhaupt nicht heilbar. Wäre auch schlimm.

Für das CFS selbst gibt es keine evidenzbasierte Therapie. Aber Fatigue ist noch lange kein CFS (wie die Charite dir auch schreibt) und wenn du die Ursache der Fatigue findest, ist die evtl behandelbar (z.B. wenn es von den KG kommt, von einem Virus, etc.).
KG sicher schwierig zu behandeln, Virus evtl.
 
Hallo Manuf,

ich weiß es nicht mehr: ist Dein Aufbiß + Zähne untersucht. Verdacht auf CMD ...?
...

Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion

CMD verbirgt sich hinter den unterschiedlichsten Symptomen. Die können sich von Kopf bis Fuß erstrecken und je nach Alter des Betroffenen variieren:
  • unklare Gesichtsschmerzen, vor allem verspannte Wangen
  • Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen und -verspannungen
  • Schulter- und Rückenschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Schwindelattacken
  • Tinnitus
  • Schmerzen im Ohrbereich, vor allem bei Mundbewegungen
  • Knackgeräusche am Ohr
  • lockere oder abgeschliffene Zähne
  • Zahnschmerzen
  • Schmerzen im Kiefergelenk
  • überempfindliche Zähne
  • Sehstörungen
  • Schluckbeschwerden
  • Stimmveränderungen
  • Taubheitsgefühle in den Armen und Fingern
  • eingeschränkte Mundöffnung ...

Grüsse,
Oregano
 
@Manuf Hat Gilete was zu dem nichtinvasiven Traktionstest gesagt? Was meint er damit? Hast du schon mal Traktion irgendwo bekommen?
Keine Ahnung, was das ist. Hat er nur im Report geschrieben. Nicht vorher im Gespräch besprochen.

Frag ihn doch gerne und teile mir die Antwort mit.

Traktion hab ich noch nie bekommem, nicjt bewusst.
 
Hallo Manuf,

ich weiß es nicht mehr: ist Dein Aufbiß + Zähne untersucht. Verdacht auf CMD ...?


Grüsse,
Oregano
Hallo Oregano,

icj glaub, du fragst das jetzt das 4. Mal. ;-)
CMD ist untersucht und ausgeschlossen. Es wurde mal mittles Akupunktur im Ohr freigemacht, zusammen mit dem ISG.
Mein rechtes Kiefergelenk geht manchmal minimalst später als links auf. Beim Aufbiss stehen die Zähne gut übereinander. Meine KieferGelenks Sehnen knacken mittlerweile manchmal wie andere Gelenke auch.
 
Hallo an Alle,

Laut Kukl. ist Fibro doch auch eine Mitochondriopathie.
Meinen Nährstoffstatus habe ich ja jetzt und ich weiß nicht, ob ich in Richtung Fibro reinschlitter.

Weiss hier Jemand, welche Nährstoffmängel speziell Fibro machen können und ob ich das noch aufhalten kann.

Ich verstehe nämlich auch nicht, warum ich fast von Tag zu Tag jetzt mehr Schmerzen in den Beinen bekomme und warum ich mich von letzter Woche zu dieser Woche noch schlechtef im Körper und Kopf halten kann. So schnell kann doch die Muskulatur auch nicht weiter abbauen, zumal ich mich auch in der Wohnung hier und da bewege. Nach dem Essen ist es nochmal stärker zu spüren.
Entweder ist das dann allgemine Erschöpfung, dass die Muskeln noch schwächer wirken oder durch die weichen Kopfgelenke wird beim Kauen der Hirnstamm noch mehr malträtiert und es kommen sofort die ganzen beim Essen verstärkten Symptome.
Auch habe ich das Gefühl, dass mir komischer wird, wenn ich knusprige Sachen kaue (Salat) und das durch meine Hyperakusis im Kopf total laut ist. Wenn ich aus meiner Unruhe heraus meine Ohrläppchen im Gehörgang knete (Macke seit Kindheit) und damit bei Hyperakusis laut im Ohr wird der Schwindel auch kurz stärker. Genauso beim Vorbeugen Schwindel, war schon mal eine Zeitlang besser.

Auf jeden Fall wütet irgendetwas Blödes im Körper. Das Brennen im Körper in den Muskeln von Tag zu Tag mehr, macht mir Angst und ist nicht normal.

Es wirkt auch so, dass mein Körper mich irgendwie "aus dem Leben" nehmen will. Histamin geht nur in Maßen, KH auch, saures Zeug auch, knuspriges ist wegen Kopfgelenke und/oder Hyperakusis auch nicht mehr wirklich drin. Ich weiss nicht was das soll, was mein Körper mir sagen will, dass immer weniger geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern hatte ich rückblickend gesehen mal einen etwas "besseren" Tag. War mit meiner Frau unterwegs, viel mit Auto, mehrere kürzere Wege zu Fuß.
Fällt dir was auf? Wenn du aus dem Haus raus bist, geht es dir besser. Das könnte entweder an Essenszutaten liegen oder an Schadstoffen in der Luft (wie hier schon vermutet wurde), aber auch an der erzwungenen Aktivität/Bewegung/Sozialkontakten außer Haus. Du solltest wirklich mal probieren, für ein paar Tage den Standort zu wechseln, z. B. einen Freund besuchen, und beobachten, was das mit dir macht.
 
@giselgolf ,

noch ein Nachtrag zu den NEMs.
Das Problem, das ich habe ist, dass ich keinerlei nennenswerten Effekt von den NEMs verspuere. Es geht mir keinen Deut besser, eher ja schlechter. Vieles einhergehend und bedingt durch meine abbauende schwache Muskulatur.

Ich nehme:
Vitamin B1, B2, B6, B12, Folsaeure, Biotin
Kalium und Magnesium öfter, muss ich wieder regelmäßiger machen
Aminosaeuren oefter (MAP, Tyrosin, Taurin, Lysin) muss ich wieder regelmäßiger machen
selten Sangokoralle
selten Omega 3
ab und an Glutathion
ab und an NAC
Vit D
Vitamin C 1200mg

KEIN Q10 aktuell

Nichts verbessert sich, Muskeln werden auch immer schwaecher.
 
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