Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Gibt es ein oder zwei besondere Kräuter, die definitiv gegen Borrelien vorgehen?
M. W. nur QUININE (Cryptolypsis sanguindenta). Ob es in D allerdings Ärzte gibt, die bei Borre phytotherapeutisch arbeiten, kann ich nicht sagen. Wenn, dann wohl eher im Verborgenen, um sich vor Anfeindung der „Schule“ zu schützen…
 
Hallo Manuf
109 zu 81, Puls 110, sieht aus wie POTS
POTS musste ich erst nachschlagen und nach der Definition hier:
... sieht es nicht danach aus. - Den Blutdruck finde ich nicht dramatisch niedrig, als ich mal einen Kollaps hatte, war er bei ca. 90:60. Aber da mag das subjektive Empfinden unterschiedlich sein.

Aber kein Arzt will wegen Viren testen...und helfen.
Jemand, den Du mal ansprechen könntest, wäre aus meiner Sicht Armin Schwarzbach. Er hat ein eigenes Labor, könnte evtl. auch Tipps bezüglich Ärzten geben, und scheint mir auch sehr nett und hilfsbereit zu sein. Zu dem "Dingens" aus Deinem Bein, das Du da fotografiert hast, könnte er vielleicht auch etwas sagen oder es sogar untersuchen ("meine" Zecken waren immer dunkler und irgendwie sah der "Rüssel" anders aus; Du könntest es auch mal unter einer Lupe oder falls Du hast Mikroskop anschauen).


... meine ersten merklichen Beschwerden Richtung Erkrankung auch zeitlich mit den FSME Impfungen begonnen haben
Das finde ich auch einen interessanten Punkt, kenne mich aber mit derartigen möglichen Impfschäden nicht aus.

Gruß
Kate
 
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Das finde ich auch einen interessanten Punkt, kenne mich aber mit derartigen möglichen Impfschäden nicht aus.
Hi, eine meiner Lektionen der letzten Jahre ist, dass Impfungen bei vorliegenden Infektionen (jeglichen „Autoimmun“ Symptomen) alles andere als ratsam sind! Sieht inzwischen auch mein Hausarzt so…
 
Ich bin gerade im KH zur neurologischen Abklärung meiner Muskelsymptomatik.

Ich soll ein MRT und Lumbalpunktion bekommen.

MRT: Hab Schiss, weil mein letztes MRT meine HA und vor allen Dingen meinen TT getriggert hat, trotz Hörschutz (tiefe Frequenzen gehen über Knochenschall in den Körper). Ich muss klären, ob es so notwendig ist.

Lumbalpunktion: Hatte ich vor 5 Jahren und lag danach mit heftigsten Kopfschmerzen 2 Wochen flach.
Meine Gesamtsituation war damals bedeutend besser als jetzt. Von daher habe ich auch da Schiss vor, dass es diesmal noch schlimmer wird und mein evtl CFS triggert. Ich bin mittlerweile noch schlapper, schwindliger, unruhiger, zittriger, erschöpfter, müder (mein Körper spielt einfach nur noch verrückt und macht mich fertig).
Das geht nicjt gut aus...

Und ich hab noch ein Neurostressprofil beim IMD machen lassen. Was soll ich sagen. Da warte ich auch schon wieder über 2 Wochen drauf.
 
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Ich hatte meine Lumbalpunktion ambulant beim niedergelassenen Neurologen. Ohne Hinlegen danach, gleich ganz normal alles gemacht. Der Neuro meinte, das braucht man alles nicht, Schmerzmittel habe ich auch keine gebraucht. Der Neurologe ist aber auch bekannt dafür, dass er die LP gut beherrscht. Von daher scheint es vielleicht auch davon abzuhängen, wie erfahren der Punkteur ist. Schau vielleicht, dass es kein Assistenzarzt macht sondern ein Oberarzt.
 
Hallo @Grantler,

Ich meine, dass es damals sogar ein Oberarzt war.

Hallo Alle,
Eine Frage in die Runde.
Kann es den Fall geben, dass durch viel Stress der Körper irgendwann mit einem Mal zuvor schleichende Krankheiten just alle zusammen "beginnt", MCS, MCAS, CFS? Oder ist ein Zusammenauftreten just zum selben Zeitpunkt eher nicht der Fall? Sind meine mitoch. Blutbefunde so schlecht, dass diese Krankheiten schon aufgetreten sein können?

Hallo @Kate,

du schriebst mal, dass ich nicht weiß, ob ich eine Mitoch. habe. Was ist der ausschlaggebende Punkt, um das zu sagen?


VG,
Manuf
 
Kann es den Fall geben, dass durch viel Stress der Körper irgendwann mit einem Mal zuvor schleichende Krankheiten just alle zusammen "beginnt", MCS, MCAS, CFS? Oder ist ein Zusammenauftreten just zum selben Zeitpunkt eher nicht der Fall?
Hallo Manuf, so ist es sogar meistens, weil der Körper einfach nicht mehr kompensieren kann. Schade, dass traditionelle Medizin Systeme wie das Ayurveda und die TCM hier im Westen an den Rand gedrängt wurden und belächelt werden. Könnte ein guter Ansatz sein, wenn all die Schlaumeier nicht mehr weiter wissen!.. lG
 
Mein TT hat gestern auch wieder zugelegt.

Ich bin im Sitzen weggedöst, hatte den Kopf nicht angelehnt und durch meine wenige Muskulatur an den Kopfgelenken (habe ja schon Kopfhalteschwäche) ist mein Kopf/Kinn auf den Kopfgelenken unwillkürlich Richtung Kehlkopf weggekippt (war nicht bis zum Kehlkopf dran). Bin dann sofort aufgewaxht und hab den Kopf wieder gerade gemacht.
Es gab einen kurzen Zug im Hinterkopf, ein Knacken zwischen den Kopfgelenken und der TT wurde etwa 1h später lauter.
Kann das der Grund für Verstärkung des TT sein?
Können durch diese kurze Aktion Bänder weiter kaputtgehen?
Ist bei dieser Aktion eine schlimmere Krafteinwirkung drin, als wenn man langsam willkürlich das Kinn bis zum Kehlkopf zieht und das willkürlich länger so hält? Z.B. beim uprightMRT.

Welche Strukturen sind alles Möglichkeiten in Nähe der Kopfgelenke, welche Unruhe im Körper auslösen können?
Eine Möglichkeit wäre Sympathikusreizung durch die Kopfgelenke.
Welche Möglichkeiten zur Triggerung von Unruhe gibt es dort oben noch?
Nerven,....?
Ich habe einen Teufelskreis.
Viele Unruhe und der TT, dass ich mich bewegen muss, um mich abzulenken, aber wenig Energie, um micj viel zu bewegen. Das ist schlimm für mich.
Und es rauscht unentwegt im Ohr, ist lauter geworden und wird nicht mehr leiser in den Hintergrund rückend wie es zwischendurch mal war.
Laut Musik als Ablenkung hören ist nicht wegen der Hyperakusis. Das Rauschen übertönt auch schon laute Geräusche.
Es sind mittlerweile auch weitere Töne und Frequenzen dazu gekommen.

Welche Strukturen lösen TT aus?
Wie kann ich ihn lindern, wenn er von den Kopfgelenken kommt?

Das Blöde ist, dass ich nicht weiß, ob mein TT lauter wird, weil die HA stärker wird oder andersherum.
Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es ein Lärmtrauma war.
Zwei HNOs sagten, es könnte eins gewesen sein und der Sxhaden ist gut ausgeheilt, weil meine Hörkurve gut aussieht oder es war eher keins.
Dann triggern meine Kopfgelenke das vielleicht auch, weil Geruch, Licht, Vibration sind auch für mich stärker wahrnehmbar geworden.


Liebe @Kayen ,


wenn ein homöopathisches Mittel auf meine Konstitition nicht passte und es Unruhe ausgelöst hat, kann dieser Zustand jetzt u.U. auch immer bleiben?


VG,
Manuf
 
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Hey Manuf, Du ich hab Dein Blutbild gar nicht gesehen. Die wenigsten Chroniker haben da Auffälligkeiten im Sinne der Schulmedizin, ich gebe da nichts drauf, ehrlich gesagt. Zu Anfang meiner Erkrankung waren Hämoglobin und Hämatokrit stark erhöht, auch das ECP (das zu den Eosinophilen zählt). Wurde (natürlich) alles bagatellisiert, wobei ich mich fragte, warum man es dann überhaupt untersucht. Die erstgenannten waren (wie ich erst viel später durch einen Mitpatienten erfuhr) eventuell indirekte Zeichen einer Dyspepsie, was bei dir ja auch in Verdacht steht/ stand (Ja, Stuhluntersuchung auf Verdauungsrückstände ist m. E. sehr sinnvoll, macht aber kaum ein Kassenarzt!). LG
 
Liebe @Kayen ,
wenn ein homöopathisches Mittel auf meine Konstitition nicht passte und es Unruhe ausgelöst hat, kann dieser Zustand jetzt u.U. auch immer bleiben?

Lieber Manuf,

zum einen vermute ich nicht, dass die hier in Erwägung gezogenen Mittel eine Unruhe in Dir ausgelöst haben, diese Unruhezustände waren doch auch schon vorher da, wenn ich mich recht erinnere.
Der Krankenhausaufenthalt bewirkt ja auch etwas in einem
Und falls doch . . . was ich wie gesagt wirklich nicht glaube . . . dann bist Du mit einer C-30 insofern auf einer sicheren Seite, da die Wirkung dann nach ein paar Tagen wieder stark nachlässt.

Mit einer C200, die Du hier mal erwähntest, kann das allerdings länger dauern, deswegen habe ich davon abgeraten, da diese Potenz unter Beaufsichtigung eines Homöopathen erfolgen sollte. Diese hattest Du auch nicht genommen soweit "ich" weiß?

Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig als für die Untersuchungen alle Daumen zu drücken. Ein MRT würde ich persönlich machen lassen - mit einer LP habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht - leider sind die Krankenhausaufenthalte so konzipiert, wenn ich damals die LP abgelehnt hätte, dann hätte der Aufenthalt dort keine Berechtigung mehr gehabt und wäre ohne weitere Untersuchungen nach Hause geschickt worden - ich weiß nicht wie es in Deinem KH ist und was man alles in einer LP sehen könnte, was man in einem MRT nicht sieht. Jedenfalls würde ich mich sicherheitshalber danach viel hinlegen, weil Du auch sehr schlank geworden bist.

Viel Glück und ich drücke Dir die Daumen, lieber Manu🍀🐞
Kayen

Nachtrag: Falls Mittel unerwünschte Wirkungen zeigen, kann Minze z.B. in Form von Pfefferminztee die Wirkung schneller abschwächen.
 
Hallo Kayen,


Was hat es mit dem schlank sein und LP auf sich?


LG
 
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Frag mal Deinen behandelnden Arzt danach, Manu, wie dieser/diese Deine Nebenwirkungssituation einschätzt, meine Ärztin sagte mir damals ich wäre prädestiniert für Nebenwirkungen, da groß, feingliedrig und schlank.
Leider sagte sie mir das erst hinterher, deswegen frage mal vorher, wenn Du magst.
 
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Ich hatte gerade eine erste neurologische Untersuchung, in der vom Kopf Stromschläge durch den Körper in die Arme und Beine geschossen werden, um die Nerven zu messen.
Ich musste die Untersuchung abbrechen, weil die immer weiter hochdrehen musste und mir vorher nicht gesagt hat, dass mein Kopf so stark dabei ausschlägt, was ja bei KG Instabilität ÜBERHAUPT nicht gut ist.

Das ist jetzt wirklich MIST, weil einerseits brauche icj die Untersuchung, so ist sie jetzt nicht verwertbar, andererseits tut sie mir u.U. nicht gut, weil bei mir dort oben alles so wacklig und eng ist.

Ob eine Zervikalorthese als Halt helfen kann? Bekomme icj aber so schnell aucj nicjt ran.

Ich hab das Gefühl, dass ich so kaputt bin, dass ich keine Unterduchung mehr vertrage, die notwendig sind: MRT, Lumbal, Nervenuntersuchung...

Der Zeitpunkt ist mittlweile in meiner Konstitution sehr schlecht für alles. Vlr Monaten wäre es noch gegangen.


Was soll ich nur tun.....
Alles sibd sehr invasive Untersuchungdn.
 
Frag mal Deinen behandelnden Arzt danach, Manu, wie dieser/diese Deine Nebenwirkungssituation einschätzt, meine Ärztin sagte mir damals ich wäre prädestiniert für Nebenwirkungen, da groß, feingliedrig und schlank.
Leider sagte sie mir das erst hinterher, deswegen frage mal vorher, wenn Du magst.
Dazu sagen sie hier nichtd.

Meine Unruhe ist übrigens stärker geworden, liebe Kayen.
Nach einer falschen Kopfbewegung.
 
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Hallo Manuf
Sind meine mitoch. Blutbefunde so schlecht, dass diese Krankheiten schon aufgetreten sein können?

Hallo @Kate,

du schriebst mal, dass ich nicht weiß, ob ich eine Mitoch. habe. Was ist der ausschlaggebende Punkt, um das zu sagen?
Dass ich mich nicht an entsprechende Befunde erinnern kann. Auf die Mitochondriopathie nach offzieller Definition bist Du soweit ich mich erinnere nicht untersucht worden (diese hättest Du ggf. wahrscheinlich auch früher in Deinem Leben bemerkt), und an die Befunde zur eventuellen "mitochondrialen Funktionsstörung" kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht magst Du die ggf. nochmal gebündelt hier darstellen (nicht auf diverse Anhänge verteilt)?

Natürlich kann jemand mit entsprechender Expertise auch mal nach "Klinik" (also Symptomatik) eine Diagnose stellen. Die habe ich aber nicht und Du vermutlich auch nicht.

Ob eine Zervikalorthese als Halt helfen kann?
Die Idee hatte ich spontan auch. Vielleicht haben sie so etwas da (evtl. in einer anderen Abteilung)?

Gruß und alles Gute für Dich,
ich hoffe sehr, dass Du dort wenigstens an irgendeinem Punkt weiter kommst,
Kate
 
obwohl ich mir einbilde, dass meine ersten merklichen Beschwerden Richtung Erkrankung auch zeitlich mit den FSME Impfungen begonnen haben.

Hallo Manuf,

tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht. Kuklinski schreibt, dass CFS durch eine FSME-Impfung getriggert werden kann. Warum hast Du die Impfung machen lassen? In einem Risikogebiet wohnst du doch noch nicht mal. Aber dieses Wissen hilft Dir natürlich im Moment auch nicht weiter.

Sie haben also die Nervenleitung mittels Strom-impulsen bei Dir messen wollen. Ist sie verringert, dann hättest Du möglicherweise eine Neuropathie. Ich fand die Messung damals bei mir auch sehr unangenehm.

Bei mir wurde nichts in Richtung Neuropathie gefunden, aber nach der Messung hatte ich nicht nur mein ständiges Kribbeln in den Füssen, sondern zusätzlich auch noch ein monatelanges Kribbeln in den Händen.

Bei Diabetikern, die ja häufiger an Neuropathie leiden, ist gleichzeitig oft? der Vitamin B12-Wert oder auch der Vitamin B6 Wert nicht in Ordnung. Wenn die Werte bei Dir o.k. sind, dann hast Du vielleicht auch keine Neuropathie. Ich fürchte, wenn Du an CFS leidest, dass diese ganzen Untersuchungen Dir nicht gut tun.

viele Grüsse
 
Das MRT hab ich gemacht. Mit Ohrstöpseln SNR 33dB, Wachspropfen davor SNR 15dB und darauf noch den MRT Kopfhörer versucht bestmöglich zu schützen. Trotzdem hat der Tinnitus noch mehr angezogen, weil Knochenschallleitung.

Und die Wachspropfen sind dann zur Untersuchung auch durch Aufswtzen des Kopfhörers verrutscht und durch die lange Vorbereitungszeit vorher (die so lange nicht geplant war, fast ne Stunde, mit MRT 1,5h) warm geworden und auch nicht mehr so gut abdichtend. Dennoch war diesmal keine akustische Schreckreaktion wie sonst da und ich hätte schlafen können. Trotzdem ist der TT und HA angezogen. Das ist doch bald nicht mehr normal, dass der trotzdem bei weniger Lautstärke anzieht. Sind das die Frequenzen?

Seit dem letzten MRT ist der verstäekte TT geblieben. Wenn der jetzt auch so bleibt...das geht nicht.
 
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