Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Kannst Du bitte mal die Quelle Deiner Antwort angeben. Lieben Dank!


Therapie​

Die Mitochondropathie gilt bisher allgemein als nicht heilbar. Zur Verbesserung der Zellatmung und Vermeidung einer weiteren Schädigung der Mitochondrien werden folgende Maßnahmen empfohlen:
  • Anpassung der Ernährung, ausreichende Zufuhr von Energie (Fette nur, sofern Fettsäure-Oxidationsdefekte ausgeschlossen sind), Flüssigkeit und Mineralien
  • Vermeidung von Fasten und starken körperlichen Belastungen
  • Leichtes körperliches Training
  • Puffersubstanzen bei akuter Milchsäureüberladung
  • Eventuell Einnahme für die Zellatmung nötiger Substanzen (Coenzym Q10, Biotin, Thiamin, Kreatin), obwohl eine Wirkung als bisher nicht bewiesen gilt
Das Therapiekonzept Kuklinskis besteht in einer individuell angepassten integrativen und organübergreifenden Komplextherapie. Neben der Verbesserung der mitochondrialen Energiegewinnung ist eine Reduzierung des nitrosativen Stresses Bestandteil seines Konzeptes, sowie bestimmte therapeutische Maßnahmen bei Vorliegen einer instabilen Halswirbelsäule. Ursachenbeseitigung ist dabei nicht nur oberstes Ziel, sondern nach Kuklinski auch teilweise erreichbar. Weitere Ziele sind die Behandlung bereits entstandener und Vorbeugung weiterer Schäden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Manuf,

Du könntest auch diese Antwort auf die Frage „Ist Mitochondriopathie heilbar?“ nehmen:



Grüsse,
Oregano
Mitochondriopathie und sekundäre Mitochondriopathie sind zwei verschiedene Dinge.

Erstgenannte ist eine vererbte Geschichte, vom Beginn des Lebens an da, mit DNA/Gen-Schädigung.

Zweitgenannte eine erworbene Mitoch.

Die Schulmedizin kennt, wenn überhaupt, nur die vererbte Mitoch.


Gleichbedeutend bei beiden Formen ist aber der Fehler in der Energiebereitstellung.
 
Die Schulmedizin kennt, wenn überhaupt, nur die vererbte Mitoch.
Da habe ich meine Zweifel.
  • Was sind Labormarker für die sekundäre Mitochondriopathie und welche sind eher abzulehnen?

  • Warum ist bei der Messung des intrazellulären ATPs in den Laborbefunden immer von der „sekundären“ Mitochondriopathie die Rede?


Grüsse,
Oregano
 
Hallo Manuf,

ich erinnere die Aussage für die erworbenen "Mitochondropathien" - ich nenne es lieber mitochondriale Funktionsstörungen wegen der Unterscheidbarkeit - anders, wie oben auch geschrieben. Hast Du auch den Thread zur IHHT gelesen? Demnach können sich Mitochondrien auch neu bilden in einem gewissen Grad. Ich habe nicht den Eindruck dass Du alle Threads gelesen hast... außerdem hast Du doch gar keine nachgewiesene Mitochondropathie oder mitochondriale Funktionsstörung. Selbst der ATP-Wert (von womöglich begrenzter Aussagekraft) ist im Normbereich. Meiner war auch mal nicht soo toll, ich konnte ihn steigern durch das Therapiekonzept (ein HP, der diesen zum 2. Mal untersuchte, sagte zum Befund sinngemäß: Wie auch immer Sie das hinbekommen haben, machen Sie weiter...)

Bitte lass Dich nicht so leicht verschrecken durch Laborwerte, aber auch durch Aussagen, die jemand im Rahmen seines Wissensstandes und Konzeptes macht. Sieh' lieber die Ansatzpunkte, die Du daraus ziehen kannst, warte ansonsten die weiteren Untersuchungen ab und tu' Dir in der Zeit so viel Gutes wie möglich.

Gruß
Kate
 
Hallo Manuf,

es kommt auch immer auf die eigene Sichtweise an. Mir ist als erstes nach Lesen Deines Zitates folg. Satz aufgefallen:

Ursachenbeseitigung ist dabei nicht nur oberstes Ziel, sondern nach Kuklinski auch teilweise erreichbar.

den ersten Satz
Die Mitochondropathie gilt bisher allgemein als nicht heilbar.
habe ich beim ersten Durchlesen überhaupt nicht registriert. Vielleicht, weil für mich die Worte "bisher" und "allgemein nicht heilbar" auch eine gewisse einschränkende Tendenz haben und der Satz für mich deshalb noch lange nicht eine klare Aussage darstellt.

Wer an CFS leidet oder an einer instabilen Halswirbelsäule, das kannst Du hier im Forum ja verfolgen. Ich würde es aber eher als eine erworbene oder auch angeborene Konstitution betrachten, mit der man versuchen muss, so gut wie möglich zu leben und außerdem vieles tun (was Du ja auch machst), was helfen könnte und bestimmten Beurteilungen auf Papier oder im Internet mit mehr kritischer Distanz begegnen. Was da stimmt oder nicht, das ist doch noch längst nicht in trockenen Tüchern. Vielleicht solltest Du unbeirrt mehr an Dich selbst glauben und daran, dass alles irgendwie auch mal wieder aufwärts gehen kann.

viele Grüsse
 
. außerdem hast Du doch gar keine nachgewiesene Mitochondropathie oder mitochondriale Funktionsstörung.
So richtig wird doch auch nicht klar, wie dies und woran das diagnostiziert wird.
Ich bin davon ausgegangen, wenn die bestimmten Energiewerte nicht stimmen, dass es dann eine Mitoch. ist.

Selbst der ATP-Wert (von womöglich begrenzter Aussagekraft) ist im Normbereich.
Ich habe mir nun in meiner Nähe einen Heilpraktiker gesucht, der auch Hausbesuche macht. Er hat sehr viele gute Rezensionen und wurde mir auch vom IMD empfohlen.
Er hat mir heute erste Infusionen gelegt, weil meine Energie die letzten Wochen immer weiter runter ging seit dem Bluttest und meine Werte da schon sehr schlecht waren. Einen Versuch war es wert.
Laut seiner Aussage sind die Normwerte für ATP, Glutathion, B-Vitamine, Q10 vom IMD viel zu niedrig angesetzt. Die müssen, um gut zu sein, jeweils höher liegen.
- ATP (4-6 für Büroarbeiter, >10 für Sportler)
- B1 (60)
- B2 (250-300)
- B6 (18)
- Q10 (4-6)
- Glutathion (Werte bekomme ich noch von Ihm)

Meine Werte sind also schlecht, die der Spurenelemente ebenfalls.

Und gerade die Werte Magnesium, Q10, Glutathion, ATP, NAC sind alle wichtig, um das Ohr gegen Verletzungen durch Lärm zu schützen oder zu regenerieren. Alle Werte niedrig bei mir plus die anderen Gegebenheiten an dem Tag, die ich schon mal geschrieben habe.
Wie mies kann es manchmal laufen....

Geräusche, die ich vorher durch meine Frau geliebt habe, stressen mich so ungemein.
Ich hab es gemocht, wenn sie duschen war, dass säuselnde Geräusch, wenn ich schon im Bett lag (hat mich beruhigt), war ja auch selbst immer auch gerne duschen. Jetzt ist wie ein Zug durch meinen Kopf. So eine beschissene Erkrankung. Ich hätte lieber etwas Hörverlust (ohne Hyperakusis) gehabt. Was ich auch nicht verstehe, ist, warum der ganze Körper so energetisch auf Sparflamme läuft, auch das Gehirn mental, aber da hat es soviel Energie, dass es sich per Hyperakusis "anpasst". Ich check das nicht. Wie mies soll es noch für mich laufen?

Mittlerweile weiß ich nicht, ob ein schneller Gang zum HNO mittels Infusion meinen Schaden aufgehalten hätte, aber vielleicht wäre die HA nicht so schlimm geworden und hätte sich am Anfang noch zurückbilden können.

Minimale Hoffnung habe ich noch bei dem Tinnitus, dass der durch Q10-Gaben besser werden kann. Es gibt diverse Studien, die nachweisen, dass Tinnituspatienten oft Q10-Mangel haben und bei denen der Tinnitus mit Q10-Substitution besser geht.
Weiterhin werde ich, wenn auch sehr verspätet (7 Wochen), trotzdem eine Infusionstherapie gegen den TT beim HNO Arzt ab nächsten Montag versuchen, ob es noch etwas gegen den TT bringt. Früher schaffen sie es nicht, weil diese Woche im Urlaub und nach der nächsten Woche dann auch wieder im Urlaub. Sitzung also max. 3mal, 5 sollten es sein.
Hätte ich da, wie vereinbart, letzten Montag angerufen und einen Termin vereinbart, hätten es 5 Sitzungen werden können. Aber nein, ich hab auch das wieder mal verfliegen lassen, weil ich wenig Energie hatte und wegen der HA und meinen Kopfgelenken Schiss hatte, dass sich nach der Fahrt und Untersuchung beim HNO alles weiter verschlechtert (war bisher auch so). Hyperakusis, Energie und Kopfgelenke.....
So, wie ich es schon seit Wochen mache. Warum auch immer.
Leider, und das hätte ich eigentlich bevorzugt, weil ich eigtl kein Kortison durch den ganzen Körper haben wollte, bringt nach so langer Zeit die Injektion direkt ins Ohr nicht mehr, warum auch immer.
Weiterhin versuche ich seit Samstag Ginkgo Biloba, wirkt aber wenn überhaupt, erst in 3 Wochen, also auch schon über die magischen 6 Wochen drüber. Die sind jetzt vorüber.
Nach meinen Symptomen und mit meiner körperlichen Konstitution war es ein Lärmtrauma mit Durchblutungsstörungen.

Außerdem habe ich die homöopathischen Mittel seit Montag abend angefangen. Bis jetzt keine Veränderung.

Weiterhin Einnahme Magnesium und Glutathion. Alles Mittel, die fürs Ohr gut sind, aber als Schutz besser vorher hätten da sein sollen.

Ich hatte schon hier und da rückblickend Lärmtraumen (ist mir jetzt klar). Bisher immer ohne Folgen.
Auch die Stichsäge immer ohne Hörschtuz ohne Probleme benutzt. Allein ist die auch nicht laut, aber mit starkem Holz und grobem Sägeblatt (bisher so nie in Kombi gemacht) sowie in der Garage (zwar mit geöffnetem Tor,aber hochgeklapptem Metalltor über mir - > Schallverstärkung), Ohr wegen besserer Kopfhaltung als sonst etwas näher dran, meinen Nährstoffmängel, instabilen KG, Stress den Tag sehr viel, spätere weitere Beschallung durch Kopfhörer und TV, und noch Reisen in der Stadt mit langem Sitzen an Hauptverkehrsstr (auch wenn nur 30kmh) war das für mein Ohr und die Regeneration zuviel.

Einen Termin im KH, Neurologie, hab ich jetzt für 19.10.

Wie soll ich das jetzt, mit meiner Hyperakusis und völliger Überreiztheit in Gesprächen, Menschenmengen, Geräuschen und mit meiner Energie noch durchhalten mit evtl MRT und Liquoruntersuchungen.
Danach bin ich doch "tot".

Ohne HA waere das jetzt nicht so ein Ding für mich gewesen. Da wäre ich froh gewesen, ins KH zu gehen, weil man gleich alle Untersuchungen zusammen an einer Stelle hat.

Morgen wäre nun der nach 3 Monaten auch der ambulante Termin beim Neurologen. Hatte ja auf früheren KH Termin gehofft. Wäre ja wie immer nur erst einmal Anamnese. Und Untersuchungen bei weiteren späteren Terminen, ihr kennt das ja.
Ich bin wieder echt hin und hergerissen, ob ich mich in meinem Zustand dort hinbegebe. Ich war vor Monaten schon mal da. Was war, : "stellen Sie sich auf ein Bein, Finger zur Nase.... Ihnen geht es gut.... tschüss".



Ehrlich gesagt schwindet meine Hoffnung aber auch immer mehr, dass ein Ausgleich der Nährstoffe mir wieder Besserung bringt und meine Müdigkeit, Erschöpfung und Schwindel besser werden.
Mittlerweile sehe ich das fast wie Panacea und Grantler, dass dies nicht von den Nährstoffen kommt.
Sondern wie in Grantlers Fall dkrekt durch die KG (Minderdurchblutung vom Gehirn). Zumal ich meinen Kopf nur wie an einem Seil hochschieben brauche und schon kracht es in den KG. Es ist heftig wie instabil das geworden ist. Und keine Muskulatur, die das etwas verspannt. Oder überhaupt, dass die Muskeln anspannen. Laut Kukl. auch Folge von zu wenig ATP.


VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf
den ersten Satz ... habe ich beim ersten Durchlesen überhaupt nicht registriert. Vielleicht, weil für mich die Worte "bisher" und "allgemein nicht heilbar" auch eine gewisse einschränkende Tendenz haben und der Satz für mich deshalb noch lange nicht eine klare Aussage darstellt.
Das ist auch genau so von mir gemeint. Im Übrigen bezieht sich das auf die übliche, bisherige schulmedizinische Definition. Bitte auch hier alle Wörter mitlesen ;) Es wird ja teils an den Uni-Kliniken schon weitergehend geforscht (siehe z.B. https://immunsignatur.de/2021/03/16...ig-ueber-mitochondrien-und-unser-immunsystem/)

Wer an CFS leidet oder an einer instabilen Halswirbelsäule, das kannst Du hier im Forum ja verfolgen.
Ja, dazu ging mir auch folgendes im Kopf herum, das ich Dir noch einmal klarmachen möchte, Manuf. Das hier ist ein Forum, in dem sich vorwiegend Laien austauschen, meist zu ihren Erfahrungen, teils auch zu Inhalten, die sie sich - wo auch immer - angeeignet haben. Alles, was hier geschrieben wird, solltest Du vor diesem Hintergrund sehen. Auch ist Medizin keine exakte Wissenschaft, somit wird es immer auch unter Fachleuten unterschiedliche Meinungen geben.

Folge daraus ist z.B. diese Empfehlung von giselgolf
bestimmten Beurteilungen auf Papier oder im Internet mit mehr kritischer Distanz begegnen.
... die ich teile.

Nach meinem Eindruck nimmst Du vieles zu sehr für "bare Münze" und hast inzwischen auch einen sehr negativen Blickwinkel, d.h. blendest die positiven Ansatzpunkte eher aus. Das ist zwar durch Deine Stimmungslage erklär- und nachvollziehbar, zieht Dich aber zusätzlich runter. Vielleicht kannst Du aktiv versuchen, dagegen etwas zu machen, indem Du bewusst versuchst, Deine Aufmerksamkeit etwas zu steuern.

Laut seiner Aussage sind die Normwerte für ATP, Glutathion, B-Vitamine, Q10 vom IMD viel zu niedrig angesetzt. Die müssen, um gut zu sein, jeweils höher liegen.
Das ist ein gutes Beispiel für das oben Geschriebene. Der HP hat offenbar - aus seiner Erfahrung heraus - die Meinung(!), dass die Labor-Referenzbereiche teils von Optimal-Bereichen weit entfernt sind. (Ist bei Kuklinski ja auch der Fall, siehe seine Veröffentlichungen, teils finden sich diese Aussagen auch in unserem Forum und Wiki.) Selbst manche Labore unterscheiden ab und an zwischen Normal- und Optimal-Bereichen.

Und nur laut der Meinung des HP gilt dies:
Meine Werte sind also schlecht, die der Spurenelemente ebenfalls.
... (und ist somit keineswegs eine absolute Aussage).

Wie mies kann es manchmal laufen....
Ich finde die Tatsache, dass Du diesen HP gefunden hast, erstmal nicht so "mies", sondern sehe es als Hoffnungsschimmer. Dass er Dich z.B. vor den wichtigen Terminen so weit aufbauen kann, dass Du diese einigermaßen gut schaffen kannst.

Ehrlich gesagt schwindet meine Hoffnung aber auch immer mehr, dass ein Ausgleich der Nährstoffe mir wieder Besserung bringt und meine Müdigkeit, Erschöpfung und Schwindel besser werden.
Ich halte das nicht für ausgeschlossen, in Kombination mit anderen Maßnahmen und ein bisschen Arbeiten am Mindset (dazu wurde ja auch einiges gesagt). Außerdem kann es wohl nur der Versuch zeigen.

Gruß und alles Gute
Kate
 
Hallo Kate


Da hast du recht.

Mir geht es heute leider nicht gut.

Seit gestern Mittag Schwindel, noch stärkere Erschöpfung.

Der HP könnte Mineralstoffinfusionen anbieten, ohne Eisen (wegen evtl Viren), aber mit Kupfer. Einzeln gibt es die Stoffe leider nicht.
Ich bin am Überlegen, ob ich es trotzdem wage, wegen evtl Belastung mit Kupfer.

Aber Zink als Gegenspieler wäre ja auch mit dabei.


VG.
 
Lass dich einfach von einem Facharzt durchchecken und bleibe hartnäckig, wenn sie dich nicht ernst nehmen. Die Mikronährstoffe kannst du dann einnehmen, wenn du einmal eine Schulmedizinische Diagnose hast. Ich rede aus Erfahrung, war 5 Jahre auf der Suche für eine Diagnose. Leider eine sehr sehr seltene unheilbare Krankheit. Jetzt kann ich aber die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und auch die HP's können besser auf diese Krankheit eingehen. Mit tut z.B. die Akupunktur sehr gut. Hier im Forum sind Menschen die nur das Beste für dich wollen aber sie haben keine medizinische Ausbildung. Ich vermutet bei mir jahrelang eine Stoffwechselstörung dann war es schlussendlich etwas Neurologisches.
Ich wünsche dir viel Kraft und gute Besserung.
Iva
 
Hallo Manuf,

aus diesem Text
Er hat mir heute erste Infusionen gelegt, weil meine Energie die letzten Wochen immer weiter runter ging seit dem Bluttest und meine Werte da schon sehr schlecht waren. Einen Versuch war es wert.
... schloss ich, dass das
Der HP könnte Mineralstoffinfusionen anbieten, ohne Eisen (wegen evtl Viren), aber mit Kupfer.
... schon stattgefunden hat. Und wundere mich jetzt darüber:
Ich bin am Überlegen, ob ich es trotzdem wage, wegen evtl Belastung mit Kupfer.

Lass dich einfach...
So einfach ist's offenbar nicht, wenn Du Dir mal den Thread durchliest. Und im Moment geht es ja auch darum, die Facharzt-Termine durchzustehen, die Manuf bereits abgemacht hat.

Hast Du irgendwo im Forum Deine Erfahrungen beschrieben? Falls ja, wo?

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

es waren Vit. C-Hochdosis, Magnesium, ATP und Vitamine.


Für einen Moment schien mein Tinnitus und die Hyperakusis einen Müh besser gewesen zu sein, kann ich mir aber auch einbilden.
Zumindest der TT war heute morgen kaum zu vernehmen, jetzt höre ich ihn wieder störend. Anderds und etwas lauter als gestern.

Und jeden Tag werde ich kaputter. Ich könnte nur noch liegen. Der Schwindel im Stehen nimmt aucjh zu, taumel schon immer.


Kann mir bitte Jemand anhand meines Befundes helfen, mein Glutathion-Verhältnis zu berechnen?

Die Einheiten sind schon wieder so doof vom IMD.

Laut Kukl.: Verhältnis red./gesamt

Danke.
 
Hallo Manuf,

zum Nitrotyrosin noch:
In Kuklinskis Buch schreibt er, dass unter 10nmol/l KEIN Nitrostress bestehen soll. Ich habe 200....
Das könnte daran liegen, dass es unterschiedliches Ausgangsmaterial ist, was untersucht worden ist. Kuklinski schreibt von EDTA-Blut, bei Dir wurde EDTA-Plasma untersucht. Da Plasma ein Bestandteil im gesamten Blut ist, dürfte da, meiner Vermutung nach, grundsätzlich was anderes rauskommen und es wäre nicht vergleichbar.
Ich weiß nicht, ob man das umrechnen kann, sonst musst Du Dich am Wert vom IMD orientieren.
Mit der Einnahme von MAP tue ich mich schwer, weil bei Depressionen ja kein Tryptophan eingenommen werden soll.
Wo hast Du das her? Meiner Meinung nach sollte eher das Gegenteil der Fall sein (außer Du nimmst Antidepressiva)
Kann mir bitte Jemand anhand meines Befundes helfen, mein Glutathion-Verhältnis zu berechnen?

Die Einheiten sind schon wieder so doof vom IMD.

Laut Kukl.: Verhältnis red./gesamt
Da kein Gesamt-Glutathion bestimmt wurde (soweit ich das sehe), kannst Du da auch kein Verhältnis bestimmen.
Du hast einen Mangel an reduziertem Glutathion, das kann 2 Ursachen haben:
a) Du hast zu wenig Glutathion insgesamt (dann müsste man entweder Glutathion direkt supplementieren oder die Vorstufen davon), oder:
b) das Glutathion ist zwar ausreichend, aber es ist zuviel davon oxidiert. Dies kann man mit Vit. B2 und B3 beheben, d.h. es wird von der oxidierten in die reduzierte Form umgewandelt. Von B2 wurde ja schon nachgewiesen, dass Du da einen Mangel hast (allerdings ist Variante a) damit immer noch möglich).

Viele Grüße
 
Kuklinski schreibt von EDTA-Blut, bei Dir wurde EDTA-Plasma untersucht.
Liebe(r) damdam,


ich dachte, dass, wenn EDTA, das jeweils das Gleiche ist.

Wo hast Du das her? Meiner Meinung nach sollte eher das Gegenteil der Fall sein (außer Du nimmst Antidepressiva)
Aus dem Mito-Buch von Kukl. (S. 224 von 458)

Achtung: Ein beschleunigter Tryptophanabbau kann auch zum Serotoninmangel führen und zu viele Zwischenprodukte entstehen lassen. Das kann vor allem bei Entzündungen und nitrosativem Stress der Fall sein. Bei depressiven Zuständen und Hinweisen auf eine chronische Entzündung darf daher KEIN Tryptophan eingenommen werden.


Da kein Gesamt-Glutathion bestimmt wurde (soweit ich das sehe), kannst Du da auch kein Verhältnis bestimmen.
Die letzten Werte sind Gesamtglutathion, aber wahrscheinlich nicht verrechenbar.
IMD ist halt nicht immer das Beste.

Du hast einen Mangel an reduziertem Glutathion, das kann 2 Ursachen haben:
a) Du hast zu wenig Glutathion insgesamt (dann müsste man entweder Glutathion direkt supplementieren oder die Vorstufen davon), oder:
Davon gehe ich aus. Zumindest die einzeln bestimmten Zellwerte sind ja alle zu niedrig.
Habe mit Einnahme von Glut. von Sunday Naturals angefangen. Warum haben solche Kapseln immer Cellulose bei. Ich kann nicht sagen, ob ich das vertrage.
Auch Q10 habe ich wegen Tinnitus, Stress, Erschöpfung angefangen.
Was hätte wohl mein Lärmschaden gemacht, wenn alles an Stoffen gut gewesen wäre....

b) das Glutathion ist zwar ausreichend, aber es ist zuviel davon oxidiert. Dies kann man mit Vit. B2 und B3 beheben, d.h. es wird von der oxidierten in die reduzierte Form umgewandelt. Von B2 wurde ja schon nachgewiesen, dass Du da einen Mangel hast (allerdings ist Variante a) damit immer noch möglich).
Genau. Und B3 könnte auch mehr sein.

Ich habe seit 4 Wochen keine Bs mehr eingenommen. Wird wieder Zeit.
Werde mir jetzt evtl Einzelpräparate mit B2, B6, B3, Folsäure, Biotin raussuchen, um die flankierten Gaben von Kukl. beschrieben so einzunehmen.
B12 werde ich in Absprache mit dem HP täglich 10.000mcg nehmen, um den Nitrostresswert weiter zu drücken und aufzuhalten. Mein KG wird ja immer wackliger, Stress anderweitig hab ich auch.

Auch werde ich nach Vitamin C gepuffert in 100 oder 200mg Dosen schauen, damit mehr aufgenommen wird.
Meine 1200mg sind wohl ein Schmiss ins Klo, weil das soviel ist, dass laut Kukl. weniger aufgenommen wird.

Mein TT wird übrigens bei isom Übungen, Kauen, zum Abend und nach dem Essen hörbarer, wenn in der Region also getriggert wird.
Auch bekomme ich dann Ohrenschmerzen, leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, seit Montag abend nehme ich die Mittel der Homöopathie.

Phos und Arsen seit Montag abend, seit gestern dazu Arnica und seit heute dazu noch Gelsemium und Asarum.
Bisher keine Wirkung, außer Durchfall gerade.

Ich gehe hierbei aber eher als Ursache von meiner höheren Einnahme Q10 und/oder Vitamin C aus.

Es war fast rückblickend schön, gestern abend und heute morgen etwas weniger Tinnitus und Lärmempfindlichkeit zu verspüren (minimal). Evtl hat irgendetwas in der Infusion doch kurzzeitig ganz leichten Effekt gehabt.

Was mich aber immer noch annervt, ist das Kupfer, nicht zu wissen, ob es nun ein Mangel ist oder mehr im Gewebe wegen Morbus Wilson.
Das ist echt doof.

Auf jeden Fall ist jetzt klar, dass ich in irgendeiner Weise auf Histamin reagiere.
Nach dem Essen Niesen, mehrfach. Ob noch mehr HIT Symptome sind, keine Ahnung.
Ich weiß bald nicht mehr, was ich essdn soll. In vielen Dingen ist Histamin drin, nur Gemüse ist doof, KH auch....


Auf jeden Fall muss ich die wichtigsten Präparate gegen Arthrose (evtl auch Osteoporose) einnehmen. Mir tun mittlerweile mehrere Gelenke weh und verändern/verdrehen sich.

In den Knien merke ich es ja schon länger, obwohl ich die von allen noch am Meisten bewegt habe.
Aber bei jeder kleinsten Bewegung (wie auch in anderen Gelenken) verdreht sich das Knie und knackt. Eben hingekniet, Kniegelenke springen beide über, es gibt ein mahlendes knirschendes Geräusch und die Knie tun jetzt weh/brennen.
Ich bin völlig kaputt jnd das mit 37, weil Bewegung so wenig ging.
Jeden Tag werd ich langwieriger schwächer und kann mich noch weniger gesamtheitlich bewegen, was ja auch für die Schmierung wichtig ist.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf,
ich dachte, dass, wenn EDTA, das jeweils das Gleiche ist.
Nein, das ist etwas unterschiedliches, wie Du an dieser Seite erkennen kannst:

Manuf zitierte Kuklinski:
Achtung: Ein beschleunigter Tryptophanabbau kann auch zum Serotoninmangel führen und zu viele Zwischenprodukte entstehen lassen. Das kann vor allem bei Entzündungen und nitrosativem Stress der Fall sein. Bei depressiven Zuständen und Hinweisen auf eine chronische Entzündung darf daher KEIN Tryptophan eingenommen werden.
Ich denke nochmal drüber nach, mein Eindruck ist, dass man das nicht wörtlich nehmen sollte. Hängt ja auch davon ab, in welchem Kontext er das geschrieben hat.

Die letzten Werte sind Gesamtglutathion
Nein, eben nicht, schau mal auf die Interpretation auf der letzten Seite (die bezieht sich ja auf die zuvor aufgeführten Glutation-Werte), es ist reduziertes Glutathion.
Daher:
Zumindest die einzeln bestimmten Zellwerte sind ja alle zu niedrig.
Ja, aber das bezieht sich wie gesagt auf das reduzierte Glutathion, ich meine nicht, dass man da eine Aussage über das Gesamtglutathion treffen kann.
Auch Q10 habe ich wegen Tinnitus, Stress, Erschöpfung angefangen.
Q10 ist bei Kuklinski Stufe 3 und ich habe in Erinnerung, dass man die Stufen nacheinander abarbeitet (vielleicht weiß das jemand genauer?).

Wenn Du Probleme mit Unverträglichkeiten hast, ist es eh sinnvoll, jedes Mittel mit einigen Tagen Abstand zu nehmen, damit Du ggf. weißt, von welchem Mittel die Unverträglichkeit kommt (schreibt auch Kuklinski).
Werde mir jetzt evtl Einzelpräparate mit B2, B6, B3, Folsäure, Biotin raussuchen
Du meinst, ergänzend zu einem Multi? Dann würde ich noch B1 nehmen, da hast Du ja auch einen ziemlichen Mangel.

Vitamin C kannst Du schon das nehmen, was Du hast. Kannst auch mehr nehmen, als das, was Kuklinski sagt, nach dem, was andere Orthomolekularmediziner sagen.

Viele Grüße
 
Nein, eben nicht, schau mal auf die Interpretation auf der letzten Seite (die bezieht sich ja auf die zuvor aufgeführten Glutation-Werte), es ist reduziertes Glutathion.
Stimmt, du hast recht. Verdammt.

Q10 ist bei Kuklinski Stufe 3 und ich habe in Erinnerung, dass man die Stufen nacheinander abarbeitet (vielleicht weiß das jemand genauer?).
Es ist Stufe 3, das stimmt.
Da meine Werte aber allgemein nicht so gut aussehen, sagte der HP, dass wir jetzt mehrgleisig fahren, da
a) mein Tinnitus schon 7 Wochen da ist und noch im akuten Zustand, um doch mit Q10 noch schnellstmöglich gegenzuwirken zu können.

b) meine Energie seit dem Bluttest weiter runtergegangen ist

c) wir sonst Monate/Jahre bräuchten, bis alles bestenfalls wieder passt.


Was spricht denn gegen eine parallele Einnahme von Q10 jetzt schon?

Wenn Du Probleme mit Unverträglichkeiten hast, ist es eh sinnvoll, jedes Mittel mit einigen Tagen Abstand zu nehmen, damit Du ggf. weißt, von welchem Mittel die Unverträglichkeit kommt (schreibt auch Kuklinski).
I know.

Du meinst, ergänzend zu einem Multi? Dann würde ich noch B1 nehmen, da hast Du ja auch einen ziemlichen Mangel.
Ich nehme kein Multipräparat mehr, da B5 zu hoch, B6 ok und Kukl. vom Multi auch abrät.
Ich habe milgamma protekt (B1) zu Hause und jeweils einzeln B2, B3, Folsäure und Biotin bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf
Und jeden Tag werde ich kaputter. Ich könnte nur noch liegen. Der Schwindel im Stehen nimmt aucjh zu, taumel schon immer.
Allerdings könnte gerade auch das Liegen zum Schwindel beitragen, weil der Kreislauf in den Keller geht (und sich auch die Muskeln weiter abbauen, aber das Thema hatten wir ja weiter oben schon).

Ich denke nochmal drüber nach, mein Eindruck ist, dass man das nicht wörtlich nehmen sollte. Hängt ja auch davon ab, in welchem Kontext er das geschrieben hat.
Das Zitat von Manuf aus dem Kuklinski-Buch lautet - mit Hervorhebungen von mir:
Ein beschleunigter Tryptophanabbau kann auch zum Serotoninmangel führen und zu viele Zwischenprodukte entstehen lassen. Das kann vor allem bei Entzündungen und nitrosativem Stress der Fall sein. Bei depressiven Zuständen und Hinweisen auf eine chronische Entzündung darf daher KEIN Tryptophan eingenommen werden.
Da steht mehrmals "kann". Bei den Zwischenprodukten meint er nach meiner Vermutung L-Kynurenin und Quinolin. Diese werden bei Entzündungen vermehrt aus Tryptophan gebildet, das somit für die Serotoninbildung verloren geht. Und im letzten Satz steht ein "und", das womöglich in Deinem Filter hängengeblieben ist, Manuf (es muss nicht immer alles maximal negativ sein bei Dir ;)).

Zum Tryptophanstoffwechsel siehe z.B.
IDO fördert den Abbau von Tryptophan und hemmt so die Serotonin-Synthese
Wie Abb. 1 zeigt, wird Tryptophan in Abhängigkeit von der IDO-Aktivität entweder zu Serotonin umgewandelt oder aber zu Kynureninen abgebaut. Eine erhöhte IDO-Aktivität führt zu Tryptophanmangelzuständen, die aufgrund der dadurch verminderten Serotoninsynthese im ZNS depressive Symptome hervorrufen können.

IDO produziert Kynurenine, die ebenfalls im Nervensystem wirksam sind
Erhöhte IDO-Aktivität ruft aber nicht allein durch Serotoninmangel, sondern auch durch die gebildeten Kynurenine Stö- rungen der ZNS-Regelkreise hervor. Zu den Kynureninen zählen u. a. Quinolinsäure und 3-OH-Kynurenin, die neurotoxische Effekte haben und eine depressive Symptomatik fördern (Abb. 1).

IDO wird durch Entzündungen aktiviert
(...)
Und hier genau zu Deiner Frage:
Wann ist eine Tryptophansupplementierung sinnvoll?
Bei depressiven Symptomatiken ist ein möglicher Therapieansatz, die Serotoninsynthese durch Tryptophangabe zu stabilisieren. Um jedoch die gesteigerte Bildung depressionsfördernder Kynurenine zu vermeiden, sollte eine Supplementierung nur erfolgen, wenn
  • keine erhöhte IDO-Aktivität vorliegt und
  • der Tryptophan-Spiegel niedrig ist.
Bei Fruktosemalabsorption hemmt die im Darm verbleibende Fruktose die Resorption von Tryptophan. Daher kann bei diesen Patienten eine fruktosereduzierte Diät den Tryptophanspiegel auch ohne Supplementierung steigern.
(Dort auch Hinweise auf ggf. sinnvolle Untersuchungen.)

Hier findet sich eine ausführlichere schematische Darstellung der Tryptophan-Abbauwege:

Bei Medivere konnte man die Tryptophan-Kynurenin-Ratio früher als Teil des "Organix" (Untersuchung organischer Säuren im Urin; siehe auch Threads dazu) untersuchen lassen. Das scheint nicht mehr so zu sein.

Jedenfalls muss es ja bei Dir keineswegs so sein, dass Du Entzündungen hast, die den Kynurenin-Abbauweg fördern. Außerdem ist Tryptophan ein normaler und essentieller (siehe z.B. https://neurolab-vital.de/ueber-uns...nzielle-aminosaeure-mit-vielseitiger-wirkung/) Nahrungsbestandteil, kann und sollte also nicht gemieden werden. Nur mit einer isolierten, höher dosierten Tryptophan-Zufuhr sollte man laut o.g. Aussagen vorsichtig sein, so lange die o.g. Unklarheiten bestehen.

Gruß
Kate
 
Da steht mehrmals "kann". Bei den Zwischenprodukten meint er nach meiner Vermutung L-Kynurenin und Quinolin. Diese werden bei Entzündungen vermehrt aus Tryptophan gebildet, das somit für die Serotoninbildung verloren geht. Und im letzten Satz steht ein "und", das womöglich in Deinem Filter hängengeblieben ist, Manuf (es muss nicht immer alles maximal negativ sein bei Dir ;)).
Liebe Kate,


danke für deine positiven Worte.

Ich nehme mein MAP Produkt (plus Thyrosin plus Taurin), in dem Tryptophan drin ist, schon weiter ein, auch im Hinblick, wenn ich mal nicht soviel esse, dass es mir nicht wieder weiter an die Aminosäuren geht.
Diesen Satz mit dem Trypto habe ich AUCH zur allgemeinen Kenntnisnahme reingestellt.


LG,
Manuf
 
So,


anbei mein persönlicher Therapieplan vom HP für die nächsten drei Monate.
Falls es Jemanden interessiert.

Und ja, ich weiß, es ist nicht ganz auf Kukl. Etappen zugeschnitten.

Ich kann nur hoffen, dass es nicht wie bei Panacea wird, dass die vielen NEMs den Zustand verschlechtern, weil die Viren gefüttert werden. Ich habe den HP darauf angesprochen und er meinte, mein Immunsystem muss auch wieder fit werden und meine Energie, damit die Viren bekämpft werden können und bei den Mengen bekommt auch der Körper genügend ab (wir können ja nicht nur teure Infusionen machen).
Er will mich zumindest gesundheitlich wieder in den hellgrünen Bereich bekommen.
Na, mal schauen, ob das klappt mit den doll instabilen Kopfgelenken und dem ganzen Stress mit Tinnitus, der Hyperakusis und meinem körperlichen Abbau.

Die Bleistiftnotizen bitte nur nebenbei lesen. Sind von mir.

Und ein Bild von einer meiner Katzen.
Übrigens ist das ganz schön nervig, dass ständig fotografierte Bilder zu groß zum Hochladen sind.


VG,
Manuf
 

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Ich wollte mir jetzt noch Sango Meereskoralle besorgen (hochverfügbares Calcium und Magnesium als Inhalt), weil es am besten vom Körper aufgenommen werden kann und zudem sehr gut zur Entsäuerung ist.
Jetzt schreibt Kukl. aber, Mag nicht zusammen mit Calcium einnehmen. Warum nicht?

In so vielen Produkten sind die beiden Sachen zusammen drin.

Mir wäre die Sangokoralle am Liebsten....
 
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