Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Ich meine ja, dass du erst eine Diagnose brauchst bevor du an Therapie denkst. Bei wirklich nachgewiesener Instabilität wäre ich mit etwaigen Therapien sehr vorsichtig.
Und genau diese Diagnose kann dir kein Mensch richtig geben. Upright zu unscharf. Im liegenden MRT wird man nie etwas sehen.
Ich lasse auf jeden Fall keine Massagen mehr dort ran. Bringt ja auch nichts bei so wenig Muskeltonus.
Aber ich denke tatsächlich momentan darüber nach, ob ich nicht erst einmal Prolotherapie probiere, auch wenn Viele zumindest bei den KG weniger Erfolg haben. Aber ich habe ja hier und dort auch noch instabile Wirbel. Ist erst einmal günstiger als OREME....
Und jedes kleinstes bisschen mehr Stabilität würde mir ja schon helfen.

EDS kannst du ja mal nach dem Beighton-Score schauen, aber du sagst ja selbst, dass du nicht hypermobil bist.
Beighton Score wäre meines Erachtens ok. Allerdings sagt der laut Karina Sturm nicht viel aus, ob man EDS hat oder nicht.


VG
 
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wundermittel
Gerade habe ich das gehabt, wofür ich Angst hatte.
Ich habe mir von unten an einer Dachschräge den Kopf gestoßen.
Ich habe auf meinem Bett gekniet und bin mit musste mich mit den Beinen nach oben drücken, um auf dem Bett die Position zu wechseln.

Dabei ich gemerkt, wie schwach meine Muskulatur in der HWS ist, denn es gab einen ordentlichen Stauchungschlag von oben in die HWS und der Kopf ging durch die Schräge dabei auch leicht nach hinten. Es hat unterhalb der KG und an der Schädelunterkante wehgetan.
Jetzt habe ich Angst, dass durch die Stauchung mehr kaputt gegangen ist.

Wie verhalte ich mich jetzt am Besten, um einen eventuellen Mehrschaden in Zaum zu halten?

Erst einmal vorsichtshalber eine Halskrause (Softkrause) tragen oder hinlegen?

Hattet ihr schon einmal solch einen Fall?


VG
 
naturheilkunde
Das ist der normale Weg, ja. Da hast du schon recht.

Aber das nimmt doch Niemand ernst, wenn du da hinkommst und sagst, du hast dir den Kopf gestoßen.
Du weißt doch selbst, dass kaum ein Arzt Instabilitäten in der HWS und KG kennt oder ernst nimmt und trotzdem bekommen die Leute vermehrte Symptome nach Unfällen oder einem Stoß/Schlag.

Zumal man gerade die Inst. in den KG nicht sieht.

Die sagen dir dann, es gibt keine Instabilitäten, der Schlag macht nichts.

Deshalb war meine Frage an die User hier, ob Jemand schon einmal solch einen Fall hatte und was eine Maßnahme ist, die man am Besten erst einmal am schnellsten als Schutz anwendet, um sich eventuell vor weiteren Symptomen zu bewahren (ich will das halt verhindern).
Ob eher mittels Entlastung durch Softkrause oder hinlegen oder normal die Halsmuskulatur freilassen?

Ich habe in der Vergangenheit (wo ich übrigens auch beim Arzt war) mehrfach wahrscheinlich den falschen Weg gewählt, weshalb die Instabilität nun habe, wie ich sie habe. Was der bessere Weg gewesen wäre, weiß ich aber nicht (die Ärzte hatten dazu damals auch keine Meinung von wegen, machen Sie mal das und das, da sie ein Schleudertrauma haben, nicht mal das wurde erkannt).
Die Idee, bei meiner "Tätigkeit" heute aufs Bett zu gehen, um meine BWS mal zu entlasten, war im Nachhinein gesehen, genauso Mist, weil ich nicht an die Dachschräge gedacht habe.

Das ist der Grund, weshalb ich hier vielleicht oder bestimmt eine für viele sonderbare Frage stelle. Vielleicht hat ja aber schon Jemand Ähnliches erlebt und hat einen guten Rat. Ich bin mir sicher, dass es auch andere Betroffene mit Instabilitäten gibt, die sich vor weiteren Stößen am Kopf Sorgen machen.

Ist eher Entspannung mittels Krause oder hinlegen besser oder normal die HWS unter "Belastung"? Gerade bei bereits bestehender Instabilität der KG, die sich bei Stößen von oben mit Kopf leicht nach hinten kippend vielleicht weiter verschieben/(zusammenschieben????) können.

Bei gesunder HWS gibt es da sicherlich Aussagen im Internet, aber nicht bei Instabilitäten.


VG
 
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Hallo Manuf,

es tut mir leid, dass Du Dich am Kopf gestoßen hast. Nicht dass Du denkst, ich nehme Deine instabile HWS nicht ernst. Aber ich würde an Deiner Stelle erstmal abwarten und versuchen, mich nicht aufzuregen oder gar Panik zu entwickeln.

Das hat mir selbst meistens gut geholfen. Wenn Du Dich heute Nachmittag und den Abend über relativ ruhig und normal verhälst, vielleicht ist es morgen dann schon etwas besser, wer weiß.

Ärzte würden in Deinem Fall wahrscheinlich schauen, ob Du eventuell eine Gehirnerschütterung hast. Sollten sie anhand der Beschreibung des Hergangs und Deiner Symptome (Kopfschmerzen, Übelkeit) annehmen, dass Du eine leichte Gehirnerschütterung haben könntest, würden Sie Dich dann wahrscheinlich trotzdem nach Hause schicken. :)

Deine Befürchtung, dass sich auf einmal was Schlechtes ereignen könnte, macht Dich anfällig für panische Arztbesuche, die meistens mit Frust enden. Deine instabile HWS ist, so würde ich das einordnen, eher aber eine chronische Angelegenheit.

viele Grüsse
 
Wenn Du Dich heute Nachmittag und den Abend über relativ ruhig und normal verhälst, vielleicht ist es morgen dann schon etwas besser, wer weiß.
Hallo @giselgolf ,

Mach ich. Liege gerade im Bett und werde heute mal eine Krause tragen (wenn ich nachher nur noch Abendbrote). Nur um sicher zu gehen, nicht noch dolle Fehlbewegungen mit der HWS/den KG zu machen, trage ich die Krause (ist gerade noch ohne Krause durch Reflexe passiert, als ich meine Mietze von ner Tablette wegschieben musste). Aber mir macht weniger der Kopfstoß Sorgen, sondern mehr die Stauchung der KG und HWS. Denn da ging mehr vom Stoß rein als in den Kopf. Bei meiner HWS reicht ja schon ein mittelschwerer Stoß, um Stauchungen und Schmerzen während der Stauchung/des Stoßes zwischen den Wirbeln zu spüren.
Es ist echt blöd ohne stabilisierende Muskulatur.

Auf jeden Fall merke ich schon mehr Verspannungen/Schmerzen in der Hinterkopfsregion seit dem Stoß und mehr Sehstörungen (mehr Probleme mit dem Auge zu fokussieren und mehr wie eine Glasscheibe vorm Auge haben als vorher). Ich hoffe, das gibt sich wieder.

Deine Befürchtung, dass sich auf einmal was Schlechtes ereignen könnte, ...... Deine instabile HWS ist, so würde ich das einordnen, eher aber eine chronische Angelegenheit.
Was genau willst du mit dieser Aussage ausdrücken?


Hallo @Alle,

kennt Jemand ein gutes ionisches Magnesium in Form von Tropfen für die Mundschleimhaut, ohne weitere grossartige Zusätze?


VG.
 
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Hallo Manuf,

will sagen, Deine Krankheit wird nicht von heute auf morgen weg sein, da es für chronische Krankheiten eh kein Patentrezept gibt. Höchtens ein paar Pillen, wenn es sich um bekannte Krankheiten wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Osteoporose etc. handelt. Aber die medizinischen Behandlungs-möglichkeiten erhalten oft höchstens den Status Quo, wobei altersbedingte Verschlechterungen natürlich hingenommen werden.

Also muss man sich bei einer chronischen Krankheit ganz mühsam umsehen, was es noch so für alternative Möglichkeiten gibt, gleichgültig wie alt man ist. Das tust Du ja auch gerade. Find ich gut. Mußt Du ja auch, weil Du noch relativ jung bist. Dafür ist das Forum hier ja auch da.

Eine instabile HWS macht bestimmt Angst, aber andere Krankheiten wie z.B. Osteoporose machen das auch. Ich z.B. hatte zuerst ziemlich Angst, mir noch mehr Wirbel zu brechen oder mit jemanden aus Versehen zusammenzustoßen u.s.w.. Das hat sich dann irgendwann gegeben, weil ich glaube, dass man mit mehr Wissen auch mehr sich selbst helfen kann. Mehr Schlaues fällt mir jetzt dazu nicht mehr ein.

viele Grüsse
 
sei mir wegen meiner Meinung bitte nicht böse, aber wenn Bänder in den KG beschädigt sind oder auch aufgrund von Viren oder anderen Ursachen zu wenig Tiefenmuskulatur und/oder Bindegewebe ist (weil zerstört) oder diese nicht mehr angesteuert werden können, dann heilt sich da meiner Meinung nach nichts mehr.
Gerade die Bänder da oben sind, einmal kaputt, nicht mehr reparabel, zumindest nicht allein durch den Körper. Das ist das, was ich bisher immer wieder lese. Gegenteiliges habe ich bisher nicht gehört.
Ich bin Dir wirklich nicht böse, weil mir dahingehend viele menschliche Gedanken, Zweifel, Befürchtungen, Ängste bekannt sind.
Aber mal was Anderes.
Du schriebst, du hast Wackelbrettübungen zur Stärkung der inneren und äußeren Tiefenmuskulatur gemacht.
Dies Wackelbrett hieß vor ca. 10 Jahren Balanceboard, welches ich immer noch habe. Damals von Sport-Karstadt Marke Alex. Deines scheint doch aber super dafür.
Hast du das mit dem Wackelbrett lange vor den Übungen mit dem Theraband gemacht, und dem Feldenkrais?
Feldenkrais kam in den schlimmsten Zeiten zu erst.
Manchmal in Akutsituationen ging auch kein Feldenkrais dann aber Qigong.
Dann Schwimmen, Radfahren und Spaziergänge.
Dann dazu Balanceboard und dann ein ganz leicht funktionierendes Theraband.
Danach Yoga und alles andere schön beibehalten, je nach dem was ohne Schmerzen funktioniert.
Aufgepasst: Es darf nichts weh tun, dann sofort heraus aus der Übung und diese hinten wieder anstellen.

Hast du nur Gleichgewichtsübungen auf dem Brett gemacht, also nur versucht, so ruhig wie möglich zu stehen oder noch Anderes?
Es kommt darauf an, wie gut ausbildet Dein Gleichgewicht ist.
Du darfst auf keinen Fall zu stark wackeln, dann könnte zusätzlich eine Gelenkproblematik im ISG auftreten.
Weniger ist mehr.
Erst einmal draufstellen und sich zunächst einmal zusätzlich festhalten damit die Übungen ruhig ablaufen können.
Erst auf beiden Beinen/Füßen hoch und runter wippen - dann die Beine/Füße einzeln hoch und runter wippen, wenn alles gut geht, kann man kreativ werden und versuchen den einfachen Yoga - Baum auf dem Board zu praktizieren.
ch bin nämlich auch auf der Suche nach Übungen zur Stärkung der gesamten unteren Rückenmuskulatur, ohne dass dafür schnelle Erschütterungen (z.B. Schwingstab) oder der Vierfüßlerstand von Nöten sind (wegen Kopf in natürlicher Haltung zu belassen).
Schwingstab geht bei mir gut, Vierfüsslerstand mache ich bis heute nicht.
Welches Wackelbrett hast du benutzt?
Ich habe ein MFT FitDisc, was jetzt nicht so stark wacklig ist.
Siehe oben.

Zeitangaben wirst Du von mir nicht bekommen, da diese von Mensch zu Mensch völlig anders sein werden.
Schön wäre es einen Verein zu suchen, der Feldenkrais Qigong u.s.w. anbietet, da Einzelunterricht zu kostspielig werden könnte. Die Kosten eines Vereins sind moderat, jedenfalls hier und ich habe gut ausgebildete Lehrer - wenn jetzt nicht diese C. . . wäre.

Alles Liebe 🌻
Kayen
 
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naturheilkunde
Hallo @Kayen ,


ich habe das aber schon richtig verstanden, dass du allein mit den Gleichgewichtsübungen auf dem Wackelbrett deine Tiefen- und Oberflächenmuskulatur von Füßen zur BWS gut trainieren und stärken konntest?
Ich frage das so genau, weil ich bestenfalls wirklich nur ganz, ganz wenige Übungen machen kann.

Und ich habe mir mal dein Balanceboard angeschaut. Das scheint wirklich effektiver als meins zu sein. Meins hat man doch schnell im Griff, das ruhig zu halten.

VG,
Manuf
 
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Hallo Manu,

da ich einiges im Wechsel gemacht habe, kam die Besserung jetzt nicht allein nur vom Balanceboard.
Ich habe aber wirklich bemerkt, dass sich durch die Balance Übungen mehr tat, als z.B. nur Spazieren gehen oder nur Feldenkrais und finde, dass das B. Training effektiv ist, ja.

Nutze doch erst einmal Deines am Anfang. Mein Gleichgewichtssinn ist mittlerweile so gut, dass ich auch auf meiner Wippe kerzengerade ohne viel zu wippen stehen kann und trotzdem passiert etwas in der Muskulatur. Dieses minimale Wippen, welches Du kaum bemerkst ist besser als wenn es stark wippt und Dein ISG u.U. gereizt wird.

Liebe Grüße
Kayen
 
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kennt Jemand ein gutes ionisches Magnesium in Form von Tropfen für die Mundschleimhaut, ohne weitere grossartige Zusätze?
Hallo,


hat hierzu Jemand Erfahrungen? Ich habe Eines bei Amazon gefunden, aber das hat leider überhaupt keine guten Bewertungen.


VG,
Manuel
 
naturheilkunde
Du kannst ein ganz normales Magnesium wie Magnesiumcitrat nehmen und in Wasser auflösen und trinken. Wenn du der Meinung bist, daß es durch die Mundschleimhaut problemlos aufgenommen wird, dann wird es ebenso problemlos von der Dünndarmschleimhaut aufgenommen.
 
Dabei ich gemerkt, wie schwach meine Muskulatur in der HWS ist, denn es gab einen ordentlichen Stauchungschlag von oben in die HWS und der Kopf ging durch die Schräge dabei auch leicht nach hinten. Es hat unterhalb der KG und an der Schädelunterkante wehgetan.
Jetzt habe ich Angst, dass durch die Stauchung mehr kaputt gegangen ist.

Wie verhalte ich mich jetzt am Besten, um einen eventuellen Mehrschaden in Zaum zu halten?

Erst einmal vorsichtshalber eine Halskrause (Softkrause) tragen oder hinlegen?

Hattet ihr schon einmal solch einen Fall?
Zu Beginn als sich meine Symptome manifestiert haben, ist mir der Metallhaken vom Fahrradspanner gegen den Kopf geknallt,da ruckt der Kopf ja auch instinktiv nach hinten, dannach hatte ich eine weile so ein komisches stechen im Kopf und nicht nur an der Stelle des Aufpralls, und hab mich nich gut gefühlt, vielleicht hat dast meine Instabilität verschlechtert,vielleicht wäre es aber auch so gekommen da auch schon davor immer ein neues Symptom dazukam.
danach habe ich mir auch ein paar mal den Kopf, an einer Kante angehauen, ich drücke dann gleich ein Kühlkissen drauf das keine Beule ensteht, und versuche den Kopf erstmal ruhig zu halten, es gab da zumindest keine nachaltige Verschlechterung.
Wenn ganz komische Symptome bei dir kommen wie Übelkeit mit Brechreiz würde ich an deiner Stelle sofort in die Ambulanz gehen.
Ansonsten vielleicht erstmal schonen, zeitweise Halskrause tragen, Halskrause stabilisiert und entlastet , aber schon nach paar Tagen wenn man sie ständig trägt kann sich die Muskulatur abbauen und davon hast du ja eh schon zu wenig.

Aber ich würde an Deiner Stelle erstmal abwarten und versuchen, mich nicht aufzuregen oder gar Panik zu entwickeln.

Das hat mir selbst meistens gut geholfen. Wenn Du Dich heute Nachmittag und den Abend über relativ ruhig und normal verhälst, vielleicht ist es morgen dann schon etwas besser, wer weiß.

meine Erfahrung ist auch wenn ich mir da große Sorgen mache und Ängste hab es könnte noch schlimmer werden gehts mir auch insgesamt schlechter wenn ich denke es wir schon wieder und mich beruhige tut mir das besser, würde ich dir auch empfehlen so vor zugehen,(was nicht auschließt doch in die Ambulanz zu gehen wenn du dich ganz komisch fühlst) dann macht man zumindest MRT oder CT und sieht ob durch den Stoß kein schaden im Gehirn entstanden ist, aber da hast du recht das die da in Sachen KG warscheinlich nich viel Wissen und machen werden. )
Wie geht es dir den aktuell sind noch auffällige Symptome dazu gekommen? oder hat es sich wieder etwas gebessert?
 
Du kannst ein ganz normales Magnesium wie Magnesiumcitrat nehmen und in Wasser auflösen und trinken. Wenn du der Meinung bist, daß es durch die Mundschleimhaut problemlos aufgenommen wird, dann wird es ebenso problemlos von der Dünndarmschleimhaut aufgenommen.
Und wenn man möglicherweise Resorptionstörungen des Dünndarms hat hat? manche Mirkronährstoffe könne auch über die Mundschleimhaut aufnommen werde wie b12, zu Magnesium habe ich noch keine klare Datenlage gefunden,
Oder wäre es bei dir Manuf vielleicht am effektivsen erstmal intravenös sämtliche massive Mikronährstoffmängel auzugleichen?
 
Und wenn man möglicherweise Resorptionstörungen des Dünndarms hat hat? manche Mirkronährstoffe könne auch über die Mundschleimhaut aufnommen werde wie b12
Wenn es einen direkten (passiven) Weg über die Schleimhaut gibt, dann gibt es diesen auch im Dünndarm. Genau das zeigt ja B12.

Es gibt zwei Formen der Resorption [von B12], die aktive und die passive. Bei der aktiven sind Transportproteine beteiligt, bei der passiven nicht. Die passive Resorption erfolgt durch freie Diffusion. Sie hängt von der Konzentration des Cobalamin im Verdauungssaft im Verhältnis zu seiner Konzentration im Blut ab.
Quelle: https://plantb.blogspot.com/2010/10/resorption-speicherung-und-ausscheidung.html
 
naturheilkunde
und wenn Erkrankungen im Dünndarm vorliegen zb Entzündungen könnte das die passive Aufnahme auch beeinträchtigen?
Könnte die Aufnahme (über passive Diffusion) sogar erhöhen aufgrund höherer Durchlässigkeit. Wobei ich nicht weiß wie Magnesium aufgenommen wird, ich denke da wird es spezifische Transportsysteme dafür geben.
 
und wenn Erkrankungen im Dünndarm vorliegen zb Entzündungen könnte das die passive Aufnahme auch beeinträchtigen?
Ich mache zeitnah noch einmal eine Stuhluntersuchung, wie ich sie im Dezember 2020 gemacht habe.

Dann schaue ich, was sich bzgl Darm geändert hat und kann auch mehr bzgl Leaky Gut sagen.

Auch einen Test auf Magnesium und Kalium und Zink habe ich noch im Blut machen lassen. Ich warte noch auf die Ergebnisse.


VG
 
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