Hallo, liebe User hier,
dies wird noch einmal ein längerer Beitrag. Entschuldigung dafür.
Meine Nacht war leider nicht so gut. 0:45h ins Bett gegangen, 03:30h aufgewacht mit starkem Harnddrang wie jetzt jede Nacht und total wach. Eine Cetirizin gelutscht, weil ich dachte, zuviel Histamin am Tag und von Cetirizin könnte ich wieder einschlafen. Fehlanzeige, wachgelegen, ruckzuck war es 05:30h (wieder starken Harndrang), zwei Stunden vergangen (unglaublich wie schnell das beim Nichtschlafenkönnen geht), dann nochmal Baldriantropfen eingenommen und Oropax eingesetzt, da konnte ich nochmal bis 08:30h schlafen. War dann total knülle (wahrscheinlich hat dann AUCH das Cetirizin noch nachgewirkt und hab mich
dann 10:15 aus dem Bett gequält. Alle Zeiten noch nach Sommerzeit genannt...
Leider ist mir gestern wieder etwas Blödes passiert. Ich bin in ein tieferes Loch getreten, was nicht zu sehen war, weil es schon abends war, und es gab einen Stauchungsruck in meiner HWS, der sehr unangenehm war (weitaus mehr als beim Laufen). Ich hatte zwar ein Soft Collar um, aber aufgrund meines langen Halses und meines Muskelabbaus an den Schultern ist dieses mittlerweile ohne es hochzudrücken zu "kurz" und der Kopf kann in solchen Momenten der Stauchung "nach unten".
Ab da an ist mein Kribbeln im Gesicht noch doller, Benommenheit und Schwindel doller (erst seit heute, evtl auch durch Cetirizin) und ich muss nun noch dringender auf Toilette (was mit knapp 38 Jahren und teilweise bereits einsetzender Inkontinenz ein Trauma ist), wenn der plötzliche Harndrang einsetzt (auch spürbar bei Durchführung isometrischer Übungen an HWS sowie dann einsetzender verstärkter Müdigkeit, was ich nicht verstehe), sonst kann ich es nicht halten. Verstärkten sehr, sehr oft am Tag und in der Nacht aufkommenden Harnddrang habe ich ja jetzt schon seit einigen Wochen (seitdem meine Kopfgelenke weicher wurden und es blöde Kopfbewegungen gab). Auch der Tinnitus hat am Abend wieder stärker angezogen als die Tage davor, obwohl ich tagsüber etwas Ruhe davor hatte. Evtl kann das auch an meinen Übungen mit Schultern symmetrisch leicht angehoben und Arme kurz über den Kopf gehalten. Meine Finger sind heute auch irgendwie steif, merke ich beim Tippen, war gestern ganz smooth. Meine Beine werden auch von Woche zu Woche steifer, tauber, schwächer und die Gangunsicherheit mehr.
Weiterhin bin ich durch Zufall im Internet auf eine Seite zu HWS-Instabilität gestoßen, die sehr ausführlich Symptome und Ursachen beschreibt. Und was soll ich sagen. Wenn ich mir das so durchlese, sind mir viele sonderbare Symptome bei mir nun auch klar und ich habe sehr Angst, was bei mir alles bleiben bzw schlimmer werden wird, trotz einer eventuell möglichen OP. Ich zitiere mal die Seite
https://ganzheitlichemedizin.de/halswirbelsaeule/ und markiere die Dinge, die ich habe und weitere Dinge, die mich sehr verängstigen in Fettschrift. Der Text stammt von © Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski:
Wird die instabile HWS als auslösende und unterhaltende Grundstörung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, entwickeln sich manifeste Multiorganerkrankungen bis hin zu den s. g. Volkskrankheiten.
Wie lange bin ich gerannt und habe nach fähigen Behandlern und Diagnostik gesucht. Vielen Dank dafür, liebe Schulmedizin...
So suchen beispielsweise Betroffene mit Nasennebenhöhlenentzündungen, Tinnitus, Sehstörungen, Kopfschmerz, Migräne, Gelenk-, Muskel- oder Kreuzschmerzen, Anstrengungsasthma, Reizdarm, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Übergewicht, Zuckerkrankheit, chronischer Müdigkeit, ADS, ADHS, Depressionen, Gedächtniseinbußen, Allergien, Menstruationsproblemen, Reizblase u. v. a. Beschwerden entsprechende Ärzte/Fachärzte auf. Dass dahinter die instabile Halswirbelsäule als Verursacher steckt, erkennen die Ärzte nicht, erst recht nicht die Patienten.
Diese fettgedruckten Symptome habe ich, auch schon sehr lange, bevor ich überhaupt Bewegung in den Kopfgelenken und für mich einbüßende Symptome wie Schwindel, Sehstörungen, Benommenheit bemerkt habe). D.h., ich habe schon viel länger mit instabilen KG zu tun (besonders im Punkt Anstrengungsasthma, soviele Jahre.....). Das mit den Arztbesuchen und dem Nichtwissen der Ärzte kann ich leider auch bestätigen.
Haushalt:
* Stürze von Bäumen, Anstoß bei Aufrichten aus gebückter Haltung
* Rumtollen, Aufschlag auf Kinn, Nacken, Kopf auf Bettkanten
* schwere körperlicher Arbeiten
* „Verreißen“
Vollnarkosen (mit HWS-Überstreckung)
Plötzliche HWS-Manipulationen („Einrenken“)
Freizeit:
* Stürze vom Baum, Klettergerüst
* Stürze durch Ausrutschen auf Eis, glatten Fliesen, im Freibad mit Sturz auf Steiß, Rücken, Kopf, Hinterhaupt, Kinn, Schultern,
* Arme, Stürze, Aufprall bei Radfahrten gegen Wände
* Kopfsprung in Untiefe und Kopfaufschlag
* unerwartete Schläge auf Nacken, Kopf, straff getretener Ball gegen Kopf
* Schläge, Tritte gegen Kopf
Arbeiten:
* „Verreißen“ bei schweren Arbeiten bei schweres Heben mit asymmetrischen Belastungen
Sport:
* Mannschafts- und Kampfsportarten wie Fußball
* Geräte-, Bodenturnen, Leichtathletik, Hochsprung, Hürden-lauf, Wurf-, Stoßdisziplinen
Verkehr:
* Pkw-Unfälle mit den Eltern, als Bei- oder Selbstfahrer
* Radaufprall gegen Hindernisse
...alles potentielle Ursachen bei mir. Habe ich alles durch im Leben...
Als Folgen der HWS-Überbeweglichkeit treten auf:
1. Sympathicusaktivierungen
2. C-Nervenfaseraktivierungen und neurogene Entzündungen
3. Funktionsstörungen der Hirnnerven
4. Histaminerhöhungen
5. Schädigung von Hirn- und Hirnschrankenzellen
6. nitrosativer Stress
ad 1) Sympathicusstress
Bewegungsabhängig kontrahieren hirnversorgende Blutgefäße und führen zu Durchblutungsminderungen von bis zu – 80 % (3). Sie betreffen Hirnstamm, dorsalen Hippocampus, Kleinhirn, Seh-, Hörzentren der Hirnrinde und das Innenohr. Folgen sind:
* vegetative Störungen (Hirnstamm)
* Störungen der Temperatur-, Blutdruckregulation
* Hör- und Sehstörungen
* Tinnitus
* Merkfähigkeits-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
* hormonale Dysregulation
* Depressionen, Psychosen
* Stressempfindlichkeit, gesteigerte Empfindlichkeit gegen helles Licht, Zugluft und Hochtonlärm
Da der Sympathicusstrang durch die HWS führt (Grenzstrang, Ganglion), werden auch periphere Organe dem Sympathicusstress ausgesetzt. Folgen sind:
* erhöhter Ruhepuls, Herzjagensattacken und Herzextraschläge bis hin zu Herz rhythmusstörungen
* Ruhigstellung des Darmes
* erhöhter Spasmus der Schließmuskeln für After und Harnblase
* Gesichtsblässe
* gesteigerte Strömungsgeschwindigkeit des Blutes
* Blutdruckanstiege
Die Auswirkungen für den Stoffwechsel sind:
Defizite an:
B-Vitaminen
ω3-Polyenfettsäuren
Vitamin C
Anstieg von Peroxidationsprodukten
Zink, Magnesium, Kalium
ad 2) Neurogene Entzündungen
Ruhende markscheidenlose C-Nervenfasern werden aktiviert und lösen eine verstärkte Schmerzempfindung, aber auch periphere aseptische Entzündungen aus. An den Nervenenden werden peripher Entzündungseiweiße freigesetzt. Schmerzhemmungszentren im Hirn verlieren an Wirkung (6, 7). Folgen sind Arthrosen wie Heberden-, Bouchardarthrosen der Finger, Schultergelenksarthrosen, springende Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, besonders am Morgen mit Gelenksteife, Lumbalgien, Hüft-, Knie- und Fußgelenkschmerzen.
60 % der Hautnerven bestehen aus C-Nervenfasern. Werden sie gereizt, bilden sich Akne, Pusteln, Ekzeme, Rosacea, Psoriasis. Nach massiven HWS-Traumen können symmetrische Ekzeme an beiden Armen, Händen und Fingernagelverlust auftreten.
ad 3) Hirnnervensymptome
betreffen fast alle Hirnnerven I bis XII. Im Vordergrund steht der Trigeminus (5. Hirnnerv), da er ein langes Einzugsgebiet in der HWS aufweist. Kopfschmerzen, Migräne, projizierte Entzündungen in Kieferhöhlen, Zahnwurzeln, aber auch der Arterien (Arteriitis) können die Folgen sein.
Viele Hirnnerven sind in Ganglien miteinander vernetzt, so dass viele Symptome gleichzeitig auftreten können, z. B. Visusstörungen mit Übelkeit und Schwindel (Arteria-basilaris-Symptome!).
Augen:
* Schleier-, Verschwommensehen, ringförmige Gesichtsfeldausfälle
* Gesichtsfeldausfälle
* Schwindel bei Augenbewegungen
* Augenschmerz bei konzentriertem Lesen, Unverträglichkeit gegen grelles Licht
* Zeilenlesen erschwert
* Trockenheit der Bindehäute
* Doppeltsehen, -konturen
* Dämmerungssehen erschwert
* Mouches volantes
Spätfolgen sind Schädigungen des Nervus opticus, der Retina, Glaukom, frühes Katarakt, frühe Brillenpflichtigkeit.
Nase:
* behinderte Nasenatmung, besonders nachts, Neigung zu Nasennebenhöhlenentzündungen und Polypen
* Fließschnupfen, Nasenbluten
* Geruchseinschränkung, Trockenheit der Schleimhaut
Ohren:
* erschwertes Hören bei Hintergrundgeräuschen, Schwerhörigkeit
* einschießende Schmerzen in das Innenohr
* Jucken, Ekzeme, Entzündung der Gehörgänge
* Lärmüberempfindlichkeit
* Tinnitus, Hörstürze
Mundhöhle/Rachen:
* Rachen-, Zahnfleischentzündungen
* erschwerte Zungenartikulation
* Geschmacksverlust, -irritationen
* Rachenschmerzen
* gesteigerte Empfindlichkeit der Mundschleimhaut
* Bissverletzungen beim Kauen
* Schluckstörungen bis hin zu Passagestops und Spasmus der Speiseröhre
Kehlkopf:
* kratzig-heisere, belegte Stimme (besonders am Morgen)
* Stimmversagen bei längerem Reden/Singen
Kauapparat:
* Schmerzen der Kaugelenke, -muskulatur, asymmetrische Mundöffnung
* Zahnfehlstellungen
* projizierte Entzündungen in die Zahnwurzeln und das Zahnfleisch
* Parodontose
Nacken, Schulter:
* durch Schief-, Schräglagen des Kopfes, z. B. bei Rückenlage:
* Durchschlafstörung
* unruhiger Schlaf, Abl-, Angstträume
* Attacken mit Herzrasen, Schweißausbruch, Blutdruckanstieg, Herzstolpern
* morgendliche Nackenschmerzen, Benommenheit mit langer Anlaufszeit, Inappetenz zum Frühstück
* morgendliche LWS-Schmerzen
Vagusreizungen (Aktivierung, Hemmung)
Sie äußern sich in nächtlichen asthmoiden Zuständen, Harndrangsattacken, Bradykardien, Tachykardien, Neigung zu Durchfällen.
ad 4) Histaminsteigerungen
Bei ca. 50 % der HWS-Instabilitäten entwickelt sich eine Histadelie (Histamin-erhöhung), erkennbar an pathologisch hohen Werten an freiem Histamin (4). Psychostress, körperliche Belastungen und intolerable Chemikaliengerüche steigern rasch die Histaminkonzentrationen.
Die Auswirkungen der Histadelie sind:
* Als Nervenbotenstoff aktiviert es die Hirnaktivität und die Gedächtnisleistung. Je 50 % des Histamins im Hirn sind im dorsalen Hypothalamus und in den Mastzellen lokalisiert. Histadelie führt zu Unruhe, Reizbarkeit, Impulsivität, Aggressivität.
* Öffnung der Bluthirnschranke
* Steigerung der NO-Synthese
* Aktivierung der neurogenen Entzündung, da Mastzellen netzartig von C-Nervenfasern umgeben sind. Deren Reizung löst eine gesteigerte Gefäßdurchlässigkeit mit Extravasation (Ödembildung) aus.
* Spasmen der glatten Muskulatur der Bronchial- und Darmtrakte. Darmkoliken.
* Herzjagensattacken
* Überempfindlichkeit gegen Insektenstiche, histamin-, aminreiche Nahrungsmittel und Getränke
* Aktivierung des Th1- zu Th2-Shiftes mit verstärkter IgE-Bildung
* Urticaria (Nesselsucht) durch chemische, physikalische oder psychische Stressoren
* zerebrale Übererregung, gesteigerte Reizbarkeit
* gesteigerte Gastrinbildung und MAgensalzsäurebildung
Das jeweils Fettgedruckte habe ich alles an Symptomen und es macht mir Angst, dass nichts davon wieder umkehrbar ist.
ad 5) Hirnschrankenzellschädigungen
Schon leichtere Schädeltraumen können Anstiege des S-100-Hirnschrankenproteins auslösen. Sie signalisieren bleibende kognitive Defizite (5). Sie korrelieren mit verstärkten NO-Bildungsraten. Schwerere Hirntraumen zeigen einen zweigipfligen NO-Verlauf. Nach einem Abfall steigt NO ab ca. 6. Tag erneut an.
Auch die S-100-Werte steigen rasch bei HWS-Geschädigten leicht an. Vertikale Erschütterungen (Gehen auf hartem Trottoir, Pkw-Fahren), Lasten tragen, Drehbewegungen im HWS-Bereich, aber auch Xenobiotikaexpositionen lösen schnell S-100-Anstiege aus. Sie spiegeln hirnorganische Schäden wider. Bei chronischer S-100-Erhöhung können sich S-100-Autoantikörper ausbilden und Neuronenschäden entstehen. Letztere zeigen sich in einem Anstieg der neuronenspezifischen Enolase (NSE).
Am gravierendsten ist die Auslösung eines chronisch nitrosativen Stresses.
All das ist das Schlimmste für mich, wovor ich Angst habe, was mich total fertig macht (gerade weil ich mal laufe oder im Auto mitfahre oder gestern in dieses Loch getreten bin, Erschütterungen sind mit meiner sehr weichen HWS nicht abfangbar). Ich war einst ein sehr durchblickender Mensch ohne merkbare kognitive Einbußen, was ich jetzt nicht mehr bin. Und jetzt hier zu lesen, dass das NICHT mehr rückgängig zu machen ist (Hirnschädigungen/kognitive Einbußen), weder mit einer Versteifung oder (was bei mir ja nicht möglich ist) mit Festerbekommen der Kopfgelenke durch Sport/Muskulatur, ist für mich das Schlimmste, womit ich nicht klar komme.
Wenn die Hirnschädigungen und Hirnnervenschädigungen mit den entsprechenden Symptomen einmal da sind, sind sie nicht mehr rückgängig zu machen und das ist schrecklich.
Und dass jede kleinste Kopfbewegung, die nicht zu vermeiden ist (und bei sehr instabilen KG noch weniger) das Hrin schädigt, ist auch übel. Zumal noch mehr Muskulatur abgebaut wird, wenn man den Kopf gar nicht mehr bewegt.
UND ich muss oft Niesen, das erschüttert. Ich habe schnell Schüttelfrost (war auch schon mal besser zwischendurch), das erschüttert. Alles ins "eigene Grab"....
Ich bin so verzweifelt mit diesem starken gesundheitlichen, nicht rückgängig zu machenden Verfall (und das mit knapp 38 Jahren ohne Hoffnung auf Besserung, vor einem Jahr lag ich noch autoschraubend unter Autos, bin Auto gefahren, habe Fußball gespielt, mein Leben draußen gelebt), weil diese verdammte Physiotherapeutin mir im April die Schutzmuskulatur wegmassiert hat und es nicht besser wusste. Auch wundert es mich jetzt nicht mehr, weshalb viele meiner Gelenke am Knacken und GEFÜHLT am Verrutschen sind, wenn wirklich die C-Nervenfasern betroffen sind. Auch meine Finger werden krummer, was ich auch auf die C-Nervenfasern zurückführe.
Ich kann wegen der HA kaum noch in der Nähe meiner Frau sein oder bei ihr mit im Ehebett schlafen wegen der Geräusche (HA) und der Geruchsunverträglichkeit. Das ist so schrecklich für mich.
Was mir vorgestern und gestern durch Zufall, ohne darauf zu achten, neu aufgefallen ist, dass mein ganzer Körper UND sichtbar der Kopf (wenn man hinschaut) leicht tremorartig wackelt und meine Augenlider abwechselnd über die Iris/Pupillen hängen bzw die Haut über den Augenlidern in der Augenhöhle wie fett herausquillt, das Auge dick aussieht. Dafür habe ich keine Idee mehr, was das nun wieder sein soll. Hatte ich vorher nie.
Bei dem Tremor wirkt das so, dass das stärker wird, wenn die Muskulatur am Hinterkopf verspannt. Die spannt dann so, dass der Kopf wackelt und manchmal ausschlägt. Das hat wahrscheinlich Niemand anderes.
Und ich muss sagen, dass dieser starke Harndrang längere Zeit besser war und damals, auch wenn schubweise immer wieder aufgetreten, nach kürzeren Phasen wieder besser war, was jetzt nicht mehr der Fall ist. Außerdem waren kognitive Einbußen schon besser, Sehstörungen, Schwindelattacken. Alles wieder da und vermehrt.
VG,
Manuf