Verschleppte Herzmuskelentzündung? Skandal?
- Themenstarter Mabi
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Schaut mal, ich hatte heute die Nase gesiegen voll, als ich heute morgen schweissgebadet aufgewacht bin, mit Schmerzen auf der brust, im linken Arm/hand, Übelkeit und dem grössten Grippegefühl meines Lebens, mein Herz hat gerast die ganze Zeit. Dann kam eine herzrythmistörung vor die jetzt von August bis jetzt mit heute 4 mal vorkam,seitdem es mir allgemein wieder schlecht geht. Eines der schrecklichsten Erlebnisse in meinem Leben. Plötzlich einsetzendes herzrasen ohne vorwarnung, das sich aber anders anfühlt als eine normale tachykardie. Richtig unregelmässig, jeder schlag ist im Hals zu spüren und in der brust weil es nicht nur klopft sondern regelrecht hämmert. Dann ein plötzliches Gefühl ohnmächtig zu werden und schwach zu sein, regelrecht zu sterben. Das erste mal über 5 min, heute zum "glück" nur 10 Sekunden. Keine Ahnung obs ne supraventrikuläre oder ventrikuläre tachykardie war... Ich hoffe wirklich nicht letzteres obwohl ich da meine bedenken habe... Extraschläge bis zum Hals hab ich vereinzelt über den Tag auch oft aber das ist nicht das gleiche...
Spricht auch für myokarditis dass diese herzrythmistörungen gehäuft vorkommen.
Meine geduld war zu Ende, zuerst in den notfall wo man mich schon kannte, nicht ernst genommen, dann in einem wo ich noch nicht war.
Ruhepuls war der ganze Tag bei 120-130(!)
Im ekg waren unspezifische komische Zacken zu sehen (q Zacken glaub ich) und halt diese tachykardie.
Die hohe tachykardie konnten sie sich nicht erklären weil die Blut Ergebnisse zu meinem Pech (troponik ck ck MB) diesmal unauffällig waren. Und so haben sie mir nur irgendwelche Pulssenkende Medikamente gegeben. Wow symptombekämpfung. Auf meine gefühlte herzisuffizienz sind sie natürlich nicht richtig eingegangen und bin jetzt wieder ganz fröhlich mit thorokalen Schmerzen und einem Puls von 80 nur aufgrund des Medikaments wieder zuhause
und immer sicherer dass ich eine fluorierende myokarditis habe. Die undiagnostiziert ist. Welch ein Geschenk
Diese herzrythmusstörung konnten sie natürlich nicht aufnehmen weil kommt ja alle paar wochen mal vor. Und n 7 Tage ekg fand ja der Hausarzt unnötig
Well done Gesundheitssystem Schweiz
Spricht auch für myokarditis dass diese herzrythmistörungen gehäuft vorkommen.
Meine geduld war zu Ende, zuerst in den notfall wo man mich schon kannte, nicht ernst genommen, dann in einem wo ich noch nicht war.
Ruhepuls war der ganze Tag bei 120-130(!)
Im ekg waren unspezifische komische Zacken zu sehen (q Zacken glaub ich) und halt diese tachykardie.
Die hohe tachykardie konnten sie sich nicht erklären weil die Blut Ergebnisse zu meinem Pech (troponik ck ck MB) diesmal unauffällig waren. Und so haben sie mir nur irgendwelche Pulssenkende Medikamente gegeben. Wow symptombekämpfung. Auf meine gefühlte herzisuffizienz sind sie natürlich nicht richtig eingegangen und bin jetzt wieder ganz fröhlich mit thorokalen Schmerzen und einem Puls von 80 nur aufgrund des Medikaments wieder zuhause
und immer sicherer dass ich eine fluorierende myokarditis habe. Die undiagnostiziert ist. Welch ein Geschenk Diese herzrythmusstörung konnten sie natürlich nicht aufnehmen weil kommt ja alle paar wochen mal vor. Und n 7 Tage ekg fand ja der Hausarzt unnötig
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Kennt jemand eine gute Klinik in der schweiz auf Herz, möglicherweise schwerpunkt myokarditis spezialisiert ist? Oder einen sehr guten Kardiologen der sich vorallem mit myokarditis auskennt, am besten in Aargau oder Zürich, aber könnt auch andere abgeben. Ich muss die Sache dringend abklären.
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Hallo Mabi,
Du bist ja jetzt wieder zu Hause? Hast Du Dir Deine Wohnung mal genau auf eine mögliche Wohngiftbelastung angeschaut?
Wohngifte können zu vielen Symptomen führen ...
Wie wäre es mit dieser Klinik bzw. diesen Ärzten?:
https://www.symptome.ch/wiki/wohngifte/
https://www.aezl.de
Was hast Du in den letzten Tagen gegessen und getrunken?
Hast Du Medikamente eingenommen?
Grüsse,
Oregano
Du bist ja jetzt wieder zu Hause? Hast Du Dir Deine Wohnung mal genau auf eine mögliche Wohngiftbelastung angeschaut?
Wohngifte können zu vielen Symptomen führen ...
Wie wäre es mit dieser Klinik bzw. diesen Ärzten?:
https://www.symptome.ch/wiki/wohngifte/
https://www.aezl.de
Was hast Du in den letzten Tagen gegessen und getrunken?
Hast Du Medikamente eingenommen?
Grüsse,
Oregano
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Hallo Mabi,
ich verstehe nicht, wieso Du immer noch an "Myokarditis" festhältst.
Gruss, docwho
ich verstehe nicht, wieso Du immer noch an "Myokarditis" festhältst.
https://www.netdoktor.de/laborwerte/creatinkinase/
Gruss, docwho
nicht der papa
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Entschuldige, wenn ich hier in erster Linie eine Aufzählung von Erkrankungen wie Krebs, Angina pectoris usw. lese, mit denen Mabi dann mutmaßlich nur verrückt gemacht und ein schweres Herzproblem indirekt bestätigt wird.
Seine Lunge müsste bei den Problemen eigentlich schon gecheckt worden sein.
Hallo docwho,
halte den Link nicht für glücklich gewählt, da bei Eingabe der Werte bei meinem Smartphone jeweils nur ein Bezug auf die Standardwerte und eine Art Warnung kommt.
Zur Verdeutlichung, dass die Werte damals ok waren, hatte ich im Beitrag #70 den Link zu Wikipedia gesetzt, wo genau erklärt ist, dass der CK-MB grösser gleich 6% vom Gesamt-CK sein muss, um einen schlechten Herzwert zu zeigen.
Bei einem CK-MB von 2% und einem niedrigen Troponinwert kann es damals kein ernsthaftes Herzproblem gegeben haben.
Mich wundert aber noch viel mehr, wenn ein Arzt versucht hat alle Symptome des Patienten mit dem Verdacht Morbus Wegener zusammenzufassen, einer unbehandelt tödlich verlaufenden Erkrankung, die früh erkannt ohne große Schäden heilbar ist und man sich damit gar nicht auseinandersetzt, aber trotz der ganzen Untersuchungsergebnisse, die zu keiner Zeit einen Herzschaden zeigten, weiter an der Myokarditis festhält.
https://www.symptome.ch/threads/massiv-schlechter-gesundheitszustand-kein-befund-borreliose.141646/ *schulterzuck*
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Sry. Es war morbus behcet. Das hat er vermutet.
Ich halte definitiv an der myokarditis fest aufgrund meines extrem schlechten allgemeinzustand wie oben beschrieben und diesem herzrythmustörungen die jetzt 4 mal vorkam. Kein Arzt scheint mehr irgendwas tun aufgrund der blutwerte. Ich bin wortwörtlich am arsch.
Ich halte definitiv an der myokarditis fest aufgrund meines extrem schlechten allgemeinzustand wie oben beschrieben und diesem herzrythmustörungen die jetzt 4 mal vorkam. Kein Arzt scheint mehr irgendwas tun aufgrund der blutwerte. Ich bin wortwörtlich am arsch.
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Sorry, Du hattest recht, der CK-MB-Wert war - mit 80 - auch zu hoch.
CK-MB | DocMedicus Gesundheitslexikon
Trotzdem noch die Frage: Wie sieht es mit Deiner täglichen Kalium-Versorgung aus?
Konkret: Was isst Du, was ausreichend Kalium enthält?
Gruss
CK-MB | DocMedicus Gesundheitslexikon
Trotzdem noch die Frage: Wie sieht es mit Deiner täglichen Kalium-Versorgung aus?
Konkret: Was isst Du, was ausreichend Kalium enthält?
Gruss
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Hinweis: https://www.symptome.ch/threads/morbus-behcet.43273/
Hallo Mabi,
wenn ein Verdacht auf Morbus Behcet bestanden hat oder besteht, hast Du doch anscheinend Schmerzen an allen möglichen Körperteilen? Oder beschränkt sich das bei Dir auf die Herzgegend mit Ausstrahlung in Schultern, Arme usw.?
Was möglich wäre, steht ja schon mehrfach weiter oben.
Grüsse,
Oregano
Hallo Mabi,
wenn ein Verdacht auf Morbus Behcet bestanden hat oder besteht, hast Du doch anscheinend Schmerzen an allen möglichen Körperteilen? Oder beschränkt sich das bei Dir auf die Herzgegend mit Ausstrahlung in Schultern, Arme usw.?
Das kann man als Desinteresse in Richtung Myokarditis ansehen. Man könnte aber auch daraus schließen, daß diese Blutwerte + andere Untersuchungen wie Herzultraschall usw. nur den Schluß zulassen, daß es andere Ursachen für Deine Beschwerden gibt. Es wäre meiner Meinung wirklich sinnvoll, wenn Du mal sachlich andere Ursachen für Deine Beschwerden ansehen würdest und dazu überlegen würdest, ob etwas davon in Frage kommt.
Was möglich wäre, steht ja schon mehrfach weiter oben.
Grüsse,
Oregano
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nicht der papa
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Aber eben nur von dem normalen Gesamt-CK ausgehend.
Wenn man von einem Gesamt-CK von 4000 ausgeht, ist der CK-MB mit 80 nur 2%. Und Troponin war normal.
"Ist der Wert des CK-MB größer als 6% des Gesamt-CK geht man von einem Myokardschaden aus."
https://de.wikipedia.org/wiki/Creatin-Kinase
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Eonisophile myokarditis
Okay, ich bin zu 99% sicher dass ich diese schwere Form der myokarditis habe. Ich hatte Pech. Über 2 Jahre seit dem es angefangen hat. Überlebensrste auf 4 Jahre 20>
Als zum ersten Mal die herzbeschwerden kamen, kamen sie mit dem Hautausschlag nach Penicillin. Im verlaufe der Jahre kamen die Hautausschläge immer wieder und meistens worden dann die herzbeschwerden schlimmer. Vor 3 Wochen wieder dieser Ausschlag und bis jetzt der schlimmste Zustand den ich je hatte. Wahrscheinlich stecke ich in einer fulminanten myokarditis ohne Behandlung.
Aktuelle Beschwerden: halb im Sarg, Grippe mal 100, herzstolpern, ruhepuls bei 130,beim stehen 160,vollgeschwitzt, brustschmerzen, vorgestern wieder diese rythmusstörung gehabt 20 Sekunden. Wenn ich den Puls am hskdgekenk Messe, stolpert er die ganze Zeit, und manchmal so komische minkschläge, beim laufen ständig Schwindel, dann schwindelvofälle wo mir schwarz vor Augen wird, Synkope hatte ich eine heute. Dannach dachte ich mir oh bin noch nicht Tod.
Wenn ich in notfall laufe: hm ekg zu schnell, hm q Zacken bisschen komisch, aber Blut okay also keine myokarditis, Tschüss verreck. Bei der erstmanifestation hat man die blutwerte gesehen, dannach nie wieder. Auch typisch für diese Art der myokarditis
Das einzige was mir noch übrig bleibt ist die Biopsie oder der Tod. Nächstes jahr erlebe ich so nicht mehr definitiv.
Jede notsufnahme kennt mich, sofort Psyche, meine Eltern glauben mir nicht, bin 21.haben mich in eine Psychiatrie gesteckt wo mir nicht geholfen wird und ständig diesen hohen Puls habe.
Wahrscheinlich mein letzter post dannach bin ich schon Tod. Achja mein Gesicht fühlt sich auch taub an. Kein Wunder wenn ich ein Schlägli kriege mit Ruhe Puls 140 seit Tagen.
Ich seh keinen Ausweg mehr. Wo kann man Biopsie machen gehen wenn man eine verlangt und die Ärzte dich als psychischen volltrottel abgestempelt haben.
Gute nacht
Okay, ich bin zu 99% sicher dass ich diese schwere Form der myokarditis habe. Ich hatte Pech. Über 2 Jahre seit dem es angefangen hat. Überlebensrste auf 4 Jahre 20>
Als zum ersten Mal die herzbeschwerden kamen, kamen sie mit dem Hautausschlag nach Penicillin. Im verlaufe der Jahre kamen die Hautausschläge immer wieder und meistens worden dann die herzbeschwerden schlimmer. Vor 3 Wochen wieder dieser Ausschlag und bis jetzt der schlimmste Zustand den ich je hatte. Wahrscheinlich stecke ich in einer fulminanten myokarditis ohne Behandlung.
Aktuelle Beschwerden: halb im Sarg, Grippe mal 100, herzstolpern, ruhepuls bei 130,beim stehen 160,vollgeschwitzt, brustschmerzen, vorgestern wieder diese rythmusstörung gehabt 20 Sekunden. Wenn ich den Puls am hskdgekenk Messe, stolpert er die ganze Zeit, und manchmal so komische minkschläge, beim laufen ständig Schwindel, dann schwindelvofälle wo mir schwarz vor Augen wird, Synkope hatte ich eine heute. Dannach dachte ich mir oh bin noch nicht Tod.
Wenn ich in notfall laufe: hm ekg zu schnell, hm q Zacken bisschen komisch, aber Blut okay also keine myokarditis, Tschüss verreck. Bei der erstmanifestation hat man die blutwerte gesehen, dannach nie wieder. Auch typisch für diese Art der myokarditis
Das einzige was mir noch übrig bleibt ist die Biopsie oder der Tod. Nächstes jahr erlebe ich so nicht mehr definitiv.
Jede notsufnahme kennt mich, sofort Psyche, meine Eltern glauben mir nicht, bin 21.haben mich in eine Psychiatrie gesteckt wo mir nicht geholfen wird und ständig diesen hohen Puls habe.
Wahrscheinlich mein letzter post dannach bin ich schon Tod. Achja mein Gesicht fühlt sich auch taub an. Kein Wunder wenn ich ein Schlägli kriege mit Ruhe Puls 140 seit Tagen.
Ich seh keinen Ausweg mehr. Wo kann man Biopsie machen gehen wenn man eine verlangt und die Ärzte dich als psychischen volltrottel abgestempelt haben.
Gute nacht
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Hallo Mabi,
was genau machst Du - ausser Dich aufregen, damit es Deinem Herzen besser geht?
Ich würde zumindest B-Komplex, Omega 3, Vitamin D3 und Magnesium ergänzen.
Auch auf die Kalium- und Vitamin C-Versorgung würde ich achten, mehr Enzyme essen und moderat bewegen.
Alles Gute
was genau machst Du - ausser Dich aufregen, damit es Deinem Herzen besser geht?
Ich würde zumindest B-Komplex, Omega 3, Vitamin D3 und Magnesium ergänzen.
Auch auf die Kalium- und Vitamin C-Versorgung würde ich achten, mehr Enzyme essen und moderat bewegen.
Alles Gute
nicht der papa
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Hallo Mabi,
tut mir leid, dass sich das so entwickelt hat.
Aber du hast es schon wieder geschrieben,
Bei der erstmanifestation hat man die blutwerte gesehen, dannach nie wieder. Auch typisch für diese Art der myokarditis
obwohl ich es erklärt hatte.
Nichts hat man gesehen. Da gab es keine Erstmanifestation.
Dein CK-MB betrug nur 2% vom Gesamt-CK und der Troponinwert war auch nicht erhöht. Da gab es keinen Hinweis auf ein Herzproblem.
Im nachfolgenden Link ist das nochmal genau erklärt:
https://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_ck.htm
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man 2 Jahre an einer schweren Herzmuskelentzündung leiden kann, ohne die geringsten Anzeichen eines Herzschadens im Blut, EKG oder MRT erkennen zu können, obwohl man nach ca. 4 Jahren daran versterben soll.
Das halte ich für unvorstellbar.
Es gibt zwar diesen Artikel zur Myokarditis vom Ärzteblatt. Aber der bezieht sich doch eher darauf, dass man diese Krankheit leicht übersieht, wenn man das Herz nicht untersucht.
Wie hilft denn das neue Medikament?
tut mir leid, dass sich das so entwickelt hat.
Aber du hast es schon wieder geschrieben,
Bei der erstmanifestation hat man die blutwerte gesehen, dannach nie wieder. Auch typisch für diese Art der myokarditis
obwohl ich es erklärt hatte.
Nichts hat man gesehen. Da gab es keine Erstmanifestation.
Dein CK-MB betrug nur 2% vom Gesamt-CK und der Troponinwert war auch nicht erhöht. Da gab es keinen Hinweis auf ein Herzproblem.
Im nachfolgenden Link ist das nochmal genau erklärt:
https://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_ck.htm
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man 2 Jahre an einer schweren Herzmuskelentzündung leiden kann, ohne die geringsten Anzeichen eines Herzschadens im Blut, EKG oder MRT erkennen zu können, obwohl man nach ca. 4 Jahren daran versterben soll.
Das halte ich für unvorstellbar.
Es gibt zwar diesen Artikel zur Myokarditis vom Ärzteblatt. Aber der bezieht sich doch eher darauf, dass man diese Krankheit leicht übersieht, wenn man das Herz nicht untersucht.
Wie hilft denn das neue Medikament?
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Hallo Mabi,
wenn ALLE Ärzte sagen, dass da nichts am Herzen ist, kann man sich ja mal überlegen, dass das was dran sein könnte. Wenn es solche Infektionen wie Borreliose sind, kennen sich Kardiologen damit i.d.R nicht aus, auch wenn es Effekte am Herzen macht, da musst Du zu anderen Ärzten. Auch Schilddrüse kann was am Herzen bewirken, ohne dass das Herz selbst kaputt ist. Es sind viele Alternativen genannt worden. Du bist meiner Meinung nach viel zu fixiert, hast nur eine einzige Lösung im Kopf.
Viele Grüße
wenn ALLE Ärzte sagen, dass da nichts am Herzen ist, kann man sich ja mal überlegen, dass das was dran sein könnte. Wenn es solche Infektionen wie Borreliose sind, kennen sich Kardiologen damit i.d.R nicht aus, auch wenn es Effekte am Herzen macht, da musst Du zu anderen Ärzten. Auch Schilddrüse kann was am Herzen bewirken, ohne dass das Herz selbst kaputt ist. Es sind viele Alternativen genannt worden. Du bist meiner Meinung nach viel zu fixiert, hast nur eine einzige Lösung im Kopf.
Viele Grüße
nicht der papa
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Gerade durch dieses extreme auf das Herz fixiert sein, denkt man an eine andere Erkrankung, bei der alle genannten Symptome genauso auftreten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cardiophobie
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Myokarditis??? Ärzte weisen mich ab
Hallo liebes forum. Ich habe ja vor einem Monat schon einen Betrag über meine Ärzte odysee und meinen Leidensweg gemacht.
Ich möchte bezüglich Herz fragen, ob da vielleicht wirklich am Herz selber noch dahinterstecken könnte. Weil seit 2 Jahren hab ich ja immer wieder Schübe (meistens Wochen) wo meine Symptome extrem schlimm sind und dann wochen wo sie weniger präsent sind aber dennoch nie ganz weg.
Das hat alles circa vor 2 Jahren angefangen nach einer etwas grösseren Grippe/Erkältung.
Seitdem immer wieder Probleme mit dem Herz gehabt und Atmung.
Jetzt ist es wieder schlimmer, die letzten 2 Wochen wars etwas besser aber immer merke ich das etwas nicht stimmt.
Meine Symptome wenns wieder schlimmer ist wie jetzt:
Ständig extremst abgeschlagen wie eine schwere Grippe, leicht Temperatur erhöht so um die 37.5. Übelkeit 0 apettit, brustschmerzen schon bei kleinsten Belastungen, sowie atemnot und engegefühl, ein stockwerk hoch ist für mich wieder undenkbar deswegen (ich bin erst 21!!!!!), nach kleinsten Belastungen also zb 1 stockwerk hoch, oder sogar einfach 50-100 Meter geradeaus hab ich neben diesen geschilderten Beschwerden halt stolpern (mamchmal zb 5 schläge hintereinander bis zum Hals etc bis es sich wieder beruhigt hat nach paar Minuten im Sitzen oder liegen... Dazu halt noch ständig so eine Benommenheit, wie wenn man jeden Moment geistig werteten könnte und das wird halt bei kleineren Belastungen auch mehr.
I'm der Nacht wache ich ständig auf vollgeschwitzt mit brust und arm Schmerzen (bis in die linke Hand)
Brustschmerzen werden mehr beim tiefen einatmen. Vorallem enn ich auf dem Rücken liege, aber auch allgemein ständig das Gefühl von erschwerter Atmung. Bei kleinsten Belastungen atemnot.
Dazu muss ich noch sagen, wo das dazumals zum ersten Mal vorkam also diese Herz-kreislauf Beschwerden ging in ich in die notsufnahme und der ck-Wert lag bei knapp 4000(!) und der ck-MB Wert bei 80. Da ist also irgendwas passiert. Die entzündungswerte waren dazumals, wie auch jetzt aber normal.
Die Untersuchungen die ich vor 1.5 monaten gemacht habe, also herzecho, 24h ekg, Belastungs ekg und mrt waren unauffällig.
Ist es vielleicht dennoch eine verschleppte myokarditis?
Mir ist gar nicht wohl bei der ganzen Geschichte...
Heute war ich wieder im Spital. Ekg unauffällig, und nach bluttest wurde ich einfach wieder entlassen, mit meinen katastrophalen Zustand. Laut Arzt haben sie mit high sensitive troponin getestet und ich solle mal froh sein dass ich nichts habe....
Hilfe was soll ich noch tun?? Biopsie ja nicht indiziert.
Vorgestern wieder diese schreckliche rythmusstörung 20 Sekunden lang. Gegen brust, Hals gehämmert, schnell und unregelmässig, massivste brust enge konnte nicht richtig atmen und wurde zunehmend schwächer diesmal aber keine Synkope. Hilfe
Hallo liebes forum. Ich habe ja vor einem Monat schon einen Betrag über meine Ärzte odysee und meinen Leidensweg gemacht.
Ich möchte bezüglich Herz fragen, ob da vielleicht wirklich am Herz selber noch dahinterstecken könnte. Weil seit 2 Jahren hab ich ja immer wieder Schübe (meistens Wochen) wo meine Symptome extrem schlimm sind und dann wochen wo sie weniger präsent sind aber dennoch nie ganz weg.
Das hat alles circa vor 2 Jahren angefangen nach einer etwas grösseren Grippe/Erkältung.
Seitdem immer wieder Probleme mit dem Herz gehabt und Atmung.
Jetzt ist es wieder schlimmer, die letzten 2 Wochen wars etwas besser aber immer merke ich das etwas nicht stimmt.
Meine Symptome wenns wieder schlimmer ist wie jetzt:
Ständig extremst abgeschlagen wie eine schwere Grippe, leicht Temperatur erhöht so um die 37.5. Übelkeit 0 apettit, brustschmerzen schon bei kleinsten Belastungen, sowie atemnot und engegefühl, ein stockwerk hoch ist für mich wieder undenkbar deswegen (ich bin erst 21!!!!!), nach kleinsten Belastungen also zb 1 stockwerk hoch, oder sogar einfach 50-100 Meter geradeaus hab ich neben diesen geschilderten Beschwerden halt stolpern (mamchmal zb 5 schläge hintereinander bis zum Hals etc bis es sich wieder beruhigt hat nach paar Minuten im Sitzen oder liegen... Dazu halt noch ständig so eine Benommenheit, wie wenn man jeden Moment geistig werteten könnte und das wird halt bei kleineren Belastungen auch mehr.
I'm der Nacht wache ich ständig auf vollgeschwitzt mit brust und arm Schmerzen (bis in die linke Hand)
Brustschmerzen werden mehr beim tiefen einatmen. Vorallem enn ich auf dem Rücken liege, aber auch allgemein ständig das Gefühl von erschwerter Atmung. Bei kleinsten Belastungen atemnot.
Dazu muss ich noch sagen, wo das dazumals zum ersten Mal vorkam also diese Herz-kreislauf Beschwerden ging in ich in die notsufnahme und der ck-Wert lag bei knapp 4000(!) und der ck-MB Wert bei 80. Da ist also irgendwas passiert. Die entzündungswerte waren dazumals, wie auch jetzt aber normal.
Die Untersuchungen die ich vor 1.5 monaten gemacht habe, also herzecho, 24h ekg, Belastungs ekg und mrt waren unauffällig.
Ist es vielleicht dennoch eine verschleppte myokarditis?
Mir ist gar nicht wohl bei der ganzen Geschichte...
Heute war ich wieder im Spital. Ekg unauffällig, und nach bluttest wurde ich einfach wieder entlassen, mit meinen katastrophalen Zustand. Laut Arzt haben sie mit high sensitive troponin getestet und ich solle mal froh sein dass ich nichts habe....
Hilfe was soll ich noch tun?? Biopsie ja nicht indiziert.
Vorgestern wieder diese schreckliche rythmusstörung 20 Sekunden lang. Gegen brust, Hals gehämmert, schnell und unregelmässig, massivste brust enge konnte nicht richtig atmen und wurde zunehmend schwächer diesmal aber keine Synkope. Hilfe
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- 05.03.19
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Hallo, Mabi
Ich kann gut nachvollziehen, wie´s Dir geht! Ich hatte das nämlich auch vor nicht ganz 30 Jahren 9 Jahre lang. Allerdings ging bei mir tatsächlich eine Herzmuskelentzündung voraus. Aber - mit der Schulmedizin kommst Du da auf keinen grünen Zweig! Ich jedenfalls nicht!
Ich hatte anschließend ebenfalls Herzrhytmusstörungen ,Herzjagen, zum Schluss dann nächtliche Panikattacken..... Man verschrieb mir u.A. Betablocker, die alles nur verschlimmerten. Das vegetative Nervensystem, sagte man mir, mache die Beschwerden. Was ich heute sogar glaube. Bis ich dann zu einem Arzt mit naturnahen Therapien kam.
Der machte Kirleanfotografie und stellte fest, dass ich fast keine Energie mehr hatte. Ich weiß nach so langer Zeit nur noch, dass er mir das homöopathische Mittel "Aconitum" und Bachblüten verschrieb; ausserdem musste ich mich hinlegen und mit orangem Licht bestrahlen lassen, sowie an orange Farben und - Gegenstände denken..... Ja, und ich wurde gesund,( das erzähle ich recht gerne so manchen Ärzten, von denen ich weiß, dass sie fanatische Naturheilgegner sind )
Heute weiß ich, dass diese Angst und Ungewissheit, was Das bloß ist, die Angst noch mehr hochkurbelte!
Ich kann Dir nur raten, such Dir einen Homöopathen, bzw. einen naturheilkundlichen Arzt, dann wird´s auch bei Dir aufwärts gehen mit Deiner Gesundheit!
Mach Dich nicht selbst panisch, es gibt immer eine Lösung, man darf nur nicht aufgeben!
Ich wünsche Dir noch stressfreie Feiertage, lass Dich nicht verrückt machen!
Alles Gute, Marwie!
Ich kann gut nachvollziehen, wie´s Dir geht! Ich hatte das nämlich auch vor nicht ganz 30 Jahren 9 Jahre lang. Allerdings ging bei mir tatsächlich eine Herzmuskelentzündung voraus. Aber - mit der Schulmedizin kommst Du da auf keinen grünen Zweig! Ich jedenfalls nicht!
Ich hatte anschließend ebenfalls Herzrhytmusstörungen ,Herzjagen, zum Schluss dann nächtliche Panikattacken..... Man verschrieb mir u.A. Betablocker, die alles nur verschlimmerten. Das vegetative Nervensystem, sagte man mir, mache die Beschwerden. Was ich heute sogar glaube. Bis ich dann zu einem Arzt mit naturnahen Therapien kam.
Der machte Kirleanfotografie und stellte fest, dass ich fast keine Energie mehr hatte. Ich weiß nach so langer Zeit nur noch, dass er mir das homöopathische Mittel "Aconitum" und Bachblüten verschrieb; ausserdem musste ich mich hinlegen und mit orangem Licht bestrahlen lassen, sowie an orange Farben und - Gegenstände denken..... Ja, und ich wurde gesund,( das erzähle ich recht gerne so manchen Ärzten, von denen ich weiß, dass sie fanatische Naturheilgegner sind
)Heute weiß ich, dass diese Angst und Ungewissheit, was Das bloß ist, die Angst noch mehr hochkurbelte!
Ich kann Dir nur raten, such Dir einen Homöopathen, bzw. einen naturheilkundlichen Arzt, dann wird´s auch bei Dir aufwärts gehen mit Deiner Gesundheit!
Mach Dich nicht selbst panisch, es gibt immer eine Lösung, man darf nur nicht aufgeben!
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Alles Gute, Marwie!
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Hallo, vielen Dank für deine Antwort.
Wie meinst du die myokarditis ging voraus? Wurde das direkt am Anfang diagnostiziert oder erst im Nachhinein. Beim mir wurde es ja nie diagnostiziert obwohl, als alles angefangen hat ja die herzenzyme im Blut hoch waren.
Also sagten die Ärzte bei dir auch du Hast keine obwohl du einen sehr schlechten allgemeinzustand hattest mit massiven herzproblemen.
Oder basierte dieser Zustand 9bjahre lang einfach dass du Panik Attacken hattest. Oder war das bei dir auch so ein grundzustand wie eine Grippe wo du dich sehr schlecht fühlst und bei kleinsten Anstrengungen herzprobleme bekamst. Habe schon mühe mit Treppen laufen..... Klar macht das irgendwann auch zusätzlich noch den Kopf kaputt. Schrecke auch ständig auf beim einschlafen oder in der Nacht. Muss mit brustschmerzen einschlafen die sogar ausstrahlen. Und mit einer unbeschreiblichen Müdigkeit aber zusätzlich extreme angespannt heit. So typisch alles für eine myokarditis. Vorallem das mit dem Treppen laufen. Wenn ich dann das Wort angststörung von den Ärzten bekomme finde ich einfsch nur frech und fahrlässig weil ich weiss dass eher der Zustand zusätzlich Angst macht und nicht umgekehrt
Wie meinst du die myokarditis ging voraus? Wurde das direkt am Anfang diagnostiziert oder erst im Nachhinein. Beim mir wurde es ja nie diagnostiziert obwohl, als alles angefangen hat ja die herzenzyme im Blut hoch waren.
Also sagten die Ärzte bei dir auch du Hast keine obwohl du einen sehr schlechten allgemeinzustand hattest mit massiven herzproblemen.
Oder basierte dieser Zustand 9bjahre lang einfach dass du Panik Attacken hattest. Oder war das bei dir auch so ein grundzustand wie eine Grippe wo du dich sehr schlecht fühlst und bei kleinsten Anstrengungen herzprobleme bekamst. Habe schon mühe mit Treppen laufen..... Klar macht das irgendwann auch zusätzlich noch den Kopf kaputt. Schrecke auch ständig auf beim einschlafen oder in der Nacht. Muss mit brustschmerzen einschlafen die sogar ausstrahlen. Und mit einer unbeschreiblichen Müdigkeit aber zusätzlich extreme angespannt heit. So typisch alles für eine myokarditis. Vorallem das mit dem Treppen laufen. Wenn ich dann das Wort angststörung von den Ärzten bekomme finde ich einfsch nur frech und fahrlässig weil ich weiss dass eher der Zustand zusätzlich Angst macht und nicht umgekehrt
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