Untersuchung und Therapie bei Dr. Schaumberger

Hallo Gini
...hätte ich richtigerweise schreiben sollen, „ehe der Wirbel überhaupt die Chance hat, dauerhaft zu halten.“ Das war von Dr. Sp. so gemeint, der damit Dr. Sch. zitiert hat.
Bei Dr. Kö. hat mir die Arzthelferin vor dem ersten Termin gesagt, dass manche nur ein einziges Mal kommen. Das kann nun dies oder das heißen ;) Aber ich hatte nach der Anzahl Behandlungen gefragt, die im Allgemeinen benötigt werden, um einen Erfolg zu haben. Insofern deute ich ihre Antwort positiv.

Wenn ich denke, dass man vor jeder OP über alle OP-Risiken genauestens aufgeklärt wird, dann sollte dasselbe eigentlich auch für therapeutische Heileingriffe gelten, wenn sie von ernsthaften Gefahren begleitet werden. Allerdings ist das z.B. bei normalen chiropraktischen Eingriffen auch nicht der Fall. Ich habe in einer orthopädischen Fachzeitschrift, die in einem Wartezimmer einmal auflag, gelesen, dass es beim ganz normalen „Wirbel einrenken“ schon zu Todesfällen gekommen ist. Welcher Orthopäde sagt einem das schon vor dem Einrenken?
Soweit ich weiß bezieht sich das hohe Risiko (für z.B. Schlaganfälle) vor allem auf chiropraktische Eingriffe an der HWS - hier vermutlich vor allem die obere HWS. Sehr entscheidend ist wohl auch die Technik. Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich Ende der 90er von einem Arzt mehrfach quasi quer durch's Zimmer geschleudert wurde bei seinen HWS-"Einrenk"-Aktionen. Dr. V. ist regelrecht zusammengezuckt, als ich ihm das erzählte, Dr. Kö. meinte, dies sei eine völlig veraltete Methode. Ich würde das nichtmal "Methode" nennen, denn die Trefferquote war sehr gering, es dauerte, bis es knackte. Eher so eine Art Schrot-Schuss-Prinzip mit hohem Risiko. Ich habe seitdem diese merkwürdigen migränoiden Phasen und meine Gesundheit hat sich auch allgemein verschlechtert. Ich denke weiter, dass vor chiropraktischen Eingriffen (insbesondere) an der HWS auf jeden Fall auch eine bildgebende Diagnostik gemacht sein sollte, MRT oder mindestens Röntgen. Bandscheibenvorfälle, Zysten - wie Gini schrieb, oder ähnliches sind sicher relevant für die Art des Vorgehens.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen,

ich war gestern in der Oberstdorfer Praxis in Behandlung und konnte einige Fragen klären, die vor einigen Wochen hier aufgekommen sind.

Meine erste Frage galt dem, was Rudi passiert ist. Dr. G. sagte zunächst dazu, dass es durch die Impulse, die auf das Nackenrezeptorenfeld gegeben werden, zu Erstverschlimmerungen kommen kann, wie bei anderen Therapieverfahren auch. Die Impulse bedeuten ja grundsätzlich eine Stimulierung für das Nervensystem, und so kann es schon zu wahrnehmbarer nervlicher Stimulierung, oder eben Überstimulierung, kommen.

Dr. G. sagte in Bezug auf die zu stark gesetzten Impulse, dass ihm und Dr. T., den beiden Nachfolgern von Dr. Sch., das noch nie passiert sei. Der aktuelle Stand der Dinge ist immer noch der, dass es bei der A.n.A. noch nie zu Komplikationen gekommen sei, wobei er bemerkte, dass unter ‚Komplikationen’ bei der A.n.A. bleibende neurologische Folgeschäden verstanden werden. Das, was Dr. Sch. bei Rudi passiert ist, hat er nicht weiter kommentiert, aber angemerkt, dass eine Beurteilung, ob es sich hier um eine Komplikation mit bleibenden Folgen handelt, erst abgegeben werden kann, wenn man genau weiß, ob es zu bleibenden neurologischen Folgeschäden gekommen ist.
(Die ÄGAMK hat auf meine Anfrage zu Komplikationen durch die A.n.A. nicht/noch nicht geantwortet.)

Ein Arzt aus einer anderen Praxis sagte zu mir, dass das, was Rudi passiert ist, als ‚Zwischenfall’ einzustufen sei. Eigentlich sollte es dazu nicht kommen, es kann aber offensichtlich passieren. Von Komplikation könne man aber erst dann sprechen, wenn bleibende Folgeschäden vorliegen.

Ich selbst habe bei den Nachfolgern in Ob. in den Tagen nach der Behandlung auch schon diese Erstverschlimmerung, eine leichte Übererregung, verspürt, die sich dann aber nach einigen Tagen wieder von selbst gegeben hat. Bei mir liegen allerdings noch andere Ursachen für Überregung vor, so dass ich nicht behaupten kann, dass sie tatsächlich von der A.n.A. kommt.
Ich habe auch ganz unabhängig von den Atlas-Behandlungen immer wieder Wellen der Übererregung, die ‚endogen’ von der Pestizid-Vergiftung herrühren, in Zeiten stark anhaltender Überbelastung auch jedesmal auftreten, und allein schon die Reise nach Ob. stellt schon eine Überbelastung dar, die generell auch so etwas auslösen kann.
Weil die Nachfolger insgesamt bei mir etwas stärkere Impulse gesetzt hatten als Dr. Sch., hatte ich darum gebeten, ob ich nicht mit der etwas schonenderen Ausübung der A.n.A., wie Dr. Sch. sie praktiziert hat, behandelt werden könnte, die mir besser getan hat: Die Impulse waren von Dr. Sch. etwas schwächer gesetzt, und kamen etwas langsamer zustande, so dass man nicht so überrollt wurde, und sie waren bei Dr. Sch. auch nicht (bzw. so gut wie nicht) schmerzhaft.
Meinem Wunsch wurde entsprochen, und so ist es jetzt genauso angenehm wie zu Dr. Sch.s Zeiten. Die stärkeren Impulse habe ich als sehr schmerzhaft erlebt, die schwächeren nicht, sodaß der aufkommende oder ausbleibende Schmerz vielleicht ein Indikator ist für starke oder schwache Impulssetzungen….? Mit schwachen kommt man jedenfalls auch zum Ziel.
Also wichtig: Den Ärzten ein Feedback über die Impulswirkungen geben, und ggf. seine Wünsche äußern! Sie sind an zufriedenen Patienten interessiert, und gehen auch auf Wünsche ein!

Stärkere Übererregungen können sich grundsätzlich mit der Zeit auch wieder legen. Ich selbst bin dafür ein Extrem-Beispiel. Ich habe vor ca. 6 Jahren durch ein medizinisch-therapeutisches Gerät einen Stromschlag im Nacken (richtiger im Rückenmark) abbekommen. Dieser hat mir eine katastrophale Dauer-Überregung von Kopf bis Fuß beschert und den Schlaf von diesem Tag an völlig zerstört. Nach 6 Jahren kann ich sagen, dass sich ca. 80-90 % der Übererregung gelegt haben, mein Schlaf kurz vor der Regeneration steht. Es wäre weitaus schneller gegangen (ca. 2 Jahre), wenn sich nicht in Überbelastungszeiten die Crashs wegen drastischen ATP-Defizites jedesmal mit nachhaltiger Übererregung auf das Nervensystem ausgewirkt hätten. Seit ich mit den LEF-Produkten das ATP-Problem beheben konnte, bleiben diese Crashs mit hochschnellender Schlaftabletten-Dosierungen völlig aus, und der Schlaf kann sich endlich regenieren und wieder einstellen. Ich bin kurz davor, die derzeit minimalst dosierten Schlaftabletten durch Melatonin ersetzen zu können, sodaß auch die krankhafte Übererregung wegen des Stromschlags bald der Vergangenheit angehören dürfte. Nerven können sich mit der Zeit regenerieren – es dauert aber seine Zeit. Trotzdem wünsche ich niemandem, so etwas erleben zu müssen, es ist eine nervliche Tortur.

Die A.n.A. wirkt sich auch positiv auf MCS aus. Dr. G. erzählte mir, dass mehrere MCS-Patienten ihr MCS verloren haben, und am Ende der Behandlung ihre Atemmaske in den Mülleimer geworfen hätten, mit der sie am ersten Tag noch die Praxis betreten hatten. Auch absolute Alkoholunverträglichkeit verschwand unter der A.n.A.. Die A.n.A. beruhigt also (trotz Impulssetzungen und Stimulierung) Gehirnstrukturen (NMDA-Rezeptor…), und kann deshalb generell auch Schlafstörungen beseitigen. Auch die Gehirnentgiftung funktioniert bei mittigem Atlas messbar und wahrnehmbar besser als bei Atlasdislokation.

Eine weitere klare Aussage von Dr. G. war, dass es durch die A.n.A. zu einer Positionsveränderung des Atlaswirbels kommt – und zwar durch reflektorische Wirkung, nicht durch Verschiebung. In den letzten 30 Jahren konnte man die Positionsveränderung allein durch die Tastbefunde feststellen - also nur die Atlasärzte n.A. konnten das überhaupt genau feststellen bzw. erfassen.
Seit es die up-right-Aufnahmen gibt, kann man das grundsätzlich jetzt auch durch Vorher-nachher-Aufnahmen belegen, was aber fast nie gemacht wird. Er erzählte aber von einer Nachher-Aufnahme, die die eindeutige Positionsversänderung und Stabilisierung des Atlaswirbels gegenüber der Vorher-Aufnahme belegte und als wichtiger Punkt in ein Gutachten einfloß. Bei der Vorher-Aufnahme wurde sichtbar, dass der Atlaswirbel sich während der Aufnahme instabil hin- und herbewegte, auch aus der Mitte war, nachher war er stabil und mittig. (Kukl. macht in seinem Buch auf S.60 auf solche abnormen Bewegungsabläufe während der Funktions-Aufnahmen aufmerksam.)
Desweiteren sagte er, dass viele Patienten die Position des Atlaswirbels auch selber ertasten bzw. zumindest die Weite des Gelenkspaltes hinterm Ohr feststellen könnten, die für einen relativ gut positionierten Atlaswirbel spricht. Ist der Atlaswirbel stark verzogen, kommt man mit dem Finger gar nicht in diesen Gelenkspalt hinein, der Spalt ist „zu“, weil der Atlaswirbel sich wieder verzogen hat - Zeichen einer unerwünschten Positionsveränderung.

Ich habe bei dieser Gelegenheit übrigens erfahren, dass es in München eine neue Praxis mit einem offenen up-right-Gerät gibt: Praxis Dr. Förg.

Also ich würde sagen, die A.n.A. taugt etwas, und die Ärzte in Ob. verstehen ihr Handwerk – bei immer freundlicher Atmosphäre und guter Organisation. Mein Atlaswirbel war bei den letzten beiden Kontrollen wieder fast okay.

LG
Gini
 
Ich glaube wenn Ärzte immer Recht hätten wenn es um die Erfolgsquote ihrer eigenen Therapien geht, dann gäbe es keine Kranken mehr.
Mir ist in der Praxis auch versichert worden, dass die Arlentherapie bei den allermeisten Patienten Wirkung zeigt, die Geschichten von ertastbaren Positionsänderungen des Atlaswirbels, MCS verschwunden, Gesichtsfeld wiedererlangt etc. sind mir auch alle bekannt. Ich habe allerdings im Wartezimmer alleine 3 Leute kennen gelernt, denen Dr.Sch. allen sagte, ihr Wirbel stehe nun gerade und nach einiger Zeit werden sich die Symptome bessern, was aber nie eintrat. Allen ging es kein bißchen besser, aber alle waren hinterher erheblich ärmer und fühlten sich belogen und abgezockt. Ich denke, das sollte nicht unerwähnt bleiben.
 
Ganz genau!
Wie der eine Arzt, welcher meint nach 7-10 Sitzungen bei ihm mit Bionic sind
fast alle Borreliosepatienten beschwerdefrei.
Habe jetzt schon von mehreren gehört, dass es bei ihnen rein gar nichts gebracht hat.
Ach doch, sie sind alle etliche Euros ärmer.
Soviel zu Ärzten mit Heilversprechen.

Zitat:
"Ich arbeite seit 7 Jahren mit dem Gerät Bionic 880. Schwerpunkt meiner Behandlung ist die Borrelioseerkrankung, die mittlerweile einen gewissen Standard in meiner Praxis erreicht hat. Bisher habe ich fast 500 Patienten, die an Borreliose erkrankt waren erfolgreich mit der Photon-Therapie behandelt. Die Erfolgsquote lag bei über 96%.
Auch konnten wir durch die Biophoton-Therapie eine wesentliche Besserung bei der Neuborreliose erzielen. Etwas länger dauert die Behandlung bei Patienten, die vorab längere Zeit mit Antibiotika behandelt wurden. Aber auch hier konnten wir bei über 90 % der Fälle Beschwerdefreiheit erzielen."
Quelle: https://www.biophoton.de/referenzen.html

oder https://www.biophoton.de/media/files/downloadsbiophoton/Therapeuten_Borreliose_ebook.pdf

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifle, dass das so direkt vergleichbar ist, Rübe. Und so wirklich hier her gehört Bionic auch nicht ;) Sicherlich sind Heilsversprechen immer mit Vorsicht zu genießen, mir sind Ärzte deutlich lieber, die (gerade angesichts chronischer Erkrankungen) keine Prognosen abgeben, vor allem nicht am Anfang der Therapie.

Ein Dank jedenfalls an Gini für den detaillierten Bericht :)

Gini schrieb:
In den letzten 30 Jahren konnte man die Positionsveränderung allein durch die Tastbefunde feststellen - also nur die Atlasärzte n.A. konnten das überhaupt genau feststellen bzw. erfassen.
... und mein Physiotherapeut :D - sogar ganz ungefragt. Die Tastmethode mit dem "Ohrspalt" hat er mir auch erklärt, ich bin da aber nicht sehr geübt.

Gruß
Kate
 
Ich bezweifle, dass das so direkt vergleichbar ist, Rübe. Und so wirklich hier her gehört Bionic auch nicht ;) Sicherlich sind Heilsversprechen immer mit Vorsicht zu genießen, mir sind Ärzte deutlich lieber, die (gerade angesichts chronischer Erkrankungen) keine Prognosen abgeben, vor allem nicht am Anfang der Therapie.

Ich entschuldige mich vielmals für dieses ganz böse o.t.!:sorry::anbeten:

Gruß
Rübe
 
Hallo zusammen,

das beste wäre, die ÄGAMK würde einmal eine Erhebung machen, und feststellen, bei wieviel Patienten und welchen Beschwerden die A.n.A. wieviel Erfolg gebracht hat, damit die Patienten eine bessere Erfolgs-Einschätzungen im voraus für ihre persönlichen Leiden haben. Solche Dinge kosten aber Geld und stellen einen großen Aufwand dar. Trotzdem wäre es von großem Vorteil.

Daß nicht jede Therapie jedem hilft, liegt auf der Hand, und ist immer ein Wermutstropfen im medizinisch-therapeutischen Bereich. Wer hat nicht schon Geld für Therapien oder Medikamente unnötig in den Sand gesetzt? (Bei mir dürften es mehrere tausend Euro sein…). Dr. Sch. hat jedenfalls jedem Patienten als Entscheidungsfindung für oder gegen eine A.n.A. im voraus eine 15-seitige Patienteninformationen ausgehändigt, in denen er nirgends Heilungsversprechen abgegeben hat. Jeder hat seine Entscheidung für die Therapie aus freien Stücken selbst getroffen mit dem bewussten Risiko, dass er vielleicht zu denjenigen gehört, bei dem die Therapie keinen Erfolg zeigt. An diesem Punkt kann man sicher noch nicht von Abzocke sprechen.

Allerdings sollte ein Arzt, wenn er dann nach erfolgter A.n.A. mit mittig ausgerichtetem, stabilem Atlaswirbel Symptomverbesserungen in Aussicht stellt, diese Aussage mit dem nötigen Fragezeichen versehen. Der Zeitpunkt für die Verbesserungen ist erreicht, ja, jetzt könnten sie eintreten... , werden sie kommen? Wie ich schon erwähnte, habe ich Dr. Sch. finanziell als sehr freigiebig erlebt, deshalb kann ich mir Abocke auch an diesem Punkt einfach nicht vorstellen; eher unvorsichtige, unreflektierte Äußerung in puncto Symptomverbesserungen (?).

Ich glaube, daß die Ärzte selber gerne im voraus jene Patienten ausfiltern würden, bei denen die Therapie nicht zum Erfolg führt. Sie wollen selber zufriedene Patienten. Sie sind nun mal aber keine Hellseher... Dr. Sch. war hoffnungslos überarbeitet, hat darunter gelitten, und wäre sicher froh gewesen, er hätte weniger Patienten gehabt.

Ich habe gerade in den Patienteninformationen geblättert und eine Stelle gefunden, in der es heißt:

Bei der Atlastherapie nach Arlen ist jedoch nicht nur die Wirksamkeit wissenschaftlich gesichert, da Statistiken über eine große Zahl erfolgreich behandelter Patienten veröffentlicht sind, sondern …
Diese Statistiken gibt es also bereits! Es gibt die A.n.A. (meines Wissens) auch schon seit 3 Jahrzehnten, da dürfte ja einiges an Erfahrung zusammengekommen sein. Ich werde einmal bei der ÄGAMK anfragen, ob diese erhältlich sind.

Ich hatte neulich zwei Frauen im Sprechzimmer angetroffen, die beide eine schwere Trigeminusneuralgie durch die A.n.A. losgeworden sind, und gerne zu den regelmäßigen Nachkontrollen kommen. Tobi, du scheinst auf die Menschen zu treffen, die keinen Erfolg hatten, und ich auf die, die Erfolg hatten… ist wohl so! Zwei Seiten einer Medaille!

LG
Gini
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei dieser Gelegenheit übrigens erfahren, dass es in München eine neue Praxis mit einem offenen up-right-Gerät gibt: Praxis Dr. Förg.
Diese ist inzwischen auch im Wiki eingetragen: Behandlerliste Stress - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Laut Website gehört zum Anwendungsspektrum eine Untersuchung "Bei Patienten mit Zustand nach Schleudertrauma zum Nachweis / Ausschluss einer Instabilität im kraniozervikalen Übergang".
Danke, Gini, für den Hinweis :) Falls Du mehr über diese Praxis erfährst (z.B. Preise), bitte gern mitteilen.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben