Die Frage ist doch ganz generell, was jemand als Realität empfindet.
Für die eine Gruppe Menschen ist das Realität, was ihnen erzählt wird. Auch das, was ihnen ein von der Gates-Foundation gegründetes Institut erzählt. Oder das, was Ihnen Seiten wie correctiv.org, etc erzählen, auch wenn es leicht nachweisbarer Unsinn ist. Sie glauben es. Sie hinterfragen nichts. Sie sind völlig kritiklos, weil es ganz böse ist Kritik zu üben oder zu hinterfragen, was tatsächlich passiert.
Die andere Gruppe von Menschen erkennt ganz deutlich eine völlig andere Realität. Hat es teils bereits sofort erkannt.
In Ihrer Realität hat die WHO mit Ihren Empfehlungen und den anschließend daraus hervorgehenden Empfehlungen der einzelnen Länder dafür gesorgt, dass sich das Virus weltweit sehr gut verbreitet hat.
Wäre es nicht die Aufgabe der WHO gewesen, sofort als sie erkannt hat, dass ein neues ansteckendes Virus in China unterwegs ist, das schlimme Folgen haben kann, darauf zu drängen, dass China geschlossen wird und sämtlichen Reiseverkehr zu unterbinden. Dafür zu sorgen, dass alle Passiere aus China nachverfolgt, untersucht und in Quarantäne verbracht werden, wie das auch bei Sars der Fall war?
Es gibt nur einen Grund, warum das alles nicht erfolgte und auch danach der Reiseverkehr nach/von China praktisch uneingeschränkt weiterhin aufrechterhalten wurde. Schönes Detail- infizierte Chinesin nimmt fiebersenkendes Mittel und fliegt nach Paris, um dort schön essen zu gehen. Anschließend hat sie ihre Geschichte stolz online gepostet.
Die Welt sollte durchseucht werden.
Die WHO und ihre Beteiligten haben schon lange bevor wir den allerersten Infizierten in D hatten, dafür gesorgt Bedingungen zu planen und zu schaffen, die nach chinesischem Vorbild das Virus angeblich kontrollieren und eindämmen sollen. Mit dem kleinen entscheidenden Unterschied, dass Chinas Bürgern eben Maßnahmen wie chinesische Heilkräuter und Vitamine zur Selbstbehandlung selbst durch die WHO nicht verwehrt sind. Allen anderen aber schon insofern, dass die WHO Ansage für den Rest der Welt so aussieht, dass es nichts zur Behandlung oder Vorbeugung gibt. Vielmehr jedes Mittel, dass sich hilfreich erweist, durch gezielte WHO-Studien mit Überdosierungen und falschen Anwendungen kaputt gemacht und verboten wird.
Man stelle sich einfach irgendeine Erkrankung vor, bei der man die Vorbeugung und Behandlung einfach untersagt. Was wird wohl passieren?
Die eingeführten Maßnahmen können nicht einmal Infizierte erkennen, dämmen auch das Virus gar nicht ein, sonst hätte es nicht ab Herbst so viele Infizierte und Tote in Altenheimen gegeben, sonst könnten Mutationen gar nicht durch das Gesundheitspersonal in Schutzkleidung aus dem Krankenhaus entweichen und sonst könnte die Sterberate in Ländern ohne Lockdown und Maskenpflicht nicht in etwa identisch oder sogar niedriger sein, als in manchen Ländern mit strengem Lockdown und Maskenpflicht. Diese Maßnahmen sorgen ganz klar dafür, dass mehr Menschen erkranken und sterben.
Und das sollen sie auch, um genug Angst und Panik zu erzeugen, damit sich die Weltbevölkerung mit experimentellen Substanzen impfen lässt. Hat ja bei der Schweinegrippe nicht geklappt, weil nicht genug gestorben sind. Jetzt sorgt man dafür, dass sie sterben. Und auch jeder, der an Covid erkrankt oder gestorben sein "könnte", auch wenn die Erkrankungs- oder Todesursache eine andere war, wird als an Covid erkrankt oder gestorben gezählt.
Es ist doch völlig egal, welche Folgen die Verimpfung dieser experimentellen genetischen Substanzen, die man normalerweise mit diesen Risiken kaum geprüft niemals zugelassen hätte, noch haben werden. Und weil es egal ist, werden sie als gut geprüfte sicher moderne Impfungen verimpft.
Pharma kann davon nur profitieren, denn dann müssen in großem Stil endlich neue Medikamente und gentechnische Behandlungen her, für die der Weg jetzt auch endlich frei ist.
Wie schon Frau von der Leyen sagte, es ist egal welche Impfung, Hauptsache die Bürger lassen sich impfen. Mutmaßlich, erstmal damit jeder Bürger erst einmal biometrisch erfasst ist. Denn ohne die aktuelle Situation wäre doch niemand dazu bereit gewesen, sich biometrisch erfassen zu lassen. Geschweige, die anderen Maßnahmen zu akzeptieren, die in den Stakeholderkapitalismus führen sollen.
Die eine Realität ist nur eine Pandemie mit insgesamt geringer Todesrate, bei der viele, viel Todesfälle vermeidbar gewesen wären.
Die andere Realität, die man nicht mitbekommt, wenn man sie ignoriert und ausblendet, ist einfach nur der Horror. Und leider stehen alle Zeichen darauf, dass dieser Horror nicht mehr aufhören könnte und es irgendwann auch der letzte bemerkt, der jetzt noch daran glaubt, dass wir nur eine Pandemie haben.