3er-Auffrischungs-Impfung Tetanus/Diphtherie/Keuchhusten - Lymphknotenschwellung als Nebenwirkung? Oder doch Krebs?

Themenstarter
Beitritt
09.05.23
Beiträge
44
Hallo ihr Lieben. Ich habe eine Frage an euch. Und zwar hatte ich am 05.05 eine 3er Impfung zur Auffrischung (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten).

… und nun 1,5 Wochen nach der Impfung einen geschwollenen, bemerkbaren Lymphknoten hinter dem Ohr.
hat hier jemand ähnliche Erfahrungen?
war heute beim Arzt, der meinte, dass der Lymphknoten verschiebbar ist und deswegen nicht weiter schlimm.

wollte mal nach euren Erfahrungen beim impfen fragen
 
Guten Morgen, liebe @sabi67,

dass zwischen 18:36 und 7:41 Uhr des nächsten (Feier-)Tages noch niemand antworten konnte, finde ich ich nicht ungewöhnlich

🛌 :coffee: 🥣 🥐

Ich habe mal Deinen ursprünglichen Thread-Titel ("Impfung - Nebenwirkungen") etwas spezifiziert, um die Wahrscheinlichkeit für (spezifische) Antworten zu erhöhen. Ich hoffe, das ist Dir recht :)

Ich selbst kenne diese Nebenwirkung nicht, habe aber im Erwachsenenalter von den 3 genannten Impfungen nur Tetanus mal auffrischen lassen (mit 3 Tage "grippigen" Symptomen).

Gruß
Kate
 
Ich hatte eine Bekannte, die nach einer Pockenimpfung wegen einer Lymphknoten-Schwellung 2-3 Wochen bettlägerig war. Offenbar kommt das vor, vergeht aber wieder.
 
Jetzt mache Dich deswegen net auch schon wieder verrückt. Bei jeder Impfung erfolgt eine Immunantwort. Ist so.
Die einen bemerken nichts andere beobachten ihren Körper ständig auf Veränderungen, so wie Du (ich übrigens auch, ich habe aber gelernt, nicht gleich darauf zu reagieren, sondern es irgend wie auszuhalten).
Du musst aufpassen, sonst verlernst Du das Leben zu genießen.
Du bist nicht diejenige bei der genau die schlimmsten Nebenwirkungen auftreten Und selbst wenn, dann kannst Du zum Arzt ins Krankenhaus oder sonst wohin. Lerne nicht immer in Deinen Katastrophengedanken stecken zu bleiben, denke weiter, denke über Lösungen, dann bist auch nicht so panisch.
 
Wenn das Thema die @sabi67 beschäftigt, dann darf sie natürlich gern hier nach Erfahrungen fragen - dafür ist das Forum (auch) da 🤗 Und "panisch" klingt das für mich nicht.

Ich vermute auch, dass es sich um eine vorübergehende Immunreaktion handelt, habe aber keine Fachkompetenz oder eigene Erfahrung. Wenn's nach 2 Wochen immer noch da ist, könntest Du ja noch einmal bei dem impfenden Arzt vorstellig werden, sabi. Und bis dahin möglichst nicht verrückt machen.

Ein hoffentlich erholsames "langes Wochenende"
wünsche ich Euch
Kate
🚲 ☀️ 🌳
 
Hallo sabi,

hast Du eigentlich weitere Symptome (vielleicht doch einen Infekt)?

Gruß
Kate
 
Und was sagt der Arzt?
Hast vielleicht leichte Zahnfleischentzündungen? Oder offene Stellen an der Mundschleimhaut? Ohrenzwicken? Ich glaube aber, dass es noch zu einer Immunreaktion durch die Impfung zählt. Wenn Du empfindsam bist und schnell unter Streß, kann das schon mal vorkommen. Nimmst Du was fürs Immunsystem? Ein Multipräparat oder was fürn Darm? Bewegung an der frischen Luft ?Das könnte evtl. unterstützen.
Liebe Grüße Wolfwoman
 
@Kate Mhm. Er meinte ja Mittwoch dazu gar nichts weiter. Nur das er verschiebbar ist und ich mir darüber keine Sorgen machen soll.

Auf der einen Seite denke ich mur auch, dass es nur von der Impfung sein kann. Auf der anderen Seite frage ich mich, warum das Ding nicht kleiner wird und ich eventuell doch was schlimmes habe.

ich nehme nichts weiter zu mir an Nahrungsergänzungsmittel…
 
Ich weiß ja nicht, ob 67 Dein Geburtsjahr ist?
Aber vielleicht magst Du mal Dein Immunsystem puschen mit nem guten Multi und noch zusätzl. Zink?
Und mache Dich nicht verrückt. Ich kenne das ja. Ich krieg ja auch gleich Angst , wenn es nicht nach 5 Minuten vorbei ist. Bei mir stammt das noch aus der Zeit meiner dep. Angststörung. Da war so langwierig, dass ich das Vertrauen in meinen Körper und dann auch in die Ärzte verloren habe.
Meist kommt es ja doch anders als man denkt. ;-)
 
Hallo @sabi67,

ich kenne es schon auch von mir und anderen, dass es mal - auch für länger - tastbare Lymphknoten geben kann. Ich würde an Deiner Stelle wohl wie schon geschrieben nach einer gewissen Zeit noch einmal den impfenden Arzt aufsuchen und um Rat fragen.

Falls es Dich u/o Deinen Arzt zu sehr beunruhigt, könnte soweit ich informiert bin ein Ultraschall weiter helfen, da sich dabei durch einen entsprechend erfahrenen Arzt Lymphknoten recht gut beurteilen lassen (z.B. auch in ihrer Form, neben der Verschieblichkeit). Bei Schilddrüsen-Sonografien bspw. wird so etwas im Halsbereich gern mit untersucht.

"Etwas Schlimmes" ist wohl eher unwahrscheinlich, aber inwieweit Du Abklärungsbedarf hast, kannst letztlich nur Du entscheiden.

Gruß
Kate
 
Ich weiß ja nicht, ob 67 Dein Geburtsjahr ist?
Aber vielleicht magst Du mal Dein Immunsystem puschen mit nem guten Multi und noch zusätzl. Zink?
Und mache Dich nicht verrückt. Ich kenne das ja. Ich krieg ja auch gleich Angst , wenn es nicht nach 5 Minuten vorbei ist. Bei mir stammt das noch aus der Zeit meiner dep. Angststörung. Da war so langwierig, dass ich das Vertrauen in meinen Körper und dann auch in die Ärzte verloren habe.
Meist kommt es ja doch anders als man denkt. ;-)
Hey ja. Genauso gehts mir auch. Ich vertraue eben niemanden. Auch wenn der Arzt sagte, er ist gut verschiebbar und ich soll mir keine Sorgen machen, denke ich, dass er mich nur damit beruhigen wollte.
Genau so gehts mir eben. Und ich bin erst Anfang 30, die Zahl habe ich zufällig gewählt, weil die noch frei war hinter dem Namen 🙈
 
@Kate Das Durchatmen fällt mir nur sehr schwer. Aber du hast recht. Ich warte einfach mal noch ein wenig und bete echt, dass sich der ganze Mist von alleine klärt… und wenn nicht muss ich noch einmal hin. :(
 
Hallo ihr Lieben. Ich hatte vor zwei Wochen bereits einen Beitrag. Nun möchte ich gern hierfür eure Einschätzung wissen.

Vor 4 Wochen hatte ich eine 3er Impfung. Zwei Wochen danach ist ein Lymphknoten am Hals angeschwollen. Dieser ist immer noch da und so war ich heute bei meinem Hausarzt. Er schallte ihn und meinte, dass er 7mm groß ist und nicht so aussieht, dass er aktiv gegen etwas kämpft, als er die Farben im US angemacht hat. Er sagte auch, dass er verschiebbar ist. Er meinte, er sieht nicht nach etwas bösem aus.

Nun bin ich zuhause und habe wieder Angst. Wenn der Knoten gegen nichts aktives kämpft Bzw es so aussieht, kann es doch Krebs sein oder? Er meinte, ich solle ihn nicht weiter beachten.

Habt ihr damit Erfahrungen?
 
Er sagte auch, dass er verschiebbar ist. Er meinte, er sieht nicht nach etwas bösem aus.

Nun bin ich zuhause und habe wieder Angst. Wenn der Knoten gegen nichts aktives kämpft Bzw es so aussieht, kann es doch Krebs sein oder? Er meinte, ich solle ihn nicht weiter beachten.

Habt ihr damit Erfahrungen?
Ich hatte auch mal einen verschiebbaren Lymphknoten am Hals und war deshalb beim Arzt.
Das liegt schon Jahre zurück. Ich war dann beruhigt, als mir der Arzt dasselbe sagte wie dir dein Arzt sagte, nämlich dass verschiebbare Knoten nicht gefährlich sind.

Das hat lange gedauert bis der verschwunden ist, ich hatte das dann nicht mehr beobachtet.

Ich würde an deiner Stelle gar nichts machen, darauf achten, dass ich mich beruhige und mir Abwechslung gönne.

Ich weiß, dass das vielleicht nicht einfach ist, aber was anderes bleib im Moment nicht. Am besten wäre dich mit einer guten Freundin treffen und reden.
An dem Knoten rum machen würde ich keinesfalls.

Alles Gute
wünscht Mara
 
Hey du. Danke das beruhigt mich schon ein wenig. Vor allem weil zwei Ärzte ja auch gesagt haben, dass er verschieblich wäre.

Und wäre es Krebs oder könnte es sein, hätte der Arzt heute bestimmt nicht gesagt, dass ich ihn in Ruhe lassen soll. Vielleicht sollte ich der ärztlichen Meinung einfach mal vertrauen…
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben