Umfrage Covid-19 - Impfbereitschaft oder bereits erfolgte Impfung

Wie ist Eure Einstellung zur Covid-19-Impfung?

  • Ich bin schon gegen Covid-19 geimpft

    Stimmen: 11 23.4%
  • Ich lasse mich noch gegen Covid-19 impfen

    Stimmen: 6 12.8%
  • Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mich gegen Covid-19 impfen lasse

    Stimmen: 7 14.9%
  • Ich lasse mich nicht gegen Covid-19 impfen

    Stimmen: 20 42.6%
  • Ich bin Covid19-Genesene(r) und lasse mich daher nicht impfen

    Stimmen: 0 0.0%
  • Ich lasse mich evtl. gegen meinen Willen impfen, falls ich sonst meinen Beruf nicht ausüben dürfte

    Stimmen: 3 6.4%
  • Ich lasse mich nicht impfen, auch wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben dürfte

    Stimmen: 6 12.8%
  • Ich werde mich bei Bedarf impfen lassen, warte aber auf alternative Impfstoffe

    Stimmen: 4 8.5%
  • Ich lasse mich nicht impfen, weil ich schulmedizinischen oder ganzheitliche Mitteln vertraue

    Stimmen: 4 8.5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    47
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Woher wissen wir dann, daß es die Versuche gegeben hat, wenn außer Hockertz niemand was darüber weiß? Und wann sollen sie gemacht worden sein?

Jedenfalls liest man überall was anderes; mal wurde AstraZeneca getestet, mal mRNA, mal "ein möglicher Impfstoff gegen das Coronavirus. Entwickelt wurde der Impfstoff an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Vektorimpfstoff".

Wie ich meine Pappenheimer so kenne, wurden da (von wem auch immer) verschiedene Meldungen zusammengerührt.
 
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In der 30. Sitzung des Corona-Ausschusses referiert Professor Hockertz über den entsprechenden Versuch des Friedrich Löffler Instituts mit 40 Frettchen. etwa ab 3:47:00

Danke für den Link. Hier wird nochmal klargemacht, was für ein Verbrechen abläuft. Die Leute werden ohne die gesetzlich vorgeschriebene Anamnese (Kontraindikationen, Risikofaktoren) im Minutentakt durchgeschleust.. vorsätzlliche Körperverletzung.
 
Hier noch eine Stellungnahme des FLI zu Hockertz' Frettchen:
Derzeit kursieren Falschinformationen über eine vom Friedrich-Loeffler-Institut durchgeführte Studie zur Wirksamkeit eines SARS-CoV-2-Impfstoffprototypen an Frettchen. Hierzu einige Fakten.
  • Es wurde vom FLI kein mRNA-Impfstoff in Frettchen getestet
  • Gegenstand einer Studie in Frettchen war bisher ein Vektorimpfstoff-Prototyp
  • Bei dieser Studie ist kein Tier in Zusammenhang mit der Gabe des Impfstoffprototypen erkrankt oder verstorben
  • Kein Tier wies auffällige klinische Veränderungen im Zusammenhang mit den Immunisierungen auf
  • Die zeitnahe Veröffentlichung der Studienergebnisse ist geplant
Scheint also alles erstunken und erlogen (business as usual) ...
 
Scheint also alles erstunken und erlogen (business as usual) ...

Wenn alles erstunken und erlogen ist, dann könnte man ja getrost die Ergebnisse des Tierversuchs veröffentlichen.

Warum nur wird das nicht gemacht?

Denn damit würde man den VT's ihre V-Theorien vermasseln.

M.
 
Vielleicht weil "zeitnah" in der Wissenschaft nicht heißt: in drei Wochen. Aber du hast recht: sie sollten es möglichst bald veröffentlichen.
 
....wichtig wäre, zu prüfen, ob durch die genmanipulierenden Impfungen bindende Antikörper gebildet werden. Denn wenn das passiert, fallen die Versuchskaninchen, ob Frettchen oder Menschen tot um.
Vielleicht eignet sich frisch gezapftes, vitales Blut für so einen Test.
Gruß
Maheeta
Früher hätte ich von diesem Verlag nichts verlinkt. Aber da ist gut und ausführlich beschrieben und illustriert, auf was du abzielst, denke ich:
Anstatt eine Virusinfektion zu verhindern, lösen bindende Antikörper eine abnorme Immunantwort aus, die als »paradoxe Immunsteigerung« bezeichnet wird.

Hier z.B. wird beschrieben, dass Moderna hohe Mengen an bindenden und neutralisierenden Antikörpern produziert:
Der Impfstoff mit dem Namen „mRNA-1273 produzierte hohe Mengen an bindenden und neutralisierenden Antikörpern, die erwartungsgemäß mit der Zeit leicht abnahmen, aber bei allen Teilnehmern drei Monate nach der Auffrischungsimpfung weiterhin erhöht waren“, schreiben Experten um Alicia T. Widge vom US-Nationalen Institut für Infektionskrankheiten (NIAID).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für alle jene (inklusive mir), die sich finden bei Frage 8 (warten auf alternative Impfstoffe), gibt es hier eine gute Nachricht (y) :D


Während die Biden-Regierung versucht hat, die Zahl der gegen COVID-19 geimpften Amerikaner zu maximieren , haben Regierungsforscher auch daran gearbeitet, wie die nächste Generation von Impfstoffen aussehen wird.
Sie können mit dem saisonalen Grippeimpfstoff kombiniert werden oder in Form von Pillen oder Pflastern anstelle von Schüssen vorliegen. Wissenschaftler stellen sich auch Impfstoffe vor, die vor Viren jenseits von SARS-CoV-2 (dem Virus, das COVID-19 verursacht) schützen könnten und zukünftige Pandemien verhindern könnten.
Die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) kündigte im vergangenen Jahr außerdem Verträge in Millionenhöhe an, um eine Handvoll anderer Alternativen zu entwickeln, die von tragbaren Pflastern oder Pillen geliefert werden. Dabei wurden die Experten der Agentur eingesetzt, um Entwickler durch frühzeitige Versuche und behördliche Genehmigungen zu unterstützen.

Vaxess Technologies behauptet, dass sein selbst aufgetragenes Pflaster lagerstabil und schmerzfrei ist und seinen Impfstoff durch mikroskopische "Projektionen" abgibt , die sich in der Haut auflösen.
"Wir arbeiten mit den Unternehmen und den verschiedenen Technologien zusammen, um sie möglicherweise mit den sechs Impfstoffkandidaten zusammenzubringen, die derzeit von der US-Regierung unterstützt werden", sagte BARDA-Direktor Gary Disbrow.

BARDA hofft, dass die Unternehmen in kleineren Studien nachweisen können, dass sie dieselbe Art von Immunantwort auslösen wie die derzeit zugelassenen Impfstoffdosen, was ihre Verfügbarkeit für die breite Öffentlichkeit beschleunigen könnte.
 
Wuhu Eva,
... warten auf alternative Impfstoffe ...
da ist eher die Applikation gemeint, nicht so sehr der Inhalt? Wäre ja auch noch wichtig, WAS da mit den Mikro-Pflastern verimpft wird bzw als "Booster" angedacht ist; Auch fraglich, wann oder ob das überhaupt in Europa "Fuß fassen" wird...

Bezeichnend ja auch die Situation bei anderen als den "DNA-" bzw RNA-Impfstoffen in Europa, wzB bei diesem: kurier.at/wissen/gesundheit/eu-zoegert-bei-oesterreichischem-impf-kandidaten-valneva/401342946
07. April 2021 EU zögert bei österreichischem Impf-Kandidaten Valneva ... Das Projekt von Valneva ist europaweit bisher das einzige, das diesen Weg gewählt hat. Da der Körper das gesamte abgetötete Virus präsentiert bekommt, muss sich das Immunsystem mit allen Erreger-Teilen befassen. Dies lasse nach einer Auffrischungsimpfung eine länger anhaltende Immunisierung von fünf bis zehn Jahren erwarten, sagte Lingelbach in einem APA-Interview...


de.wikipedia.org/wiki/VLA2001
Vero-Zellen sind eine Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde und mit einer Reihe von Viren infizierbar sind. Sie werden nur zur Züchtung der jeweiligen Viren genutzt und sind damit nicht Bestandteil der Impfung. VLA2001 besteht aus inaktivierten, ganzen Viruspartikeln von SARS-CoV-2 mit hoher Spike-Proteindichte, kombiniert mit zwei Adjuvantien, Aluminiumhydroxid und dem CpG-Oligonukleotid 1018. VLA2001 ist derzeit in Europa der einzige adjuvantierte, inaktivierte Ganzvirus-Impfstoff, der sich in klinischer Studie gegen COVID-19 befindet.[2]
CpG 1018 wurde klinisch untersucht und als Impfstoff-Adjuvans für den Hepatitis-B-Impfstoff HEPLISAV-B von Dynavax entwickelt. Die präklinischen und klinischen Studien zeigen, dass die Zugabe von CpG 1018 die Antikörperkonzentrationen erhöht, Helfer- (CD4 +) und zytotoxische (CD8 +) T-Zellpopulationen stimuliert und robuste T- und B-Zellgedächtnisreaktionen erzeugt. CpG 1018 begünstigt stark die Entwicklung der Th1-Untergruppe von T-Helfer-Zellen, derjenigen Art von T-Helfer-Zellen, die für den Schutz vor Infektionen mit Viren und intrazellulären Bakterien wesentlich sind. CpG 1018 zielt auf einen einzelnen, gut definierten Toll-like-Rezeptor (TLR-9) ab, der nur auf wenigen Schlüsselzelltypen exprimiert wird. Seine Wirkmechanismen als Adjuvans sind recht gut bekannt. VLA2001 soll unter Standardbedingungen in der Kühlkette (2 °C bis 8 °C) lagerfähig sein.[3]


Es ist also ein "alter" Impfstoff wie bisher bei Grippe-Impfungen etc pp, wie ihn auch dieser "private" Stöcker entwickelte; "Natürlich" auch mit den damit einhergehenden Adjuvantien, die manchen wohl dennoch lieber sind bei so einer Impfung, als die "modernen"...

Deshalb ist es sehr unverständlich, warum nicht zB Europäische Variante/n, und dabei nicht nur "moderne/r", gezielt/er gefördert wurde/n - nein, auf die "modernen" US-Varianten haben sich EU bzw die meisten Staaten "eingeschossen" (und mit Astra-Zeneca einen anderen Europäischen so gut wie abgewürgt, obwohl der nicht unbedingt mehr bzw schlimmere Nebenwirkungen zeigt als die US-Favoriten Pfizer-Biontech, Moderna und Johnson&Johnson)... :rolleyes:

Anscheins gabs aber tw "nationale Verhandlungen" und nicht nur schon Bestellungen in UK (aber das ist ja auch schon "außerhalb" der EU), an der Börse tat sich freilich was: boerse-social.com/2021/05/05/valneva_legt_preisspannen_fest
05. Mai 2021 Valneva legt Preisspannen fest- Der Impfstoff-Entwickler Valneva SE hat die Preisspannen für die im Rahmen des öffentlichen Angebots in den USA ausgegebenen American Depositary Shares, die jeweils zwei Stammaktien repräsentieren und den Stammaktien, die außerhalb der Vereinigten Staaten angeboten werden, festgelegt. Demnach liegt die Spanne pro ADS bei 24,04 bis 28,85 USD und der Aktien bei 10,0 bis 12,0 Euro. Wie berichtet, strebt Valneva ein Listing an der Nasdaq an.
Goldman Sachs, Jefferies, Guggenheim Securities und Bryan, Garnier & Co. fungieren als gemeinsame Bookrunner für das Global Offering. Namsen Capital fungiert als Kapitalmarktberater von Valneva.


faz.net/aktuell/wirtschaft/frankreich-valneva-will-corona-impfstoff-fuer-einzelne-eu-staaten-17304618.html
21. April 2021 Valneva will Corona-Impfstoff einzelnen EU-Staaten anbieten - Valneva kritisiert die schleppenden Gespräche mit der Europäischen Union...


Was ja bei anderen gar nicht schnell genug gehen konnte...

Na, mal schauen, wie lange es noch dauert, bis man sich tatsächlich (s)einen Impfstoff aussuchen wird können; So wie es in Ö dzt aussieht, wird nur noch auf die modernen US-Varianten (Pfizer-Biontech, Moderna und Johnson&Johnson) gesetzt... :cautious:
 
Zuletzt bearbeitet:
da ist eher die Applikation gemeint, nicht so sehr der Inhalt? Wäre ja auch noch wichtig, WAS da mit den Mikro-Pflastern verimpft wird bzw als "Booster" angedacht ist; Auch fraglich, wann oder ob das überhaupt in Europa "Fuß fassen" wird...
In Europa ist es die Swansea University in Wales, die ein Impfstoffpflaster entwickelt, Beginn der klin. Studien anscheinend im Frühjahr. Auch Japan hat ein Impfpflaster entwickelt.

Die Mehrheit der Menschen wird nicht bereit sein, sich alle 6 Monate mit einer Spritze impfen zu lassen, abgesehen von den Nebenwirkungen, die diese Impfweise mit sich bringt.

Umso mehr arbeiten Forscher an sicheren Impfungen. Vielleicht wird dann ja dem kontroversen Thema "Impfen ja oder nein" die Dynamik genommen.

Es handelt sich um eine Mikromenge und wirkt primär über Information ("homöopath. Impfung"). Inhaltsstoffe dürften hier nicht relevant sein.
 
Es ist also ein "alter" Impfstoff wie bisher bei Grippe-Impfungen etc pp, wie ihn auch dieser "private" Stöcker entwickelte;
Das Prinzip ist bei diesen beiden Impfstoffen aber sehr verschieden. Stöckers Impfstoff besteht nur einer sehr kleinen Protein-Untereinheit ("subunit"-Impfstoff), wozu ebenfalls gentechnische Herstellungsmethoden nötig sind, dagegen ist Valneva offenbar ein Impfstofftypus, wie es ihn schon seit vielen Jahrzehnten gibt.
 
wirkt primär über Information ("homöopath. Impfung"). Inhaltsstoffe dürften hier nicht relevant sein.

dann wird das nicht die leiseste Chance gegen die Macht der Etablierten haben was (Verhinderung von) Zulassungen betrifft...
 
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dann wird das nicht die leiseste Chance gegen die Macht der Etablierten haben was (Verhinderung von) Zulassungen betrifft...
BARDA, die jetzt Millionen in diese Impfstoffe investiert, ist ja nicht irgendwer:


Die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) bietet einen integrierten, systematischen Ansatz für die Entwicklung der erforderlichen Impfstoffe, Medikamente, Therapien und Diagnosewerkzeuge für medizinische Notfälle im öffentlichen Gesundheitswesen wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Unfälle (CBRN) , Vorfälle und Angriffe; pandemische Influenza (PI) und neu auftretende Infektionskrankheiten (EID).

Zusammen mit seinen Industriepartnern fördert BARDA die Weiterentwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen zum Schutz der Amerikaner und zur Reaktion auf Gesundheitsbedrohungen des 21. Jahrhunderts.
BARDAS Direktor Gary L. Disbrow, PhD:
Dr. Gary Disbrow ist der Direktor der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), einer Behörde des Ministeriums für Gesundheit und Soziales der Vereinigten Staaten. für Gesundheit und menschliche Dienste.

BARDA investiert in die Innovation, fortschrittliche Forschung und Entwicklung, den Erwerb und die Herstellung medizinischer Gegenmaßnahmen - Impfstoffe, Medikamente, Therapeutika, Diagnosewerkzeuge und nicht-pharmazeutische Produkte, die zur Bekämpfung von Gesundheitsbedrohungen erforderlich sind. BARDA hat Hunderte von öffentlich-privaten Partnerschaften geschlossen. Seit November 2020 verfügt BARDA über ein Portfolio von 56 Produkten, für die FDA-Zulassungen, -Lizenzen oder -Zulassungen erteilt wurden.
 
Wuhu
... Stöckers Impfstoff besteht nur einer sehr kleinen Protein-Untereinheit ("subunit"-Impfstoff), wozu ebenfalls gentechnische Herstellungsmethoden nötig sind, dagegen ist Valneva offenbar ein Impfstofftypus, wie es ihn schon seit vielen Jahrzehnten gibt.
die "gentechnische Herstellungsmethode" bei Stöcker passiert allerdings lediglich ausserhalb des Körpers...
 
Wuhu,
BARDA, die jetzt Millionen in diese Impfstoffe investiert, ist ja nicht irgendwer: ...
fraglich könnte sein, ob man diesen Impfstoff oder diese Impfapplikation via Mikro-Pflaster zwar rein theoretisch (zB auch in Ö) "kaufen" kann (mit zB einem Privat-Rezept), wenn das mal mit den Zulassungen durch ist, aber ob man den auch auf "normale" Weise erhalten kann - womöglich auch noch zeitnah, nicht erst in X Jahren; Ist ja bei einigen Medikamenten (inkl Impfungen) auch so... :unsure:
 
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Ob das jetzt wirklich den Unterschied macht, ist doch noch die Frage. Ich bezweifle das. Wenn es das Spike-Protein eines Coronavirus ist, dass die Immunität erzeugen soll, ist es bezogen auf die Gefahr von ADE vollkommen egal, ob das ein klassischer oder ein genetischer Impfstoff ist.
Es sollte klar sein, dass es mittlerweile schon die Möglichkeit, heißt ein europäisches Patent dafür gibt, über Fussel medizinische Stoffe in den Körper zu übertragen. Die Entwicklung ist schon sehr viel weiter, als uns klar ist.
 
Wuhu,

fraglich könnte sein, ob man diesen Impfstoff oder diese Impfapplikation via Mikro-Pflaster zwar rein theoretisch (zB auch in Ö) "kaufen" kann (mit zB einem Privat-Rezept), wenn das mal mit den Zulassungen durch ist, aber ob man den auch auf "normale" Weise erhalten kann - womöglich auch noch zeitnah, nicht erst in X Jahren; Ist ja bei einigen Medikamenten (inkl Impfungen) auch so... :unsure:
Eine Möglichkeit ist auch, dass in Zukunft der Immunitätsnachweis viel mehr Aussagekraft hat als die Impfung selbst, unser Gesundheitsminister hat sowas angedeutet. Und Pflasterimpfungen verleihen eine sehr hohe Immunität:

https://www.trendsderzukunft.de/impfschutz-ohne-nadel-impfung-per-nanopflaster/
Dr. David Muller, Erstautor der Studie:

Wir haben das Nanopatch mit der herkömmlichen Nadel und Spritze verglichen und festgestellt, dass sich die abgegebene Dosiseinsparung um das 40-fache verbessert. Nach unserem Kenntnisstand ist dies das höchste Maß an Dosisersparnis, das bei einem inaktivierten Polio-Impfstoff bei Ratten beobachtet wurde, das mit jeder Art von Abgabetechnologie erreicht wurde. Dies ist also ein entscheidender Durchbruch. Das Nanopatch zielt auf die reichlich vorhandenen Immunzellpopulationen in den äußeren Hautschichten ab. eher als Muskeln, was zu einem effizienteren Impfstoffabgabesystem führt.

Die Hoffnung auf Valneva habe ich auch noch nicht aufgegeben:

Die Kommission hat daneben Sondierungsgespräche abgeschlossen mit

  • Novavax im Hinblick auf den Kauf von bis zu 200 Millionen Dosen sowie
  • Valneva im Hinblick auf den Kauf von bis zu 60 Millionen Dosen.
 
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2 angehörige meiner TT Community hatten Astra bekommen und haben Lähmungen bekommen. Ich lasse mich nur bei Lungenerkrankungen impfen, ansonsten ziehe ich Plan B durch.
 
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