Überblick: Wie meine Ausleitung voranschreitet

Ja, aber sag das mal deinen Mitmenschen.
Mir glaubt ja nicht mal die eigene Familie.
Das System hat es wirklich sehr gut hinbekommen, die Menschen im Glauben zu lassen, dass Amalgam und weitere Schwermetalle, vollkommen unbedenklich sind.

Ich stehe mehr oder weniger ganz alleine mit der Geschichte da.
Aber was andere denken, ist mir mittlerweile eh scheissegal.

Wir können stolz auf uns sein, dass wir das Ganze (zumindest bis jetzt) ausgehalten haben.
 
Heute leitet sie mit Alpha-Liponsäure-Infusionen aus, weil die Ausleitung so viel schneller geht. Die Alpha-Liponsäure leitet das Quecksilber effektiv aus Gehirn, Zellen und Nerven aus. Allerdings sollte extrazellulär schon ziemlich aufgeräumt sein. Angeblich sind 4-8 Infusionen nötig, jede Woche 1 Infusion.


Hallo,

also die benötigte Menge an ALA-Infusionen hängt aber wohl ganz gewaltig vom Ausgangszustand ab.
Ich habe mir schon um die 500 ALA-Infusionen à 600 mg gemacht und habe nach wie vor erhöhte Hg-Werte bei Laborkontrollen.

Ich habe übrigens vor Jahren schon per Laboranalysen (mehrfach Urin vor und nach ALA) bewiesen, dass ALA Hg ausleitet. Damals wurde ich hier im Forum deswegen übel beschimpft, weil meine "Forschungsergebnisse" Dr. Daunderers Behauptung, ALA könne kein Hg ausleiten und sei "wirksam wie Flusswasser" als Falschbehauptung belegt haben.

Grüße
Lukas
 
Hallo! :)

Die Alpha-Liponsäure leitet das Quecksilber effektiv aus Gehirn, Zellen und
Nerven aus. Allerdings sollte extrazellulär schon ziemlich aufgeräumt sein.

Dem zweiten Satz kann ich prinzipiell zustimmen:

ALA würde ich nach Abschluss DMPS machen.
Dann kann sich ALA auf das konzentrieren, was DMPS übrig lies.

Zum ersten ist festzustellen, dass er eine Tatsachenbehauptung ist.
ALA gelangt auch ins Gehirn, aber das allermeiste arbeitet in der Leber.
Was das Rest-ALA macht, das die BHS durchdringt, ist nicht ganz klar.
Fest steht wohl, dass es hier den Glutathion-Spiegel der Zellen anhebt.
Laut einer Klinischen Studie sieht es allerdings mau aus mit Hirn-Entgiftung.

This study tested the hypothesis that GSH, vitamin C, or lipoic acid alone
or in combination with DMPS or DMSA would decrease brain mercury.
Diese Studie überprüfte die These, Glutathion, Vitamin C, Alphaliponsäure
allein oder in Kombination mit DMPS oder DMSA verringere Quecksilber im Hirn.


Young rats were exposed to elemental mercury by individual nose cone,
at the rate of 4.0 mg mercury per m3 air for 2 h per day for 7 consecutive days.
After a 7-day equilibrium period, DMPS, DMSA, GSH, vitamin C, lipoic acid alone,
or in combination was administered for 7 days and the brain and kidneys of
the animals removed and analyzed for mercury by cold vapor atomic absorption.
Junge Ratten wurden jeweils mit einer Dosis von 4 Milligramm Quecksilber je
Kubikmeter Luft für 2 Stunden am Tag über eine Woche mit Quecksilberdampf
per Nasensonde ausgesetzt.
Nach einer einwöchigen Ruhephase wurden DMPS, DMSA, Glutathion, Vitamin C,
ALA allein oder kombinert für sieben Tage gegeben, Hirn wie Nieren entfernt
und per Kaltdampf-Atomabsorptionsspektrometer analysiert.


None of these regimens reduced the mercury content of the brain.
Although DMPS or DMSA was effective in reducing kidney mercury concentrations,
GSH, vitamin C, lipoic acid alone, or in combination were not.
Keine dieser Therapien reduzierte den Quecksilber-Gehalt im Gehirn.
Sowohl DMPS wie auch DMSA waren effektiv in der Reduzierung von
Nieren-Quecksilber, Glutathion, Vitamin C, ALA allein oder kombiniert
waren es nicht.


One must conclude that the palliative effect, if any, of GSH, vitamin C,
or lipoic acid for treatment of mercury toxicity due to mercury vapor
exposure does not involve mercury mobilization from the brain and kidney.
Es muss festgestellt werden, dass der chelatierdende Effekt des Glutathions,
Vitamin Cs oder der Liponsäure mit Bezug auf Quecksilber-Vergiftungen durch
Quecksilber-Dampf-Belastungen keine Auswirkungen auf Gehirn und Nieren hat.

Kritisch sei angemerkt, dass Tierversuche bedingt aussagekräftig sind, jedoch Analogien zulassen.
Auch kann eingewandt werden, dass bereits nach einer Woche die Organe entnommen wurden.
Hingegen sollte hier (auch hinsichtlich ALA-Metabolismus) nach einer Woche wenigsten minimal chelatiert werden.

Ich habe mir schon um die 500 ALA-Infusionen à 600 mg gemacht
und habe nach wie vor erhöhte Hg-Werte bei Laborkontrollen.

Was wieder zeigt, dass es einen klaren Unterschied zwischen oral und iv. gibt.
Und es wird sich bei Dir um recht viel Leber-Hg handeln (auch bei ALA-Infusion).

Viele
Grüße
Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir wurde laut Bioresonanzdiagnose getestet, daß Hg im Gehirn sitzt, und extrazellär schon ausgeleitet ist. Wenn ALA das Gehirn entgiftet, müßte es (hoffentlich) im Laufe der ALA-Infusionen so sein, daß diese Testung weg ist. Ich hoffe doch nicht, daß ich 500 brauche, in welchem Abstand machst Du denn die Infusionen, und wie geht es Dir danach?
 
Kritisch sei angemerkt, dass Tierversuche bedingt aussagekräftig sind, jedoch Analogien zulassen.
Auch kann eingewandt werden, dass bereits nach einer Woche die Organe entnommen wurden.
Hingegen sollte hier (auch hinsichtlich ALA-Metabolismus) nach einer Woche wenigsten minimal chelatiert werden.

ich weiss nicht ob man von dieser Studie so viel ableiten kann/sollte:

a) es wurde so ca. 20-30 Mal mehr DMPS/DMSA gegeben als ALA glaube ich. Ein 70kg Mensch hätte 0.7g ALA bekommen ABER über 20 Gramm DMPS/DMSA

Man vergleicht also niedrige Dosen ALA mit Megadosen DMPS/DMSA.

b) ich habe von min. 2 Kurz und Langzeitstudien mit Tieren gelesen wo man eine Verringerung des Quecksilbergehaltes in den Organen gemessen hat und eine deutlich erhöhte Ausscheidung.

c) was auch noch wichtig ist: es wurden hier nur 14 Kapseln ALA gegeben(für 1 Woche) und das relativ bald nachdem die Exposition zuende war also nicht nachdem bereits ein Teil des Quecksibers im Körper abgebaut war(Konzentrationsgefälle)

Es heisst nach ca. 200 Kapseln oder mehr hätte man genug Quecksilber abgebaut um einen leichten(bleibenden) Unterschied merken zu können. d.h um in der Praxis wirklich zu entgiften müssten man viele hunderte bzw. tausende Kapseln nehmen nicht über eine Woche sondern über Monate bzw. Jahre.

Was wieder zeigt, dass es einen klaren Unterschied zwischen oral und iv. gibt. Und es wird sich bei Dir um recht viel Leber-Hg handeln (auch bei ALA-Infusion).

Ich denke niemand weiss genau von wo das Quecksilber von ExLukas kommt. Es ist ja kein Zettel mit einer Herkunftsangabe darauf.

Das ALA nur in der Leber wirkt denke ich auch nicht. Einer der vielen Gründe warum es gegeben wird ist dass es relativ rasch sowohl vom zentralen als auch peripheren Nervensystem aufgenommen wird. Es wird primär bei Lebererkarnkungen und bei Nervenerkrankungen verwendet.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! :)

Bei mir wurde laut Bioresonanzdiagnose getestet, daß Hg im Gehirn sitzt,
und extrazellär schon ausgeleitet ist. Wenn ALA das Gehirn entgiftet, müßte
es (hoffentlich) im Laufe der ALA-Infusionen so sein, daß diese Testung weg ist.
Ich hoffe doch nicht, daß ich 500 brauche, in welchem Abstand machst
Du denn die Infusionen, und wie geht es Dir danach?

Ich verlasse mich ungern auf eine Bioresonanz-Diagnose,
wenn es um Quantität und Folgen einer Hirn-Hg-Belastung geht.
ALA-Infusionen habe ich nicht bekommen, sondern DMPS-Injektionen.
Wenn Dir ALA als Infusion gut tut, bleibst Du natürlich dabei.

d.h um in der Praxis wirklich zu entgiften müssten man viele hunderte bzw. tausende
Kapseln nehmen nicht über eine Woche sondern über Monate bzw. Jahre.

Ja, es ist keine Langzeitstudie, auf diese warten wir (noch).

Das ALA nur in der Leber wirkt denke ich auch nicht.

Hat auch Niemand behauptet.

Einer der vielen Gründe warum es gegeben wird ist dass es relativ rasch
sowohl vom zentralen als auch peripheren Nervensystem aufgenommen wird.
Es wird primär bei Lebererkarnkungen und bei Nervenerkrankungen verwendet.

Richtig.

Liebe
Grüße
Bodo
 
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Mich würde interessieren, wie lange es dauert, wenn man "nur" noch Gehirn und Nerven entgiften muß, und das mit Alpha-Liponsäure-Infusionen macht, unter der Voraussetzung, daß die Entgiftungsorgane gut arbeiten, (nach 16 Andreas-Moritz-Reinigungen, Colon-Hydro bzw. versch. anderen Ausleitungsmethoden während der letzten 4 Jahre), und energetisch begleitet wird. Durch die vielen Entgiftungen sind meine rheumat. Schmerzen weg, allerdings immer noch Nervenschmerzen (Arme, Beine) und Mineral- und Serotoninmangelzustände.
 
Bei mir wurde laut Bioresonanzdiagnose getestet, daß Hg im Gehirn sitzt, und extrazellär schon ausgeleitet ist. Wenn ALA das Gehirn entgiftet, müßte es (hoffentlich) im Laufe der ALA-Infusionen so sein, daß diese Testung weg ist. Ich hoffe doch nicht, daß ich 500 brauche, in welchem Abstand machst Du denn die Infusionen, und wie geht es Dir danach?



Hallo,

also von Bioresonanz halte ich persönlich nichts. Da war ich auch schon bei Deutschlands (angeblich) "Bestem" und musste den leider als Betrüger entlarven...

Außer anhand einer Hirn-Autopsie kann man nicht feststellen, ob und wie viel Hg im Hirn sitzt. Wir können - so lange wir leben - also allesamt nur vermuten, dass wir Hg im Hirn haben und unsere Vermutungen auf Studien mit toten Tieren und Menschen beziehen, bei denen Hg im Hirn gefunden wurde, wenn eine allgemeine Hg-Belastung bestand.
Wir gehen also davon aus, dass wir Hg im Hirn haben und vermutlich ist diese Vermutung auch richtig. :)

Ob ALA das Hg direkt aus dem Hirn herausholen kann oder ob das Hg über Osmosegesetze aus dem Hirn herauskommt, wenn ALA sonstiges, also Nichthirn-Gewebe Hg-ärmer gemacht hat, wissen wir eigentlich nicht wirklich...

Was wir aber messen können im Labor ist, dass ALA tatsächlich Hg ausleitet - wenn natürlich auch nur in wesentlich geringerem Maße wie DMPS oder DMSA. Dafür aber können die Meisten es - im Gegensatz zu DMPS oder DMSA - ohne Allergieentwicklung über lange Zeit hinweg permanent anwenden.

Ich habe 2004 mit den Infusionen begonnen, damals über lange Zeit täglich, dann später in immer größeren Abständen wegen des Geldes. Oral nehme ich es (zusätzlich) seit 2004 ohne Unterbrechung ein.

Grüße
Lukas
 
Hallo,

das kann ich nicht sagen, ist ja auch alles schon lange her. Ich habe außerdem viele Dinge gleichzeitig gemacht. Nicht nur ALA. Natürlich habe ich bei den Labormessungen, wenn ich testen wollte, ob ALA Hg ausleitet, ausschlißlich ALA angewendet und dann vor und nach ALA-Infusion den Urin genommen. Aber insgesamt habe ich sehr viele Dinge gemacht und kann heute nur sagen, dass mein Hirnzustand mit dem von 2003/04 bei weitem nicht zu vergleichen ist, er hat sich stark verbessert. Woran genau das liegt, kann ich aber auch nicht sagen. Ich habe ja auch nie behauptet, dass ALA Hg aus dem Hirn holt, nur dass ALA Hg ausleitet. Viele meiner anderen schweren Erkrankungen haben sich aber leider nicht positiv beeinflussen lassen.

Grüße
Lukas
 
Hallo Bodo,

ja, neben vielen anderen Dingen habe ich auch DMPS und DMSA eingesetzt. Darüber habe ich ja schon sehr häufig geschrieben.

Es ging an dieser Stelle von meiner Seite aus ja auch nur um die nachgewiesene Hg-Ausleitung von ALA lt. Labormessungen.

Grüße
Lukas
 
Hallo Exlukas, ich wünsche Dir und mir und allen, die ausleiten, daß die Symptome und Beschwerden verschwinden. Auch ich bin seit ein paar Jahren immer wieder so geschwächt, daß ich das Haus kaum verlassen kann, weil ich massiv schwitze und mir trotzdem eiskalt ist, und ich mich dadurch bei jedem Luftzug verkühle, und noch mehr schwitze, und dazu noch die Schmerzen in Armen und Beinen. Ich habe immer wieder massive Mangelerscheinungen an Mineralstoffen, und die Niere ist durch die Hypophyse-Achse, wo das Hg sitzt, blockiert. Lt. Schulmedizin bin ich gesund. Allerdings hat mich die Bioresonanz phasenweise so gut stabilisiert, daß ich für ein paar Monate beschwerdefrei war, bis zum nächsten Infekt. Trotzdem, ich bin froh, daß ich die Möglichkeit habe, auszuleiten, und mir schlimmere Krankheiten zu ersparen.
 
Deine Symptome habe ich bei der Ausleitung aus dem Hirn auch. Liegt daran dass viele Botenstoffe im Körper nicht richtig produziert werden oder durcheinander kommen. Insesondere Schilddrüse, Drüsen im Kopf, Stressache, Temperaturachse etc. Das wird bei mir aber besser je weiter ich fortschreite. Starkes Schitzen/Frieren liegt an der Hirnvergiftung. Missgefühle in Armen und Beinen auch. Wird besser z.B. bei DMSA. Sofort.


Hallo Exlukas, ich wünsche Dir und mir und allen, die ausleiten, daß die Symptome und Beschwerden verschwinden. Auch ich bin seit ein paar Jahren immer wieder so geschwächt, daß ich das Haus kaum verlassen kann, weil ich massiv schwitze und mir trotzdem eiskalt ist, und ich mich dadurch bei jedem Luftzug verkühle, und noch mehr schwitze, und dazu noch die Schmerzen in Armen und Beinen. Ich habe immer wieder massive Mangelerscheinungen an Mineralstoffen, und die Niere ist durch die Hypophyse-Achse, wo das Hg sitzt, blockiert. Lt. Schulmedizin bin ich gesund. Allerdings hat mich die Bioresonanz phasenweise so gut stabilisiert, daß ich für ein paar Monate beschwerdefrei war, bis zum nächsten Infekt. Trotzdem, ich bin froh, daß ich die Möglichkeit habe, auszuleiten, und mir schlimmere Krankheiten zu ersparen.
 
Hallo Heiliger,
An DMSA habe ich mich noch nicht gewagt, wegen der Mineralstoffverluste. Ich leite immer noch mit ALA-Infusionen (die 16.) und ALA 700mg,300mg Glutathion pro Tag aus. Wie oft nimmst Du denn DMSA, in welcher Dosierung, und wie machst Du das mit den NEM´s?
Mein Therapeut war auf einem Schwermetallentgiftungsseminar in Wien. Dort sind derartige Symptome sehr häufig als Nebenreaktion zur Ausleitung. Die Schwermetalle reizen die Blutgefäße sehr stark, was Durchblutungsstörungen verursacht (meine ganzen genannten Symptome). Sind Deine Mißempfindungen in Händen auch schon besser?
 
Mein Hirnentgiftungsprogramm:

ich denke schon dass es einen Weg gibt (Hirnentgiftung)
Bin gerade selber dran und habe seit 12 Monaten ablaufende Gifte im Nackenbereich mit Stauungen dort und in den Lymphen. Hab allerdings auch eine massive Gehirnvergiftung mit Ablagerungen. Die Nebenwirkungen sind starke psychische Symptome wie massive Depression, aber auch Seh- und Hörstörungen, Konzentrationsstörunngen und einen ernsten Gesichtsausdruck :-(. Ganz gengenteilig zu meiner Natur. Aber es passiert was - und zwar viel.

Was mir hilft ist das was Bodo beschrieben hat plus einige zusätzliche Dinge:

- Mineralien: Calcium, Magnesium, Zink
- Vitamine: B, C, E
- Öle+Fette: Leinöl, Borretschöl, Lipostabil
- Chelatbilder: DMSA, R-ALA, ACC
- Basenbäder: Kaiser Natron
- Bindemittel: Kohle für den Darm + Toxiprevent
- Smoothies aus Wildkräutern
- Osmosewasser 3 L
- Wasser mit hohem Calcium und Magnesium Anteil 2l (Kolloidale Mineralien)
- Zuckerrohrmelasse (EMIKO) 1 TL

Die Mineralien ersetzen die Schwermetallbindungen im Hirn. Die Basenbäder sind ganz wichtig um überhaupt was aus dem Hirn raus zu bekommen, da alle Gifte und Ablagerungen Sauer sind und duch alkalisches Milieu herausgezogen werden. Und das Bindemittel im Darm ist bei mir essentiell, da ich nix über Nieren ausscheide. Öle und Fette sind wichtig da fettlösliche Gifte entgiftet werden sollen. Chelatbilder werden gebraucht um die Nebenwirkungen zu reduzieren. DMSA ist deutlich besser für das Fettgewebe als DMPS. Die Smoothies sind essentiell da sie eine starke Zellentgiftung bewirken.

Und fast hätte ich es vergessen: Vegane Ernährung ist dabei sehr wichtig! Die Entgiftung ist bei veganer Ernährung einfacher und viel effektiver aber auch mit mehr Symptomen.

- Heiliger -
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt das, daß die Entgiftung bei veganer Ernährung mit mehr Symptomen verbunden ist? Und wie nimmst Du DMSA ein, welche Abstände, welche Menge, und wie machst Du das mit den NEM´s mit DMSA?
 
Kann ich nicht unbedingt bestätigen. Ich nehme seit einiger Zeit DMSA (2 x 500 g pro Woche) und dachte meine eiskalten Hände und Füße wären Vergangenheit. Das lag aber wohl eher am warmen Klima in letzter Zeit und nicht am DMSA.

Jetzt wo es wieder etwas kälter ist, habe ich wieder teilweise eiskalte Finger.

Deine Symptome habe ich bei der Ausleitung aus dem Hirn auch. Liegt daran dass viele Botenstoffe im Körper nicht richtig produziert werden oder durcheinander kommen. Insesondere Schilddrüse, Drüsen im Kopf, Stressache, Temperaturachse etc. Das wird bei mir aber besser je weiter ich fortschreite. Starkes Schitzen/Frieren liegt an der Hirnvergiftung. Missgefühle in Armen und Beinen auch. Wird besser z.B. bei DMSA. Sofort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wo es wieder etwas kälter ist, habe ich wieder teilweise eiskalte Finger.


Bei mir hat es zwei Jahre gedauert. Sie sind (bei Kälte) immer noch nicht perfekt, aber das (kalte Hände/Füße) Problem ist insgesamt sehr, sehr deutlich geringer geworden. Ende 2006 schenkte mir meine damalige Freundin im Herbst so ein paar chemische Handwärmer, "weil du immer so kalte Hände hast". Das wäre diesen Winter unnötig gewesen. Auch benutzte ich bis vor 2 Jahren selbst bei plus-Temperaturen immer Doppel-Socken, schon ab Herbst, und die Füße waren trotzdem oft eisig. Diesen Winter nur leichte Socken, selbst in den beiden kalten Wochen. Eis-Füße und -Hände traten nur noch vereinzelt und zeitlich scharf abgegrenzt auf, und weitgehend unabhängig von der Umgebungstemperatur.
 
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