@alibiorangerl Kann mich auch an mehrere User erinnern, deren CFS Folge von Impfungen war. Da dürfte aber weitaus mehr als die Antikörper alleine eine Rolle spielen. Wir erinnern uns an Substanzen, die das Gulf War Syndrome ausgelöst haben und zu denen es die entsprechenden Studien gibt. Gerade Adjuvantien, viele andere wenig natürliche Inhaltsstoffe, aber auch scheinbar harmlose naturidentische Inhaltsstoffe wie z.B. Squalen, können besonders schwere immunologische Probleme auslösen.
Zu einem der Inhaltsstoffe (leider vergessen welchem) habe ich vor Jahren mal eine französische Studie mit Hamstern gelesen, die allesamt nach der Verimpfung Autoantikörper gegen sich selbst gebildet haben.
Aber es ist eigentlich nichts Neues, sondern hat System. Die Impfungen, die bis zu den aktuellen Substanzen die größten immunologischen Probleme bei den geringsten Vorteilen brachten, sind gemäß den Aussagen verschiedener amerikanischer Anwälte für Medizinrecht die Grippeschutzimpfungen.
Nun haben wir Substanzen, die in jeder Beziehung völlig neu sind und nach deren Verabreichung sich 0,04% der geimpften Studienteilnehmer infiziert haben sollen (Sollen, weil in den amerikanische Unterlagen mehrere tausend Fälle von Geimpften mit Symptomen erwähnt werden, die nach der dortigen Formulierung nicht innerhalb der Studie untersucht wurden.) und 0,43% der Ungeimpften, aus denen man in Relation dann die über 90% Wirksamkeit errechnet hat und zu denen die Hersteller absolut nichts zu den Vorteilen, die propagiert werden, selbst versichert haben.
Zu anderen Zeiten wären solche Studien in diesem Forum ganz sachlich betrachtet noch in der Kategorie wie man mit Manipulationsrechnungen Ärzte vom Einsatz neuer Medikamente überzeugt, gelandet. Dazu gibt es hier einige Threads, wie diesen:
https://www.symptome.ch/threads/manipulation-von-daten-studien-presse-web-usw.112434/ Bis vor einigen Jahren noch viel diskutiert.
https://www.stern.de/wirtschaft/new...nipuliert-und-patienten-taeuscht-3262192.html
Sie bezahlen Dozenten für Vorträge und schließen Partnerverträge mit Unis: Viel Geld fließt von Arzneimittel-Firmen an Hochschulen. Doch Medizin-Studenten lernen nur selten, wie die Tricks der Konzerne funktionieren. Einige künftige Ärzte rüsten sich jetzt für den Kampf gegen die Pharma-Lobbyisten.
www.spiegel.de
Nicht nur LM hat gesagt, dass das passieren wird, sondern eine beunruhigende Menge an Ärzten und Wissenschaftlern. Denn da kommt der Punkt ins Spiel, dass dieses Risiko ganz öffentlich in den Assessment Reports der EMA zu den einzelnen Substanzen aufgeführt wird. Hatte Hinweise dazu letztes Jahr auch auf Seiten der FDA gelesen. Was nur den Schluss zulässt, das alle entscheidenden Stellen es wissen und letztlich auch damit rechnen müssen.
Prof. Cahill sagt, dass dann, rechtzeitig eingenommen, hohe Dosen an Vitamin C immer noch helfen könnten und die haben auch togian geholfen aus ihrem CFS herauszukommen.